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Möge der liebe Herrgott uns das in Wien auch so erhalten.Bedeutungstechnisches Missverständnis: Nicht jeder ist für das Großstadtleben gemacht.
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Möge der liebe Herrgott uns das in Wien auch so erhalten.Bedeutungstechnisches Missverständnis: Nicht jeder ist für das Großstadtleben gemacht.
was aber wieder eine andere baustelle ist. ich bezog mich auf psychische labilität.
Der Mensch ist nicht dafür gemacht, wird sich aber, wenn er überleben will, daran anpassen müssen.Bedeutungstechnisches Missverständnis: Nicht jeder ist für das Großstadtleben gemacht.
Sorry, aber geht ma voi am Zaga!
wer steuert das deiner meinung nach? der arzt der es verschreibt weil sonst ein anderer arzt an der therapie verdienen wuerde? gesteuert ueber die krankenkasse auf „geheime“ anweisung hin? ich denke du schwurbelst hier nur herum und diskreditierst einen ganzen berufsstand.Hi,
an sich hast Du recht.
Allerdings ist auch korrekt, dass viele Medikamente inflationär verschrieben werden, weil sie billiger sind, als Therapien.
Wer es braucht, soll es bekommen, aber nicht jeder Teenager mit bissl Liebeskummer.
LG Tom
Es gab selten Waschmaschinen oder Geschirrspüler, das sind mehrere Stunden mehr an Freizeit pro Woche. Die kann man sinnvoll füllen, oder eben nicht. Andererseits konnte man sich aber mit dem Geld das man verdiente auch noch etwas leisten.Sobald ich ein paar Tage frei habe und zu Hause bleibe(n darf), falle ich leider immer wieder in ein seelisches Tief.
Wenn ich einen ausgefüllten Tag habe, passiert mir das nie, weil ich abgelenkt bin.
Könnte es nicht sein, so blöd das auch klingt, dass die Menschen im und nach dem Krieg immer wieder Strategien finden mussten um der bitteren Armut zu entfliehen und dass es nicht möglich war labil zu sein, wenn man überleben wollte?
Der niedrigste Anteil von Menschen mit Depression findet sich in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen.
Das sind wohl deine " Weicheier". Ich nehme an deine Generation.
Die Begriffe des 'Burnouts'
Nein, ich denke der Patient erwartet sich sehr häufig schnelle Hilfe in Form von Medis. Und logischerweise ist es für die Allgemeinheit auch günstiger als Therapiestunden.wer steuert das deiner meinung nach? der arzt der es verschreibt weil sonst ein anderer arzt an der therapie verdienen wuerde? gesteuert ueber die krankenkasse auf „geheime“ anweisung hin? ich denke du schwurbelst hier nur herum und diskreditierst einen ganzen berufsstand.
ich kann nur aus der erfahrung mit meinem sohn sprechen. einfach und schnell gibts da gar nix und ohne therapie haette er auch keine medikamente bekommen. das ging alles hand in hand, mit sehr viel verantwortungsbewusstsein. was ihr hier so schreibt habe ich weder mit hausaerzten oder psychiatern so erlebt.Nein, ich denke der Patient erwartet sich sehr häufig schnelle Hilfe in Form von Medis. Und logischerweise ist es für die Allgemeinheit auch günstiger als Therapiestunden.
Das muss man nicht steuern, der Mensch macht das ganz von selbst.
Es gab selten Waschmaschinen oder Geschirrspüler, das sind mehrere Stunden mehr an Freizeit pro Woche. Die kann man sinnvoll füllen, oder eben nicht. Andererseits konnte man sich aber mit dem Geld das man verdiente auch noch etwas leisten.
Wir haben heute weitaus mehr Dinge als damals, der Wohlstand ist gewachsen, die Lebenserwartung auch. Es hat halt jede Medaille zwei Seiten, ich finde meine Mitte eher in der Reduktion an Allem. Weniger Kilometer mit dem Auto, weniger Strommedien, mehr Bewegung in der frischen Luft, genügend Schlaf.
Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass ich privilegiert bin. Die Kids sind alt genug, mein Leben war immer gut zu mir.
Ich habe aber auch oft genug die Notbremse gezogen, wenn ich bemerkte, dass es zu viel wird. Oftmals mit äußerst unbequemen Neenwirkungen.
Man muss ja nicht mitmachenTeilweise ist der Konsumwahn wirklich verrückt. Es ist Anfang Oktober, extrem warm, man geht in ein Geschäft und es ist voller Weihnachtsdekoration.
Jetzt erst ?Teilweise ist der Konsumwahn wirklich verrückt. Es ist Anfang Oktober, extrem warm, man geht in ein Geschäft und es ist voller Weihnachtsdekoration.
Mitte August normalerweiseJetzt erst ?
sind halt rituale. so wie das festhalten an einer wintersaison beim schifahren wo man bei plus temperaturen einen streifen beschneid wo dann alle runterfahren waehrend neben der piste die wanderer und mountainbiker mit kurzen aermeln und hosen unterwegs sind.Teilweise ist der Konsumwahn wirklich verrückt. Es ist Anfang Oktober, extrem warm, man geht in ein Geschäft und es ist voller Weihnachtsdekoration.
Ich ignoriere das, habe da nichts mit am Hut, purer Kommerz, Menschen die mir wichtig sind "liebe" und beschenken ich das ganze Jahr, nicht weil es ein Datum im Dezember ist.Mitte August normalerweise
Ich ignoriere das, habe da nichts mit am Hut, purer Kommerz, Menschen die mir wichtig sind "liebe" und beschenken ich das ganze Jahr, nicht weil es ein Datum im Dezember ist.
Elendige Heuchelei.
Mit gespielt hab ich ja auch, wollte meiner Partnerin ja den Spaß nicht verderben, wenn Kids da sind ja nochmal eine andere Situation, die stehen ja quasi im Konsum Wettbewerb.Ich steh schon irgendwie auf den ganzen Kitsch , aber es muss verhältnismässig bleiben.
Es ist unwahrscheinlich traurig, wenn jemand seine innere Leere durch die Anhäufung von Gegenstände kompensieren will.
Das ist gut und schön für Euch. Ich persönlich habe auch nur gute Erfahrungen gemacht, kenne aber auch Menschen denen es nicht so erging. Es macht natürlich auch einen Unterschied, ob man heute oder vor 40 Jahren Depressionen diagnostiziert bekam.ich kann nur aus der erfahrung mit meinem sohn sprechen. einfach und schnell gibts da gar nix und ohne therapie haette er auch keine medikamente bekommen. das ging alles hand in hand, mit sehr viel verantwortungsbewusstsein. was ihr hier so schreibt habe ich weder mit hausaerzten oder psychiatern so erlebt.
Okay, dann hehe ich einen von deinen Weihnachtsbäumen umarmen.Hier wird ja schon weit vom Wege abgekommen