harte Drogen? Grundsätzlich wohl eine Option. Man kann Depressionen wohl durch Sucht übertauchen. So viele machen oder versuchen dass das es schon als ein Symptom oder eine Begleiterscheinung gewertet wird!
Ansonsten fällt mir keine wirklich sicher wirksame Methode ein um Depressionen wegzubringen. Medikamente können wohl helfen, aber die Wirkung von Medikamenten ist auch keine 100% verlässliche Hilfe. Wobei eine gute EInstellung mit Medikamenten schon hilfreich sein kann. Aber abgesehen von Benzos oder anderen harten Medikamenten die einen wirklich komplett umdrehen können (und ansich zu ähnlichen Problemen wie andere Drogen führen), lösen auch Medikamente das Problem nicht verlässlich.
Zum Thema allgemein:
Ich führe eine Beziehung in der Depressionen und andere psychische Beschwerden auf beiden Seiten eine Rolle spielen. Und es ist nicht einfach. Wie schon öfters geschrieben: Eigentlich hätte ich mir immer eine Beziehung zu einer "normalen", "unkomplizierten" Frau gewünscht. Und öfters habe ich mir gedacht "Das ist es! Sie ist diejenige!"... ein paar Wochen oder Monate Kennenlernphase später hat sich dann bei all meinen bisherigen Partnerinnen immer rausgestellt dass da irgendwelche Dinge waren.
...naja ich bin nunmal auch kein "normaler" oder "unkomplizierter" Mann. Das ist wohl mein Schicksal bzw was zu mir passt. Und auf der anderen Seite glaube ich auch dass eine "normale" Frau mich nicht im Ansatz verstehen könnte, oder überhaupt die Motivation hätte das zu wollen.
Ich bin mittlerweile überzeugt davon dass neurodiverse Leute mit anderen neurodiversen am Besten zusammen passen.