Beziehung mit einem psychisch kranken Menschen. (Depressionen)

Und das Thema SV und Pva ist halt schon so , und das wissen die Betroffenen kaum , dass grundsätzlich Mal JEDER Pensionsantrag zurückgewiesen wird
Prinzipiell gebe ich dir recht.
Die Frühpension meines Mannes jedoch wurde innerhalb von 2 Monaten genehmigt, ohne dass ein zusätzliches Gutachten vom Amtsarzt (?) erstellt wurde.
Lag wohl daran, dass er seit 6 Monaten Pflegestufe 3 bekam und der Sachverständige der PVA sein behandelnder Arzt war.
 
Und dann gibt's noch eine dritte Seite, nämlich als Betroffene :
Wennst dann mit 65 draufkommst, dass die Folgen seiner " Praktiken " nämlich immer alles hinter meinem Rücken und ohne mein Wissen, er den Großteil des gemeinsam Erwirtschafteten auf seine Seite der ÄK geschafft wurde und nur wenig auf meine Seite .
Denn von damals 600 Euro Karenzgeld kannst eben keine 1000 Euro an Beiträgen für die Kammer zahlen , und das 18 Monate lang bei jedem Kind, Volle Mitarbeit , eingetragene Stillpausen, Stillen rund um die Uhr und nächtliche Carearbeit
Am Ende des Tages bei Pensionsantritt der echte Schock : ,1000 Euro Gender pay Gap und das bei gleicher Ausbildung , gleicher Qualifikation , zuerst habe ich diese Praxis aufgebaut , die er dann ohne Auszahlung mir abgenommen hat .
Der nächste Schock gleich danach :
Bekanntgabe seines Trennungswunsches und das bei zu dieser Zeit noch 3 versorgungspflichtigen Kindern , und
Nächste Schock : Beginn eines konsequenten Mobbings von seiner Seite UND den Kindern , die meine Situation leugnetem und mich ständig sanktionieren mit Blockierungen und Kontaktabbrüchen , ....

Dabei begann ich langsam aber sicher zusammenzubrechen , was er mit der Durchsetzung einer Zwangseinweisung , dh Unterbringung mit Entmündigung komplettierte .....
Davon voll traumatisiert kündigte ich bei der ÖGK , und war wie unter Schlägen voll ausgeliefert seinem misshandelndem Verhalten mit unfassbaren Abwertungen , Beleidigungen , Beschimpfungen, Demütigungen und permanenten Schikanen....
Daran hat sich bis heute nichts geändert , sodass ich die Scheidung eingereicht habe ....., wobei auch leider die Erwachsenen Kinder offenbar voll von ihm manipuliert weiterhin den Kontakt zu mir abgebrochen haben ....
Der Bezug zum Thema ;
Wie eigentlich einfach ein unpassender " Zeitgenosse" ins psychiatrische Eck gedrängt und durch den scheidungswilligen Ehepartner " verwahrt " und entsprechend geprägt werden kann
Das ist leider die andere Seite , wobei das Unterbringungsgesetz zwar etwas reformiert wurde , aber dennoch noch immer für einen Rechtsstaat unfassbare Dinge ermöglicht .
 
Hi,


Und dann gibt's noch eine dritte Seite, nämlich als Betroffene :
...
Das ist leider die andere Seite , wobei das Unterbringungsgesetz zwar etwas reformiert wurde , aber dennoch noch immer für einen Rechtsstaat unfassbare Dinge ermöglicht .

ganz ehrlich, wenn alle anderen böse sind, sogar staatliche Institutionen bei der Verschwörung mitmachen, dann tendiere ich dazu, das nicht für sehr realitätsnah zu halten.

LG Tom
 
Hi,





ganz ehrlich, wenn alle anderen böse sind, sogar staatliche Institutionen bei der Verschwörung mitmachen, dann tendiere ich dazu, das nicht für sehr realitätsnah zu halten.

LG Tom

Sehe ich auch so.
Wegen eines Zusammenbruchs oder psychischen Problemen wird man nicht entmündigt, da muss schon einiges mehr passiert sein.
 
Hi,





ganz ehrlich, wenn alle anderen böse sind, sogar staatliche Institutionen bei der Verschwörung mitmachen, dann tendiere ich dazu, das nicht für sehr realitätsnah zu halten.

LG Tom
Sehe ich auch so.
Wegen eines Zusammenbruchs oder psychischen Problemen wird man nicht entmündigt, da muss schon einiges mehr passiert sein.
Guten Abend,
da muß ich mich jetzt zu Wort melden.
Ich denke das die Schilderung bzw. der Erfahrungsbericht von Mended durchaus der Realität entsprechen kann.
In einem psychischen Ausnahmezustand und mit der passenden protokollierten Vorgeschichte ist eine Zwangseinweisung usus.
LG
 
Guten Abend,
da muß ich mich jetzt zu Wort melden.
Ich denke das die Schilderung bzw. der Erfahrungsbericht von Mended durchaus der Realität entsprechen kann.
In einem psychischen Ausnahmezustand und mit der passenden protokollierten Vorgeschichte ist eine Zwangseinweisung usus.
LG
Es bedeutet ja nicht für immer entmündigt zu sein, sondern eher die Selbstgefährdung groß im Raum steht und da hoffentlich eingegriffen wird.
@Mitglied #548352 @Mitglied #469517
Ich glaube es ist besser Wertungen rauszunehmen. Ich möchte nicht dass das Thema durch Unachtsamkeit kaputtgeht. Dafür ist es zu wichtig.

Und aus so einem Sumpf muss man es einmal raus schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bedeutet ja nicht für immer entmündigt zu sein, sondern eher die selbstgefährdung groß im Raum steht und da hoffentlich eingegriffen wird.
@Mitglied #548352 @Mitglied #469517
Ich glaube es ist besser Wertungen rauszunehmen. Ich möchte nicht dass das Thema durch Unachtsamkeit kaputtgeht. Dafür ist es zu wichtig.

Entschuldige bitte, aber das ist jetzt das zweite Mal hier, dass staatliche Institutionen als skrupellose, abgekartete Machenschaften dargestellt werden, gegen die man als Einzelperson chancenlos ist.

Es ist keine Wertung, wenn man diesen subjektiven Erfahrungen, bei denen wohl irgendetwas schief gelaufen ist, etwas entgegenhält. Nicht zuletzt, weil diese Schilderungen bei anderen Angst auslösen können und weil die Gegenseite hier nicht die Gelegenheit für eine Stellungnahme hat.

Der Rechtsstaat bietet doch immer Einspruchsmöglichkeiten und auch die Mitarbeiter von diversen Institutionen sind angehalten, stets behutsam mit ihren Klienten umzugehen.

Auch wenn es nicht perfekt ist, es ist ein demokratisches und funktionierendes System mit vielen engagierten und gewissenhaft arbeitenden Personen.
 
Entschuldige bitte, aber das ist jetzt das zweite Mal hier, dass staatliche Institutionen als skrupellose, abgekartete Machenschaften dargestellt werden, gegen die man als Einzelperson chancenlos ist.

Es ist keine Wertung, wenn man diesen subjektiven Erfahrungen, bei denen wohl irgendetwas schief gelaufen ist, etwas entgegenhält. Nicht zuletzt, weil diese Schilderungen bei anderen Angst auslösen können und weil die Gegenseite hier nicht die Gelegenheit für eine Stellungnahme hat.

Der Rechtsstaat bietet doch immer Einspruchsmöglichkeiten und auch die Mitarbeiter von diversen Institutionen sind angehalten, stets behutsam mit ihren Klienten umzugehen.

Auch wenn es nicht perfekt ist, es ist ein demokratisches und funktionierendes System mit vielen engagierten und gewissenhaft arbeitenden Personen.
Es gibt immer auch die Möglichkeit, Berichte und Texte von anderen ohne den eigenen Kommentar stehen zu lassen und als solch gelten zu lassen.

(Und auch die Möglichkeit, davon auszugehen, dass "andere" auch ohne dein Korrektiv zurechtkommen.)
 
Es gibt immer auch die Möglichkeit, Berichte und Texte von anderen ohne den eigenen Kommentar stehen zu lassen und als solch gelten zu lassen.

:rolleyes:

Nur weil ich einen Kommentar dazu verfasse, heisst das nicht, dass ich den Beitrag nicht gelten lasse. Gerade eine Antwort ist ein Zeichen dafür, dass man das Geschriebene ernst nimmt und sich Gedanken darüber macht.

Meinungsfreiheit ist Dir ein Begriff?

(Und auch die Möglichkeit, davon auszugehen, dass "andere" auch ohne dein Korrektiv zurechtkommen.)

Seltsame Auffassung von Diskussionskultur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige bitte, aber das ist jetzt das zweite Mal hier, dass staatliche Institutionen als skrupellose, abgekartete Machenschaften dargestellt werden, gegen die man als Einzelperson chancenlos ist.
Sie hat es eben für sich so erlebt.
Prinzipiell gebe ich dir recht, nur ich finde diese Wortspenden einfach unpassend.
Gerade bei so einem offenen, sehr ehrlichen Beitrag darf man einen behutsamen Umgang erwarten.
Es wird so wie immer sein, dass jeder seine Version zu erzählen hat.
Persönlich hab ich keine Angst, dass es im Zweifelsfall unser Rechtsstaat nicht schafft, sich zu verteidigen.
Aber ich hab da auch nicht das größte Vertrauen in ihn, im blödesten Fall findet man sich ausgeliefert und hilflos.
 
Entschuldige bitte, aber das ist jetzt das zweite Mal hier, dass staatliche Institutionen als skrupellose, abgekartete Machenschaften dargestellt werden, gegen die man als Einzelperson chancenlos ist.

Es ist keine Wertung, wenn man diesen subjektiven Erfahrungen, bei denen wohl irgendetwas schief gelaufen ist, etwas entgegenhält.
Ich denke nicht, dass es notwendig ist, dem individuellen Erleben etwas "entgegenzuhalten", indem man es relativiert oder gar anzweifelt.
Nicht zuletzt, weil diese Schilderungen bei anderen Angst auslösen können
Da gebe ich Dir Recht, dass es notwendig ist, diesen Ängsten und Zweifeln entgegenzuwirken, aber nicht durch (Be)wertung der Gefühle der sich hier mit ihrer Geschichte Entblößenden, sondern durch Aufzeigen von Lösungen oder positiven Erfahrungen.

und weil die Gegenseite hier nicht die Gelegenheit für eine Stellungnahme hat.

Der Rechtsstaat bietet doch immer Einspruchsmöglichkeiten und auch die Mitarbeiter von diversen Institutionen sind angehalten, stets behutsam mit ihren Klienten umzugehen.

Auch wenn es nicht perfekt ist, es ist ein demokratisches und funktionierendes System mit vielen engagierten und gewissenhaft arbeitenden Personen.
 
Sie hat es eben für sich so erlebt.
Prinzipiell gebe ich dir recht, nur ich finde diese Wortspenden einfach unpassend.
Gerade bei so einem offenen, sehr ehrlichen Beitrag darf man einen behutsamen Umgang erwarten.
Es wird so wie immer sein, dass jeder seine Version zu erzählen hat.
Persönlich hab ich keine Angst, dass es im Zweifelsfall unser Rechtsstaat nicht schafft, sich zu verteidigen.
Aber ich hab da auch nicht das größte Vertrauen in ihn, im blödesten Fall findet man sich ausgeliefert und hilflos.

Ich verstehe nicht, warum Du Beiträge zensurieren möchtest.

Es ist natürlich richtig, dass Offenheit verletzlich macht, aber wenn jemand der Meinung ist, dass ihm, entgegen der Meinung aller zuständigen Stellen, eine Frühpension unbedingt zusteht oder wenn es jemand so hinstellt, als würde man hierzulande ruck zuck entmündigt werden, dann ist das schon eine ziemlich eigentümliche Interpretation der Realität.

Ich bin ja auch eine Anhängerin von Behutsamkeit, aber das sollte nicht bedeuten, dass man prinzipiell gar nichts Hinterfragendes oder Kritisches mehr entgegnen darf.

Ich denke nicht, dass es notwendig ist, dem individuellen Erleben etwas "entgegenzuhalten", indem man es relativiert oder gar anzweifelt.

Warum nicht? Auch wenn es mir für die betreffende Person leid tut, kann ich trotzdem eine andere Sichtweise darauf haben.

Die Erkenntnis, dass man kein hilfloses Opfer widriger Umstände war, sondern dass z.B. fehlender Rechtsbeistand der Grund für die Ungerechtigkeit war, kann unglaublich befreiend sein.

Da gebe ich Dir Recht, dass es notwendig ist, diesen Ängsten und Zweifeln entgegenzuwirken, aber nicht durch (Be)wertung der Gefühle der sich hier mit ihrer Geschichte Entblößenden, sondern durch Aufzeigen von Lösungen oder positiven Erfahrungen.

Ich habe von einem funktionierenden Rechtsstaat und engagierten zuständigen Berufsgruppen geschrieben. Das ist meine Art von "Lösung" bzw. "positiver Erfahrung". Man kann darauf vertrauen, dass nichts Unrechtes geschehen wird, wenn man sich mit den richtigen Mitteln zur Wehr setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum Du Beiträge zensurieren möchtest.
Das hat nix mit Zensur zu tun. Ist für mich persönlich der adäquate Umgang mit einem sensiblen Thema und mit Betroffenen
Es ist natürlich richtig, dass Offenheit verletzlich macht, aber wenn jemand der Meinung ist, dass ihm, entgegen der Meinung aller zuständigen Stellen, eine Frühpension unbedingt zusteht oder wenn es jemand so hinstellt, als würde man hierzulande ruck zuck entmündigt werden, dann ist das schon eine ziemlich eigentümliche Interpretation der Realität.
Das traue ich mir nicht zu, das zu beurteilen geschweige denn zu verurteilen. Ist meiner Meinung nach auch nicht sinn- und wertvoll hier "Fallbeispiele" zu zerpflücken.
Ich bin ja auch eine Anhängerin von Behutsamkeit, aber das sollte nicht bedeuten, dass man prinzipiell gar nichts Hinterfragendes oder Kritisches mehr entgegnen darf.
Du darfst natürlich was immer Du willst entgegnen, genauso wie ich Deinen Beitrag auch für mich einordnen darf und mich dazu äußern.
Warum nicht? Andere Blickwinkel erweitern das Weltbild.
Etwas nur in Abrede zu stellen ist für mich kein anderer Blickwinkel, zumindest nicht in konstruktivem Sinn.
Die Erkenntnis, dass man kein hilfloses Opfer widriger Umstände war, sondern dass z.B. fehlender Rechtsbeistand schliesslich zur Besachwaltung geführt hat, kann unglaublich befreiend sein.
Kann sein, oder auch nicht, wir können nur spekulieren, wir kennen nur ein Futzelchen der Geschichte.
Ich habe von einem funktionierenden Rechtsstaat geschrieben. Das ist meine Art von "Lösung" bzw. "positiver Erfahrung". Man kann darauf vertrauen, dass nichts Unrechtes geschehen wird, wenn man sich mit den richtigen Mitteln zur Wehr setzt.
Das würde mir als (Ver-)Zweifelndem in seiner Allgemeingültigkeit und Unkonkretheit wenig Zuversicht spenden.

Was sind im Fall des Falles die richtigen Mittel? An wen kann ich mich in einer psychischen Ausnahmesituation vertrauensvoll wenden?
 
Ich habe von einem funktionierenden Rechtsstaat und engagierten zuständigen Berufsgruppen geschrieben. Das ist meine Art von "Lösung" bzw. "positiver Erfahrung". Man kann darauf vertrauen, dass nichts Unrechtes geschehen wird, wenn man sich mit den richtigen Mitteln zur Wehr setzt.
# Funktionierender Rechtsstaat: Mir hat der Herr Richter beim Urteil gesagt, er verstehe meine Situation, aber wenn die PVA-Gutachter der Meinung sind, ich könnte noch den Job einer "Wäschelegerin" ausüben, könne er die Pension nicht befürworten. Ich habe zwar keine Ahnung, was das für ein Beruf sein soll, dürfte aber das Pendant zum Portier sein.

# Engagierte zuständige Mitarbeiter: Ja, die mag es vereinzelt durchaus geben und es tut echt gut, wenn man bei diversen Ämtern nicht nur als lästiger Bittsteller behandelt wird. Die Mehrheit der Angestellten lässt aber keinen Zweifel daran, dass man nicht nur unerwünscht ist, sondern auch völlig zu unrecht die Hilfe der jeweiligen Institution sucht.

#Es wird nichts Unrechtes geschehen: Genau, und zu Weihnachten kommt das Christkind mit dem Weihnachtsmannschlitten und zu Ostern reitet der Osterhase am Einhorn zu uns.
 
Das hat nix mit Zensur zu tun. Ist für mich persönlich der adäquate Umgang mit einem sensiblen Thema und mit Betroffenen

Ich bin eben vorsichtig mit Schilderungen wie "Gott und die Welt hat sich gegen mich verschworen".

Ich hatte einmal einen Kunden, dessen Kinder nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten. Er war sehr nett und ich verstand nicht, warum er solche Probleme mit seiner Familie hatte. Dann wurde meine Schwiegermutter krank und ich musste ein paar Termine bei ihm absagen.

Null Verständnis, er hat gesagt, ich bin unzuverlässig und er will mich nicht mehr sehen. Danach konnte ich seine Kinder ein Stück besser verstehen. Jede Geschichte hat zwei Seiten.

Das traue ich mir nicht zu, das zu beurteilen geschweige denn zu verurteilen. Ist meiner Meinung nach auch nicht sinn- und wertvoll hier "Fallbeispiele" zu zerpflücken.

Keine Ahnung.

Jeder zweite TE hier wird durch den Kakao gezogen, da findet niemand was dabei,
aber wenn sich ein User öffnet, darf plötzlich nur mehr andächtiges Schweigen herrschen?

Etwas nur in Abrede zu stellen ist für mich kein anderer Blickwinkel, zumindest nicht in konstruktivem Sinn.

Es ist aber Tatsache, dass einiges passieren oder schief gehen muss, damit ein geistig nicht beeinträchtiger Mensch besachwaltet wird! Das ist nicht in Abrede stellen, das ist Fakt.

Das würde mir als (Ver-)Zweifelndem in seiner Allgemeingültigkeit und Unkonkretheit wenig Zuversicht spenden.

Mir würde es helfen. 🤷‍♀️

Was sind im Fall des Falles die richtigen Mittel? An wen kann ich mich in einer psychischen Ausnahmesituation vertrauensvoll wenden?

Naja, wenn mich mein Exmann besachwalten lassen möchte, dann auf jeden Fall zu einem guten Anwalt. 🤷‍♀️
 
Hi

# Funktionierender Rechtsstaat: Mir hat der Herr Richter beim Urteil gesagt, er verstehe meine Situation, aber wenn die PVA-Gutachter der Meinung sind, ich könnte noch den Job einer "Wäschelegerin" ausüben, könne er die Pension nicht befürworten. Ich habe zwar keine Ahnung, was das für ein Beruf sein soll, dürfte aber das Pendant zum Portier sein.

aber wenn der Generaldirektor mit 30 wegen eigener "Überlastung" in Frühpension geht, mit 6.000,-- netto im Monat, dann regt man sich auf.

Warum man nicht akzeptieren kann, dass man mal selbst falsch liegt, werde ich nicht verstehen.

LG Tom
 
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