Beziehung mit Sexarbeiterin?

na, da hab ich anderes gehört...

wara scho bei dir, da steirer? *g*
;) nö? na dann... lasse reden. :daumen:


ich muss dem genießer recht geben.... man muss nicht zwingend pay6 erfahrungen haben, um zu wissen, dass man jedem menschen, egal ob sexarbeiter oder nicht, mit respekt entgegen kommt.

;)


also.. pay 6 hin oder her... alle sinds nur menschen.


und weil wieder mal das thema war: nicht nur im stuwerviertel, sondern auch in studios,bordellen und escorts gibt es drogenabhängige damen.... so schlimm es klingt... :(
 
Doch Billy...der Steirer war schon dort... :cool:

Aber Ahnung haben ist ne andere Geschichte... ;)

weiss ich eh, das der alte querulant nix weiss und null ahnung, aber vom hörensagen dumm reden.

nur schwätzen.............:kopfklatsch:
er will halt wieder provozieren, das macht er überall, armer, alter, vergrämter wichtigmacher.:haha::haha:

jez is er wieder lästig, weil er wieder allein is.:cool::shock::mrgreen:

baba, du fadisierst mich::zzz:
 
Obs dort abgeht oder net...die Bundeslandler kommen weit weit her um das Stuwer zu besuchen...;)

Fahr mal zur Linzer...schau a halbe Stund dem Treiben zu...spätnächtens... 80 % Bundeslandkennzeichen die da kreisen ... klar ... net weit zur A1 ... :roll:

Bin ich froh, dass die Thalia inzwischen tot ist.

@tänzerin: Was soll man denn überhaupt dann noch ernst nehmen von Deinen Postings? Das "blank" war nicht auf den steppenden Bären bezogen, sondern darüber, was Du alles zu wissen glaubst. Langsam fängt der 18,5er an mir Leid zu tun.
Ach ja.. wegen Distanz... In Znaim findest auch Grazer... und los is da a nix mehr
 
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Aber Ahnung haben ist ne andere Geschichte... ;)
Ah ja? Was ist denn Ahnung haben Deiner Meinung nach?

Wenn die Insider unter sich darüber einig sind, dass eh alles passt und in Ordnung ist, und dass es keinen Außenstehenden etwas angeht? Oder wenn man sich auf eine sprachliche Regelung einigt, wo das ganze Unterstützen krimineller Elemente verharmlost oder unter den Tisch gekehrt wird? Oder wenn man einfach "nicht das Recht hat, sich in das Leben anderer einzumischen", weil man sonst nicht zum billigen Ficken kommt, wenn man sich Gedanken darüber machen würde, was mit dem Geld geschieht?

da gehts so ab dass leute aus der steiermarkt deshalb herkommen?
Reicht Deine Phantasie aus, Dir vorstellen zu können, dass ein geborener Wiener vielleicht ned sein Leben lang in Wien leben muss? Und wenn's ausreicht, dann reicht's vielleicht noch dafür, dass der geborene Wiener schon zu einer Zeit mit den "Gören" im Stuwer und im Prater geredet hat, als die heutigen "Ahnunghaber" gerade mal aus den Windeln heraus waren, falls sie überhaupt schon auf der Welt waren? :mrgreen:

Damals waren zwar noch bei weitem nicht so viele offensichtlich Drogenabhängige im Geschäft, aber das Problem mit den Zuhältern hat es damals mehr gegeben als heute, wenn's auch nahezu ausschließlich österreichische Strizzis waren. Und wenn man nicht auf dem Standpunkt steht, dass man nur für's Ficken die Augen und das Gewissen ausschalten muss, dann ergibt sich daraus zwangsläufig, dass man kein großes Interesse entwickelt, weder damals noch heute etwas zu unterstützen, was einem zutiefst zuwider ist. Und das sind mir Zuhälter damals wie heute. ;)

Dass die Klientel des Stuwerviertels solche Gedanken als Moralkeule empfindet, spricht meiner bescheidenen Meinung nach mehr gegen sie selbst als gegen mich. Wenn es in ihren Augen moralisch vertretbar ist, immer jüngere Mädchen immer mehr mit immer subtileren Mitteln zur Prostitution zu zwingen, dann ist das nicht mein Problem.

Aber deshalb lass' ich mich auch nicht von einem abgehalfterten Stuwerhelden zum Trottel machen. :)
 
Nein, hat es nicht. Und? Nimmst Du alles so ernst? :mrgreen:
Gute Nacht...
Sag, bist Du eigentlich noch aktiv?

i nimm mi meist net mal selba ernst ;)

ja aktiv schon^^ i schreib ja hier herum :haha: aba wennst mein thread meinst: der is zu und versunken, in den tiefen des EFs....
 
falschen thread erwischt :oops:
 
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falschen thread erwischt :oops:

:nono:......nix da, "falscher Thread erwischt"! Neugierig bist!! :lol: ;)

oh Mann...sieht so aus, als ob früher doch nicht Alles so besser war......heute es ist nur auf eine andere Art schlecht geblieben.

und ob die Beziehung mit einer SW hinhaut oder nicht....das kommt auf so viele Umstände an...wie will man da eine pauschale Aussage treffen?:schulterzuck:
 
...
Wieso gehst Du dann zu Mädchen, bei denen Du weißt, dass Du entweder ihren Drogenkonsum oder aber ihren Zuhälter finanzierst? Ist Dir das wurscht, oder kommst denn mit der alten Ausrede, wenn Du's nicht tust, tut's ein anderer? :roll:

nein, mit der alten Ausrede komm' ich nicht; obwohl der Inhalt dieser Aussage leider stimmt.

Grundsätzlich wird man als Gogl nie genau wissen, was eine Anbieterin mit dem verdienten Geld macht; und da man:down: es ohnehin nicht beeinflussen kann, ist es auch müßig, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
 
On Topic (weil ich hab ja schon an anderer Stelle ein bisserle gewässert):


Ich persönlich denke, dass der Job als SexWorker auch alleine aufgrund der nicht vorhandenen Distanz zwischen SW und Kunde aus sich heraus Probleme aufwirft (das mag jetzt nicht in der Form für den BDSM Bereich gelten).

An sich ist es so, dass jeder Mensch eine Intimspähre hat (ca. 60 cm), die man für Partner, Freunde, Familie öffnet.

Das regelmäßige Eindringen von "Fremden" in diese Spähre (ich werte es jetzt einmal als Verletzung), gekoppelt mit zusätzlichen negativen Verstärkern wie Respektlosigkeit, Widerspruch zu eigener Sexualpräferenz hinsichtlich Aussehen, Verhalten etc. führen dann zu Abstumpfung und/oder anderen psychischen Problemen (Depression). Diese Probleme werden dann mitunter durch Alkohol und Drogen zu unterdrücken gesucht - die auch wieder finanziert werden wollen - und siehe da Teufelskreis.
Maßgeblich für das Ausmaß ist da natürlich der Umfang der Selbst- vs. /Fremdbestimmung. Ebenso bereits genannt wurden die Rahmenbedingungen (Zwang, Kinder, Schulden, Suchtprobleme, Krankheiten) und der Leidensdruck der sich daraus aufbaut - da sind reguläre Jobs einerseits (Ausbildungsmäßig) nicht in Sicht, andererseits finanziell nicht ausreichend.

By the way - "Nebenerwerbsprostituierte" sind dahingehend in einer bevorzugten Position, weil sie mehrere Standbeine und Einkunftsquellen haben, die Kundenzahl und der "Aussen"-Druck wohl geringer ist und der Leidensdruck daher kleiner ist - nicht zu vergessen - wenns't Ausbildung machst, hast dann auch keine unguten Lücken im Lebenslauf.

Ich sehe es also prinzipiell so, dass so eine Art Job tendenziell vermehrt zu psychischen Problemen führt und sich das "Männerbild" mitunter auch eher zum Negativen wandelt.
Diese Texte "Ich brauche es den ganzen Tag" und "Ich bin Nymphoman" sind ja ganz lieb, und eine gute Werbung und als männlicher Leser bist ja durchwegs geneigt zu sagen "Ja, dann bin ich ja genau der Richtige" - die Dame hat einen Mangel - da kann ich "helfen" und schon bist in einem positiven Licht.

Nur, ganz ehrlich - wenn Du den ganzen Tag im Job Sex hast - wie viel Bedürfnis hat man dann nach Sex in der Freizeit - auch wenn es mitunter eine komplett andere Qualität ist (Wildes unemotionales Herumgestochere vs. zärtliche Zweisamkeit Richtung Kuscheln) - ich fürchte das umfassende wilde, sexuelle "Wollen" mit "hintergründig aufgebauter Geilheit" leidet, da Du ja schon tagsüber ein "Ventil" hast. Ob man da als SW nicht mitunter nur einen geruhsamen und sexlosen Abend haben will .... ich könnt's verstehen.

Nymphomanie ist aus meiner Sicht heraus ein Sucht- und Zwangsverhalten, tendenziell unkontrollierbar, ähnlich einer Spielsucht und ist daher für mich ein psychisches Problem.




Wie gehst damit um:
Als Partner musst die Fähigkeit haben, Sex und Liebe grundsätzlich trennen zu können - ebenso musst Du natürlich das Thema "Eifersucht" grundsätzlich unter Kontrolle haben - das geht für mich sehr stark in die Richtung Vertrauen und Selbstsicherheit. Hast Du damit Probleme, trägst Du sie direkt oder indirekt in die Partnerschaft.

Insofern dein Partner Leidensdruck hat, wirst Du damit befasst sein, diesen zu Beseitigen - da wird, wenn es ihm auch nur zeitweise damit schlecht geht, schon das Bestreben da sein "Auszusteigen" - auf der anderen Seite steht da halt das Finanzielle und, damit verbunden, etwaige monitäre Verpflichtungen.

Aufgrund der zuvor angeführten Faktoren halte ich es für gegeben, dass eine überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass psychische Probleme des SexWorkers vorhanden sind und/oder Weitere dazukommen. Damit ergibt sich für mich: Problemfaktoren führen mitunter in die Prostitution und diese generiert weitere Probleme aus sich selbst heraus.

Insofern bist Du dann ständig mit diesen Problemen konfrontiert - hinzu kann kommen, dass die Trennung von Sex und Liebe und das Thema Eifersucht deinerseits nicht so 100% funktionieren.

In Summe sind diese Faktoren kontraproduktiv für eine langfristige Beziehung, für Unmöglich halte ich Nichts.


LG Bär
 
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Nöö :oops: - das hab ich eigentlich noch gar nicht gewusst! :shock:
Aber jetzt wo du's sagst - äh - schreibst... :hmm:;):undweg:

Nau bitte...ist ja doch für was Gut wenn ma hier was schreiben und plappern... :mrgreen:

Und da sind ma alle gleich...vom roten Wien bis ins grüne Hartberg...vom städtischen bis zum ländlichen Bereich...vom Gogl bis zur SW... :haha:
 
frauen und zusammenhalt....:roll::mauer: lieber ficken sie um 10.- euro als sich zu einigen...:roll:

das stimmt natürlich - nicht nur im "einschlägigen Gewerbe"; wenn eine/r irgendwo einen Vorteil für sich selbst durch Preisdumping sieht, dann wird das durchgezogen.
 
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