Nur bei uns sieht es so aus, dass sie zu wenig verdient, dass sie eine eigene Wohnung unterhalten könnte.
Hallo
@Mitglied #579308 ,
ich verdiene auch unter der Armutsgrenze, trotz 2.-Job. Meine Einkommen reichen dennoch hinten und vorne nicht aus. Die Wohnbeihilfe im Bundesland Salzburg ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, also eigentlich ein Witz für Wenigverdiener
. Die Miete wird jährlich um ein paar Euronen unmerklich teurer. Dennoch spüre ich das monatlich auf meinem Konto: am Ende des Geldes ist noch soooo viel Monat übrig
Trotzdem stecke ich meinen Kopf nicht in den Sand, sonst würde ich ja nichts sehen, wenn ich im Internet über diverse Lösungen recherieren will
. Nichtsdestotrotz steht mir finanziell mein "Herr Papa" zur Seite, um wenigstens nicht mit der Miete in Rückstand zu geraten.
Ansonsten, wenn mein Sohnemann mal auszieht und ich mich in meiner geförderten 3-Zimmer-Wohnung verlaufen sollte, nehme ich gerne eine nette Dame bei mir auf, um eine angenehme WG zu gründen ...
Also - für Deine Partnerin ergäben sich eventuell nachfolgende Lösungen:
- ... eine Frauen-WG gründen mit einer 2. Frau (mit oder ohne Kind zwecks SpielgefährtIn)
- um Wohnbeihilfe und Sozialhilfe ansuchen:
- mit minderjährigem Kind einfacher als mit jugendlichem, weil sie Familienbeihilfe
beziehen kann, wenn das Kind bei ihr lebt
- auch stehen diverse, kostenlose Beratungsstellen zwecks Lösungsfindung mit
Rat und TAT, also Wohnungssuche, div. Antragsstellungen und Behördengänge
zur Seite ...
Ich weiss, wovon ich schreibe!
Du bist erwachsen und hoffentlich auch reif genug, um zu wissen, was DU willst!
Gemäß Deinem Profil
"... Heißt allerdings nicht, dass ich nicht zielstrebig bin", bleib Dir selbst treu.
Und zu Dir, lieber
@Mitglied #256871 ,
... des Weiteren denke wenigsten Du an euren Sohn ... er wird die Schuld bei sich sehen, dass ihr nicht mehr miteinander könnt. Soetwas traumatisiert ihn. Lass es nicht erst soweit kommen!
Ich wünsche allen, die in einer Umbruchphase stecken, von Herzen alles erdenklich Gute.
Liebe Grüße,
Ingrid