Beziehungsarten - eure Erfahrungen / Meinungen / euer Favorit ?

Mitglied #656187

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Hello an alle 😄
Es gibt ja sehr viele unterschiedliche Wege wie man seine Beziehung leben kann/mag.
Was sind da eure Erfahrungen mit den unten gennanten oder auch vielleicht andere Formen ? Welche würdet ihr euch vorstellen können ? Welche nicht?
Vorteile ? Nachteile ?- einfach eure Gedanken dazu.
Mir persönlich fehlt irgendwie bei den unten aufgezählen das gemeimsame sexuelle ausleben mit anderen ...
Sprich Pärchentausch, FFM, MMF.
Also vorstellen von unten kann ich mir ehrlich gesagt keine außer vielleicht die offene Beziehung und wenn ein paar Dinge abgesteckt werden und man "Regeln" aufstellt.
Bei Monogamie würde mir irgendwann abgehen meine Bi Seite ausleben zu können.

Eine offene Beziehung stell ich mir schwierig vor wenn man sich nichts erzählt.
Ich frage mich auch ob dadurch die Lust aufeinander nicht weniger wird 🤔 weil man ja im normalfall befriedigt ist. Man vielleicht auch weniger Zeit füreinander hat wenn man sich mit anderen zusätzlich trifft. Vielleicht sollte man das dann nicht zu oft machen ?
Oder Regeln aufstellen wie nicht in der gemeinsamen Wohnung?

Freund*innen zentriertes Leben: Höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal und da würde mir eigentlich vieles abgehen - gemeinsames Leben, eigene Familie , Liebe (....)
Das Sexuelle.

Singel Sein kann auch mal schön sein aber muss nicht für immer sein - bin eindeutig ein Beziehungsmensch

Lg
Veni







"Monogame Beziehungen: Liebe, Romantik und Sex werden nur mit einer Person gelebt.
Offene Beziehungen: Es gibt eine*n Hauptpartner*in, aber Flirten, Knutschen und/oder Sex sind auch mit anderen möglich.
Polyamore Beziehungen: Personen haben mit mehreren Menschen Liebesbeziehungen.
Freund*innenzentriertes Leben: Menschen stellen nicht sexuelle Beziehungen in den Mittelpunkt ihres Lebens, sondern Freund*innenschaften.
Single-Sein: es gibt keine*n feste*n Partner*in – Sex, Romantik, Liebe kann mit vielen oder keinen Personen gelebt werden."

Quelle : Beziehungsformen: Was ist die richtige für mich? | Genderdings
 
Hello an alle 😄
Es gibt ja sehr viele unterschiedliche Wege wie man seine Beziehung leben kann/mag.
Was sind da eure Erfahrungen mit den unten gennanten oder auch vielleicht andere Formen ? Welche würdet ihr euch vorstellen können ? Welche nicht?
Vorteile ? Nachteile ?- einfach eure Gedanken dazu.
Mir persönlich fehlt irgendwie bei den unten aufgezählen das gemeimsame sexuelle ausleben mit anderen ...
Sprich Pärchentausch, FFM, MMF.
Also vorstellen von unten kann ich mir ehrlich gesagt keine außer vielleicht die offene Beziehung und ein paar Dinge welche abgesteckt gehören.
Bei Monogamie würde mir irgendwann abgehen meine Bi Seite ausleben zu können.

Eine offene Beziehung stell ich mir schwierig vor wenn man sich nichts erzählt.
Ich frage mich auch ob dadurch die Lust aufeinander nicht weniger wird 🤔 weil man ja im normalfall befriedigt ist. Man vielleicht auch weniger Zeit füreinander hat wenn man sich mit anderen zusätzlich trifft. Vielleicht sollte man das dann nicht zu oft machen ?
Oder Regeln aufstellen wie nicht in der gemeinsamen Wohnung?

Freund*innen zentriertes Leben: Höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal und da würde mir eigentlich vieles abgehen - gemeinsames Leben, eigene Familie , Liebe (....)
Das Sexuelle.
Singel Sein kann auch mal schön sein aber muss nicht für immer sein - bin eindeutig ein Beziehungsmensch

Lg
Veni







"Monogame Beziehungen: Liebe, Romantik und Sex werden nur mit einer Person gelebt.
Offene Beziehungen: Es gibt eine*n Hauptpartner*in, aber Flirten, Knutschen und/oder Sex sind auch mit anderen möglich.
Polyamore Beziehungen: Personen haben mit mehreren Menschen Liebesbeziehungen.
Freund*innenzentriertes Leben: Menschen stellen nicht sexuelle Beziehungen in den Mittelpunkt ihres Lebens, sondern Freund*innenschaften.
Single-Sein: es gibt keine*n feste*n Partner*in – Sex, Romantik, Liebe kann mit vielen oder keinen Personen gelebt werden."

Quelle : Beziehungsformen: Was ist die richtige für mich? | Genderdings
Sich regelmäßig zum Sex treffen, etwas unternehmen, sonst keine familiären, oder anderen Verpflichtungen.

Aber dabei monogam bleiben
 
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Bei Monogamie würde mir irgendwann abgehen meine Bi Seite ausleben zu können.

Eine offene Beziehung stell ich mir schwierig vor wenn man sich nichts erzählt.
Ich frage mich auch ob dadurch die Lust aufeinander nicht weniger wird 🤔 weil man ja im normalfall befriedigt ist. Man vielleicht auch weniger Zeit füreinander hat wenn man sich mit anderen zusätzlich trifft. Vielleicht sollte man das dann nicht zu oft machen ?
Oder Regeln aufstellen wie nicht in der gemeinsamen Wohnung?

Freund*innen zentriertes Leben: Höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal und da würde mir eigentlich vieles abgehen - gemeinsames Leben, eigene Familie , Liebe (....)
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Lg
Veni







"Monogame Beziehungen: Liebe, Romantik und Sex werden nur mit einer Person gelebt.
Offene Beziehungen: Es gibt eine*n Hauptpartner*in, aber Flirten, Knutschen und/oder Sex sind auch mit anderen möglich.
Polyamore Beziehungen: Personen haben mit mehreren Menschen Liebesbeziehungen.
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Single-Sein: es gibt keine*n feste*n Partner*in – Sex, Romantik, Liebe kann mit vielen oder keinen Personen gelebt werden."

Quelle : Beziehungsformen: Was ist die richtige für mich? | Genderdings
Ok Monogame Beziehung kann funktionieren, das mit der Bi Ader leben kann man abstecken , allerdings wird auch hier definitiv eher selten eine Dauerfreundschaft entstehen......meine Erfahrung.
Single als F+ geht gut hatte ich ,funktioniert auch super , kompliziert kann es werden muss es aber nicht wenn man offen miteinander umgeht .
 
Ich bin augenblicklich Fan der traditionellen monogamen Beziehung.
Sollte sich das ändern, hab ich einen Mund zum Sprechen und mein Mann zwei Ohren zum Zuhören ❤️
Gilt natürlich auch andersrum.
 
Hello an alle 😄
Es gibt ja sehr viele unterschiedliche Wege wie man seine Beziehung leben kann/mag.
Was sind da eure Erfahrungen mit den unten gennanten oder auch vielleicht andere Formen ? Welche würdet ihr euch vorstellen können ? Welche nicht?
Vorteile ? Nachteile ?- einfach eure Gedanken dazu.
Mir persönlich fehlt irgendwie bei den unten aufgezählen das gemeimsame sexuelle ausleben mit anderen ...
Sprich Pärchentausch, FFM, MMF.
Also vorstellen von unten kann ich mir ehrlich gesagt keine außer vielleicht die offene Beziehung und wenn ein paar Dinge abgesteckt werden und man "Regeln" aufstellt.
Bei Monogamie würde mir irgendwann abgehen meine Bi Seite ausleben zu können.

Eine offene Beziehung stell ich mir schwierig vor wenn man sich nichts erzählt.
Ich frage mich auch ob dadurch die Lust aufeinander nicht weniger wird 🤔 weil man ja im normalfall befriedigt ist. Man vielleicht auch weniger Zeit füreinander hat wenn man sich mit anderen zusätzlich trifft. Vielleicht sollte man das dann nicht zu oft machen ?
Oder Regeln aufstellen wie nicht in der gemeinsamen Wohnung?

Freund*innen zentriertes Leben: Höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal und da würde mir eigentlich vieles abgehen - gemeinsames Leben, eigene Familie , Liebe (....)
Das Sexuelle.

Singel Sein kann auch mal schön sein aber muss nicht für immer sein - bin eindeutig ein Beziehungsmensch

Lg
Veni







"Monogame Beziehungen: Liebe, Romantik und Sex werden nur mit einer Person gelebt.
Offene Beziehungen: Es gibt eine*n Hauptpartner*in, aber Flirten, Knutschen und/oder Sex sind auch mit anderen möglich.
Polyamore Beziehungen: Personen haben mit mehreren Menschen Liebesbeziehungen.
Freund*innenzentriertes Leben: Menschen stellen nicht sexuelle Beziehungen in den Mittelpunkt ihres Lebens, sondern Freund*innenschaften.
Single-Sein: es gibt keine*n feste*n Partner*in – Sex, Romantik, Liebe kann mit vielen oder keinen Personen gelebt werden."

Quelle : Beziehungsformen: Was ist die richtige für mich? | Genderdings
Eines kann ich dir mit Gewissheit sagen. Diese ganzen Schubladen sind sehr entbehrlich.

Wir leben in einer monogamen Beziehung, haben aber recht regelmäßig gemeinsam Sex mit anderen Personen. In welche Schublade von den aufgeführten fallen wir nun?

Es ist jedenfalls unwichtig wie die Schublade heißt. Passen muss es für beide.

Meine persönliche Erfahrung mit einer offenen Beziehung war, dass sie jedenfalls aus dem falschen Grund eine offene Beziehung wurde und zuletzt auch zu ihrem Ende mitgeholfen hat.
 
liebe monogam, sex poly aber auch nur gemeinsam 😇 ich würde nichts anderes mehr wollen. Machen das seit bald 8 jahren so.

Für uns perfekt - es hat die beziehung ungemein gestärkt.
 
Da ich rein hetero bin, hat mir dahingehend in meinen monogamen Beziehungen nie etwas gefehlt. Für mich kann es immer nur einen geben. Andere Männer interessieren mich dann nicht.
 
"Monogame Beziehungen: Liebe, Romantik und Sex werden nur mit einer Person gelebt.
Offene Beziehungen: Es gibt eine*n Hauptpartner*in, aber Flirten, Knutschen und/oder Sex sind auch mit anderen möglich.
Polyamore Beziehungen: Personen haben mit mehreren Menschen Liebesbeziehungen.
Freund*innenzentriertes Leben: Menschen stellen nicht sexuelle Beziehungen in den Mittelpunkt ihres Lebens, sondern Freund*innenschaften.
Single-Sein: es gibt keine*n feste*n Partner*in – Sex, Romantik, Liebe kann mit vielen oder keinen Personen gelebt werden."

Quelle : Beziehungsformen: Was ist die richtige für mich? | Genderdings

Die Begrifflichkeiten sind in der Beschreibung, dem individuellen Verständnis und der Verwendung zu unpräzise ... man kann es eher als Oberbegriffe sehen ... relevant ist immer wie es real gelebt wird und inwieweit das den tatsächlichen Bedürfnissen der Involvierten entspricht - ich tue mir regelmäßig schwer wenn über "offene Beziehungen" gesprochen wird, weil darunter einfach Unterschiedliche Szenarien verstanden werden.

Es ist z.B. ein Unterschied ob eine Offene Beziehung lediglich sexuell offen ist und ob sexuelle Aktivitäten mit anderen grundsätzlich gemeinsam Unternommen werden, oder ob häufige "Einzelgänge" in Form von separaten Treffen mit Anderen durchgeführt werden.

Du hattest geschrieben:
Mir persönlich fehlt irgendwie bei den unten aufgezählen das gemeimsame sexuelle ausleben mit anderen ...
Sprich Pärchentausch, FFM, MMF.
Das kannst Du z.B. in einer offenen Beziehung, einer Poly Beziehung und in der F+ Lebensart unterbringen.


Zu den persönlichen Erfahrungen: Wir haben auf Basis einer über 10 Jahre langen monogamen und sexuell exklusiven Beziehung dann Ausflüge in die Swinger Welt unternommen und uns hier langsam Vorgetastet und kleine Schritte unternommen und reflektiert wie es uns damit geht ... entsprechend der Möglichkeiten in Phasenweise unterschiedlicher Intensität seit nunmehr fast 18 Jahren .... andere Pärchen haben andere Zugänge und sind z.B. gleich bei den ersten Besuchen von Clubs/Events von 0 auf 100 gegangen ... da gibt es einfach unterschiedliche Zugänge...

Die vereinbarten Grenzen haben sich dann ausgeweitet bis hin zu Fullswap und Gruppensex und auch die von Dir angesprochenen Szenarien waren dabei.

Anfangs sind wir nur gemeinsam auf Events/in Clubs mit anderen Pärchen auf die Matte gegangen, später haben wir uns bei gemeinsamen Besuchen von Clubs und Events auch schon mal "aufgeteilt" ... Es gab auch den Versuch mit Alleingängen (wir haben hier grundsätzlich die Möglichkeit vereinbart uns separat zu treffen) aber das wurde dann bei dem Versuch von Maus als real nicht ganz so prickelnd erlebt.

Von der Klassifikation her würde ich sagen: Partnerschaftlich monogam, Sexuell nicht Exklusiv .... wir sehen unser Gegenüber als "Spielpartner" ... natürlich gibt es generell wenn sich Menschen begegnen unterschiedliche Ebenen die harmonieren ... auch sind Spielpartner aus der Vergangenheit Freunde geworden ....

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Liebste und ich hatten mit einer einfachen Bedienung angefangen. An einem bestimmten Punkt hatten wir dann eine weitere junge Frau kennengelernt, die wir beide sehr attraktiv und sympathisch fanden.
Wir haben uns angefreundet und es hat sich sogar ein Dreier ergeben. Seit dem ist sie unsere F+ mit der wir manchmal einzeln und manchmal gemeinsam Sex haben.
Wir tun aber noch viel mehr mit ihr als nur Sex, da wir ja auch Freunde sind. Mit der Zeit hat sich das ganze Ehe in eine Dreierbeziehung entwickelt, wobei die Beziehung mir und meiner Liebsten immernoch besonders ist.

Damit hat sich unsere Beziehung dann auch zu einer offene Beziehung weiterentwickelt, in der wir nicht nur mit unsere F+ zusammen Sex haben, sondern auch hin und wieder mit anderen, oder auch Mal die Dienste von Sexworkern in Anspruch nehmen. Gemeinsam oder auch alleine.
Die vom TE befürchtete fehlende Lust aufeinander existiert bei uns nicht. Es ist ja nicht so, dass man ständig und überall mit anderen in die Kiste springt.

Mit der Zeit kam dann tatsächlich noch ein viertes Mitglied in die Runde. Wir sind also quasi in einer offenen, polygamen Beziehung, in der die Beziehung zwischen mir und meiner Liebsten immernoch etwas besonderes ist.
 
Eine exklusive, in ihren Grundfesten monogame Beziehung, die aber Spielraum lässt für gemeinsame Ausflüge. Als Basis der Wunsch, sich gegenseitig Vorlieben und Sehnsüchte erfüllen zu wollen und alles, was die Erotik an Genussvollem bietet, gemeinsam auszukosten. Solche Ausflüge dürfen vorkommen, müssen aber kein Bestandteil sein.
 
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