Bis Freitag müssen sich viele Parents entscheiden

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Es will´s ja heute niemand mehr hören .... aber eine schriftliche Aufnahmeprüfung wäre die bessere Lösung.

Noten? Es gibt sicher Volksschulen, wo ein jeder Dodel lauter Einser bekommt. Und in einer anderen Schule läuft´s viel strenger.
 
Es will´s ja heute niemand mehr hören .... aber eine schriftliche Aufnahmeprüfung wäre die bessere Lösung.

Noten? Es gibt sicher Volksschulen, wo ein jeder Dodel lauter Einser bekommt. Und in einer anderen Schule läuft´s viel strenger.


Ja, so sehen es auch die Schulexperten: "Laut Günther Hofmann vom Bundesgymnasium Gröhrmühlgasse ist es wegen des Andrangs vollkommen sinnlos, ein Kind mit einem „Befriedigend“ in einem Gymnasium anzumelden."
 
Und das kann eine komplette Fehleinschätzung sein.


Durchaus, Einstein hatte angeblich schlechte Schulnoten. Aber wie willst du aus Aussenstehender eine neutrale, gerechte Entscheidung treffen, wenn gerade die Hälfte der Anwärter einen Platz bekommt? Gutsituierte Eltern können ihre kleinen Döddel mit Nachhilfe und Privatschule ohnehin recht gut pushen. Da sehe ich kein Problem.
 
Das war schon zu meiner Zeit, dass du im zeugnis keine 3 und nur 1en bzw ein oder zwei 2er haben durftest... Um aufs gymnasium zu gehen
 
Das war schon zu meiner Zeit, dass du im zeugnis keine 3 und nur 1en bzw ein oder zwei 2er haben durftest... Um aufs gymnasium zu gehen

Kann jetzt nur subjektiv urteilen: Wer bei uns in den 70ern, einen 3er in der Volksschule hatte, war schon ziemlich schwach. Da wurde das Thema AHS nicht mal angedacht.
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, und die nächste AHS sowieso sehr weit entfernt war, gingen nur die Söhne vom Gemeindearzt ins Gymnasium, bzw. der Priesternachwuchs ins Petrinum.
Die breite Masse war in der Hauptschule anzutreffen, dadurch war das Niveau im ersten Klassenzug nicht schlecht. Manche behaupteten sogar besser als in manchen
Gymnasien.
Waren natürlich andere Zeiten, da damals alle Deutsch als Muttersprache hatten.
 
Irgendwie muss ja selektiert werden, aber welche Methode ist die Beste? Es gibt genug intelligente Schüler, aber in einem jedem Fach so gut zu sein, um nichts Schlechteres als einen 2er zu bekommen, schafft auch nicht jeder.
 
Kann jetzt nur subjektiv urteilen: Wer bei uns in den 70ern, einen 3er in der Volksschule hatte, war schon ziemlich schwach. Da wurde das Thema AHS nicht mal angedacht.
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, und die nächste AHS sowieso sehr weit entfernt war, gingen nur die Söhne vom Gemeindearzt ins Gymnasium, bzw. der Priesternachwuchs ins Petrinum.
Die breite Masse war in der Hauptschule anzutreffen, dadurch war das Niveau im ersten Klassenzug nicht schlecht. Manche behaupteten sogar besser als in manchen
Gymnasien.
Waren natürlich andere Zeiten, da damals alle Deutsch als Muttersprache hatten.
Same here ...
 
Die breite Masse war in der Hauptschule anzutreffen,
das war auch zu meiner zeit so. hatte aber auch noch ganz andere gründe. hauptschule ist eine pflichtschule, gymnasium nicht. darum hast in der hauptschule alles bekommen ohne bezahlen zu müssen. im gym mussten die eltern oft tief in die tasche greifen. und wenn sich die eltern das nicht leisten konnten war dein weg in die hauptschule vorgezeichnet.
 
Da nur mehr Kinder mit Bestnoten im Gymnasium aufgenommen werden./QUOTE]

war des je anders?:hmm:

Das war schon zu meiner Zeit, dass du im zeugnis keine 3 und nur 1en bzw ein oder zwei 2er haben durftest... Um aufs gymnasium zu gehen./QUOTE]

Daran kann ich mich auch erinnern - und vor 3 jahren als meine kleine im Gym angfangen hat - wurde uns sogar gesagt -
wer ned lauter Einser hat - sollte sich a andere Schule suchen :schulterzuck:
 
in meiner zeit war schriftliche Prüfung pflicht, und trotzdem sind zu weihnachten schon die ersten in die hauptschule zurück gegangen, die nächsten dann zu Semester usw.
ab der dritten war dann Latein der große Stolperstein, also was soll das ganze gerede…..:D
 
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