also in meinem bekanntenkreis verdienens alle so ab 1800.- . einer fährt fernverkehr, der hat 2500.-. aber deppen gibts in jedem beruf umd nochmal: es gibt auch scheiss firmen die beim hakkla sparen. dort muss man ja ned bleiben.
also in meinem bekanntenkreis verdienens alle so ab 1800.- . einer fährt fernverkehr, der hat 2500.-. aber deppen gibts in jedem beruf
umd nochmal: es gibt auch scheiss firmen die beim hakkla sparen. dort muss man ja ned bleiben.
Das verdient annähernd jeder gelernte Handwerker wenn er tagsüber auf der Baustelle ist.
Und wenn der dann auf Montage, Mo-Fr weg ist, kommen zumindest 2800 pro Monat raus, im Industriekollektiv war ich für Ausland selten unter 3500, meistens deutlich darüber...deshalb meinte ich auch für die Kohle würde ich das nicht machen.
in welcher branche, wenn man fragen darf?
Ich hab im Anlagenbau regelmäßig den Ingineuren was erzählen können. Frisch von der Schule ist wie frisch aus der Lehre...die Erfahrung machts aus.
so ist es, das meiste lernt man in der praxis. sich durch die schule gekämpft haben zeugt höchstens davon, dass man nicht der deppertste ist und auch durchsetzungs- und durchhaltevermögen hat!
Ich habe in sechs Monaten Industriemontage mehr gelernt als in dreieinhalb Jahren Lehrzeit...
learning by doing und praktische ansätze werden in den ausbildungen, egal auf welchem level, meistens deutlich unterschätzt.
gibts allesIch unterschätze das ganz und gar nicht. Und ich finde alle Bemühungen, um diesen Praktikern die Weiterbildung zu ermöglichen (z. B. Abend - HTL) eine großartige Sache. Nur sind wir damit weit vom eigentlichen Thema weg. Denn da geht es dann längst nicht mehr darum, dass man nur Einser im Zeugnis hat und damit ins Gym kommt.
Ist im Prinzip gar nicht so schlecht. Und wem das zu anspruchsvoll ist, der muss nicht in diesen Zweig gehen.
Anlagen- und Maschinenbau
eh, ich wollt nur dazusenfen und das ist der teil zu dem ich senfen kann. kinder sind weder in aussicht noch in planung noch überhaupt irgendwann angedacht...
was tatsächlich sinnvoll wäre im gegensatz zu dieser idee, wäre ein freifach mit dieser sprache. das wäre vorallem für die muttersprachler sinnvoll, da diese ihre muttersprache wirklich korrekt beherrschen würden und dadurch auch eine gute basis hätten um andere sprachen verstehen und lernen zu können. und soweit ich das aus dem artikel verstehe wollen die vernünftigen leute auch eher in die richtung gehen.
Der Hintergrund ist aber, dass Menschen die ihre Muttersprache nicht gscheit kônnen, sich oft auch mit anderen Sprachen schwer tun.
Und das dann in der zweiten und dritten Generation? Denn diejenigen, die direkt aus dem jeweiligen Land zu uns kommen, von denen würde ich erwarten, dass sie ihre Muttersprache können.
Viele davon sprechen ja auch in kurzer Zeit recht gut Deutsch. Manche schaffen es halt nie wirklich dialektfrei, was aber kein Problem der anderssprachigen ist, es gibt genügend Kärntner. Tiroler, was weiß ich, die sich schwer damit tun hochdeutsch zu sprechen.
) vornehmlich unter Ihresgleichen bleiben und nur das Nötigste in der Sprache des Gastlandes reden 
Deutsch
Englisch
