darf Israel tun und lassen was es will?

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Zu lang hat es gedauert, bis Israel auch einmal verurteilt wurde... :!:

Leider kann aber niemand etwas machen...

...Wie bei zwei Männern, die sich prügeln: Solange sich niemand dazwischen stellt, werden nur die Fäuste sprechen. :mauer:

Ich bin froh, dass die meisten Menschen genau dasgleiche denken :daumen:
 
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darf Israel tun und lassen was es will?

Nein, darf es nicht.

Doch ist Bedacht und Feingefühl nötig.
Von Seiten derer, die nicht unmittelbar in nahezu 50 Jahre des Hasses involviert sind.

Die sogenannte "miltärische" Handlung bedarf eigentlich keines Kommentars, da sich sich selbst richtet.

Es gibt keine "Erlärung" dafür, dass man ZivilistInnen mit der Allmacht einer militärischen Struktur - hinrichtet.

Seien Stöcke, Messer oder whatever im Spiel.

Nein, dafür gibt es auch keine Rechtfertigung.

Ach ja, in internationalen Gewässern.


Eigentlich nicht nachzuvollziehen.

Doch, etwas. Nein, ganz und gar nicht.

Ziehen wir Israel den faschistoiden Zahn. Und kurz vorher den, der in uns´rem Kiefer sitzt..
 
Stimmt! Messer, Äxte und Dolche sind ja keine Waffen................:roll:

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Für einen User der sich "Sniper1" sind das offensichtlich keine Waffen. Und einen Menschen kopfüber übers Deck werfen, lächerlich außer ein Genickbruch kann dabei nicht viel passieren.

Tja lieber Sniper1, du stehst mit deiner Argumentation nicht gerade überzeugend dar. Vielleicht solltest du deine radikalen, hasserfüllten Ansichten einmal kritisch und rational überdenken bzw. dich ordentlich informieren.

MfG
 
und menschen erschiessen ist in ordnung??
 
Für einen User der sich "Sniper1" sind das offensichtlich keine Waffen. Und einen Menschen kopfüber übers Deck werfen, lächerlich außer ein Genickbruch kann dabei nicht viel passieren.

Tja lieber Sniper1, du stehst mit deiner Argumentation nicht gerade überzeugend dar. Vielleicht solltest du deine radikalen, hasserfüllten Ansichten einmal kritisch und rational überdenken bzw. dich ordentlich informieren.

MfG

Was hier ein einzelner User (wie z.B. du) denkt, geht mir ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich denke, dass du derjenige bist, der sich nicht gut genug informiert hat. Ich muss die Minderheit (wie z.B. dich) nicht überzeugen, da ich weiß, dass die große Mehrheit genauso denkt, wie ich!

Aber sogar das isralische Militär steht zu ihren Fehlern:
http://derstandard.at/1271377977752...-Fehler-bei-Erstuermung-der-Schiffsflotte-ein

Der Lächerliche bist in diesem Fall du, daher stelle ich dir eine (GENAUSO BLÖDE) Gegenfrage --> was kann denn passieren, wenn man Leuten auf den Kopf schießt? :hmm:

Die israelische Armee hat zivile Schiffe in internationalen Gewässern angegriffen und dabei Zivilisten getötet. Ich habe vorher schon erwähnt, dass man nicht einmal Kriegsschiff in internationalen Gewässern angreifen darf. Das ist auch der Grund, warum dem israelischen Staat die Argumente ausgehen.

Wichtig ist nur, dass man es geschafft hat Israel unter Druck zu setzen und dass Israel seinen letzten muslimischen Verbündeten verloren hat.

http://derstandard.at/1271378092081/Blair-fordert-Ende-der-Gaza-Blockade
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/international/192718.druck-auf-israel-steigt.html

Du kannst erzählen, was du möchtest, die Mehrheit denkt so wie ich!
 
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und menschen erschiessen ist in ordnung??
Nein geht es nicht. ;)

Aber ich will auch Kritik an Israel üben: Es wäre nicht notwendig gewesen, diese Aktion auf diese Art durchzuführen, die Kontrolle hätte man wohl auch weniger martialisch durchführen können, dann wäre das wohl auch nicht so eskaliert.
Über die allgemeine Situation in Israel und Palästina muss man ja nicht viele Worte verlieren. Jeder der Augen im Kopf hat sieht, dass hier sehr viel Unrecht geschieht und hier durchaus mal die internationale Gemeinschaft den Israelis auf die Finger klopfen sollte. Aber die haben eben mit den USA einen sehr mächtigen Verbündeten.

Endlich mal einer, bei dem man den Eindruck hat, es wird für eine Seite (Israelverteidiger oder Aufisraeleinprügler) partei ergriffen. :daumen:

Interessante Fotos --> Juden, die hinter der Türkei stehen ;)

Es gibt auch Juden die an Jesus glauben;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Messianische_Juden

Die werden aber beispielsweise von Israel nicht anerkannt. Genau so, gibt es Juden die mit der Vorgangsweise von Isreal nicht einverstanden sind, warum auch nicht? Auch Israeli müssen nicht damit einverstanden sein, sind Österreicher mit allem einverstanden, was der Staat Österreich macht?:schulterzuck:

Einige Tatsachen darf man nicht außer Acht lassen. Weder Israel noch Palästina haben Recht. Tatsache ist, dass sowohl der "Unmut" der Palästinenser verständlich ist und auch Israel muss sich nicht alles gefallen lassen. Dieser eine Konflikt war ohnehin vorprogrammiert, wenn man einen Staat auf dem Gebiet eines anderen Gründet….. und ich wäre auch wütend, würde man mich aus meiner Heimat aussiedeln.

Auf welche Art und Weise Soldaten die auf einem Schiff angegriffen werden und wie man mit den Angreifern umgeht, da gibt es mehrere Möglichkeiten. Angreifer ausser Gefecht zu setzen muss nicht heißen, dass sie erschossen werden müssen. :mg:

Wie schon in einigen Posts hier angedeutet wurde, haben auch etliche islamistische Staaten nicht wirklich großes Interesse Palästina wirklich zu helfen. Es wird zwar medial groß mit Pauken und Trommeln Wirbel gemacht und von manch einen ganz "Lustigen" von der Auslöschung Isreales gesprochen, was aber eher dazu dienen dürfte Leute in eigenem Land von anderen Themen abzulenken und vielen Bürgern die religiös und konservativ sind, mag das in diesem Land wahrscheinlich auch noch gefallen. Ähnlich dürfte es wohl auch in ländlichen gebieten der Türkei aussehen, die haben für das sicherlich auch ein offenes Ohr.
Wie dem auch sei, den wahren politischen Willen, sieht man dann wenn man auf andere Dinge acht gibt.


Du hast recht, der Vergleich war unangebracht. Der Polizist in Krems hat bei einem dem Grunde nach legalen Einsatz gegen zwei Kriminelle einen Menschen erschossen. Er wurde dafür wegen des Deliktes der fahrlässigen Tötung unter besonders gefährlichen Umständen zu einer bedingten Haftstrafe von 8 Monaten verurteilt.

Die Israelis haben auf hoher See gewaltsam Schiffe unter ihre Kontrolle gebracht, die mit Hilfsgütern nach Gaza unterwegs waren. Dabei wurden Menschen getötet (heute spricht man "nur" mehr von 9) und verletzt. Diese Schiffe fuhren nicht unter israelischer Flagge, trotzdem erfolgte ein Angriff der Israelis außerhalb der Hoheitsgewässer. Dafür, dass die Besatzungen der Schiffe mit Schusswaffen ausgerüstet waren fehlen bisher Beweise.
Und ich sag mal ganz ehrlich: Wer so fetzendeppad ist, dass er auf Kommandosoldaten mit Waffen losgeht (und die oben gezeigten Waffen sind wohl alles andere als harmlos), der darf sich nicht wundern, wenn er über den Haufen geschossen wird.

Es ist zwar aus dem Zusammenhang gerissen und die beiden Posts haben nichts miteinander zu tun, aber als ich das eine gelesen habe, musste ich auch gleich wieder an gogolores Post denken. So auf die Art:

"Wer so fetzendeppat ist um 2 in der nacht in einen Supermarkt einzubrechen der braucht sich ned wundern….."

Mal nur zum Nachdenken, soll aber jetzt keine Kritik sein.;)
 
Doch ist Bedacht und Feingefühl nötig.
Von Seiten derer, die nicht unmittelbar in nahezu 50 Jahre des Hasses involviert sind.

Die sogenannte "miltärische" Handlung bedarf eigentlich keines Kommentars, da sich sich selbst richtet.

Bedacht und Feingefühl würden aber auch bedingen, dass man die militärische Handlung nicht unter Anführungszeichen setzt. Gerade, wenn wir nicht unmittelbar involviert sind.

Es war nicht nur eine militärische Handlung, es war sogar eine Handlung, welche von Israel angekündigt wurde: sie werden den Konvoi nicht in die Sperrzone eindringen lassen. Jeder vernünftig und klar denkende Mensch hätte seine Hilfslieferung wie vorgeschlagen über einen israelischen Hafen abgewickelt, und es hätte keinerlei Probleme gegeben.

Es ist von Zivilisten immer problematisch, sich in eine Auseinandersetzung mit einer Armee-Einheit einzulassen, zumal mit einer israelischen. Anzunehmen, dass bei einer solchen Konfrontation die Regeln von den Zivilisten festgelegt werden, scheint mir ein wenig weltfremd zu sein, und lässt sich mit rein humanistischen Zielen auf keinen Fall rechtfertigen. Eher im Gegenteil, müsste doch das oberste Interesse darin bestehen, das Hilfsgut unbeschadet zu den Empfängern zu bringen, und nicht darin, das eigene Image aufzupolieren.

Es gibt keine "Erlärung" dafür, dass man ZivilistInnen mit der Allmacht einer militärischen Struktur - hinrichtet.
Es gibt auch keine Erklärung dafür, warum man das so formuliert, wenn man gerade erst von Bedacht und Feingefühl gesprochen hat.

Und es gibt auch keine Erklärung dafür, warum sich ausgerechnet an Bord des unter türkischer Flagge laufenden Schiffes Mitglieder von Organisationen befunden haben, welche nicht propalästinensisch, sondern deklariert islamitisch und antizionistisch sind, und welche darüber hinaus enge Beziehungen zur Hamas unterhalten.

Und es gibt auch keine Erklärung dafür, warum sich ausgerechnet an Bord des unter türkischer Flagge laufenden Schiffes ein paar türkische Muslime befanden, welche bereits vor Antritt jener Fahrt, welche dann ihre letzte werden sollte, sich stolz als Märtyrer des Islam ausgegeben haben, welchen ihre paradiesischen Huri schon gewiss seien.

Anderseits wäre das eine gute Erklärung dafür, warum es gerade auf diesem Schiff zu eskalierender Gewalt gekommen ist. Und eigentlich wäre das zumindest so aufklärungsbedürftig, wie die angekündigte israelische Kommandoaktion.

Übrigens hat Israel - wie zugesagt - damit begonnen, die Hilfsgüter in den Gaza zu transportieren. Dabei haben sich aber Probleme ergeben: die Hamas will die Übergabe der Hilfsgüter nämlich nicht zulassen .....

Es wird zwar medial groß mit Pauken und Trommeln Wirbel gemacht und von manch einen ganz "Lustigen" von der Auslöschung Isreales gesprochen .....
Das ist aber eine sehr verharmlosende Darstellung ...

Die "Lustigen" sprechen nicht nur von einer Auslöschung Israels, sondern das ist ganz offizielles Programm der Hamas, welche ja bekanntlich den Gaza-Streifen kontrolliert. Israel soll von der Landkarte weggefegt werden. Und man kann davon ausgehen, dass das durchaus ernst gemeint ist.

Das ist auch eine plausible Erklärung für die harte und konsequente Haltung Israels der Hamas gegenüber - dass Israel (bei allen Vorbehalten gegen seine Siedlungspolitik) auch anders vermag, hat es vor der Machtübernahme durch die Hamas hinreichend bewiesen. Da standen auf Seiten der Palästinenser aber auch Politiker, welche das Existenzrecht Israels nicht in Frage stellten. Aus gutem Grunde, weil es ihnen nämlich um die Interessen der Palästinenser ging. Das ist bei der Hamas nicht der Fall. Denen sind die Palästinenser wurscht, denen geht es nur um die Vernichtung des zionistischen Feindes, und um sonst gar nix. Alle Macht dem Islam, heißt die Devise.

Wichtig ist nur, dass man es geschafft hat Israel unter Druck zu setzen und dass Israel seinen letzten muslimischen Verbündeten verloren hat.
Ich dachte, wichtig sei, dass man den Palästinensern hilft?

Schau, wie schnell Du Dir selbst die Maske vom Gesicht reißt .....
 
Ich dachte, wichtig sei, dass man den Palästinensern hilft?

Schau, wie schnell Du Dir selbst die Maske vom Gesicht reißt .....

In Zukunft liest du den ganzen Beitrag bevor du hier so blöde Beiträge schreibst.

Wichtig ist NACH DIESEM VERBRECHEN, dass man Israel unter Druck setzt!
 
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Nachdem ich zu Dir in keinem untergeordneten Verhältnis stehe, werde ich das nach eigenem Ermessen entscheiden.

Wenn Du gnädigst erlaubst ..... :roll:
 
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Nachdem ich zu Dir in keinem untergeordneten Verhältnis stehe, werde ich das nach eigenem Ermessen entscheiden.

Wenn Du gnädigst erlaubst ..... :roll:

Du verdrehst oft und gerne meine Worte - das habe ich dir schon unzählige Male gesagt!
 
Die Hamas hat aber nun mal gar kein Interesse an einem Frieden mit Israel, weil (siehe oben) es für sie darum geht, den Judenstaat zu _vernichten_.

Wen wunderts? Israel wird das zurück bekommen, was es seit Jahrzehnten ausgeteilt hat, nicht mehr und nicht weniger. Wer Gewalt säte, hat bislang auch immer selbige geerntet.

Israel ist ein Agressor übelster Sorte der permant Menschenrechte aufs Schlimmste verletzt, Bomben auf Zivlisten wirft etc. etc. Würde selbiges z.B. wieder am Balkan geschehen, so könnt man gar nicht so schnell schauen, wie wieder amerikanische Flugeugträger und Natotruppen da wären. Aber mit den "bloßfüssigen" Arabern kann man's ja machen.

Und falls es mir nicht glaubst, zum nachlesen ...

Zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen im israelisch-palästinensischen Konflikt amnesty international legt ihren Jahresbericht 2004 vor. Schwere Vorwürfe gegen Israel


ISRAEL UND BESETZTE GEBIETE

Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2003

Im Berichtszeitraum töteten israelische Soldaten mindestens 600 Palästinenser, unter ihnen mehr als 100 Kinder. In den meisten Fällen handelte es sich um ungesetzliche Tötungen . Die Opfer kamen infolge rücksichtslosen Schusswaffengebrauchs oder unverhältnismäßiger Gewaltanwendung ums Leben, starben bei Bomben- und Granatenangriffen auf zivile Wohngebiete oder wurden extralegal hingerichtet. Bewaffnete palästinensische Gruppen töteten bei Selbstmordattentaten und anderen vorsätzlichen Anschlägen rund 200 Israelis, unter ihnen mindestens 130 Zivilisten und 21 Kinder.

Die von den Israelis nochmals verschärften Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der Palästinenser führten unter der Bevölkerung zu Armut, Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen bislang nicht gekannten Ausmaßes. Die israelische Armee zerstörte Hunderte palästinensische Häuser und vernichtete riesige landwirtschaftliche Anbauflächen sowie in großem Ausmaß gewerblich oder anderweitig genutzten Besitz. Darüber hinaus forcierten die Israelis den Bau des Grenzwalls, der größtenteils weit in das Westjordanland hineinreichte, was zur Folge hatte, dass zahlreiche Palästinenserdörfer mit Hunderttausenden Einwohnern zu Enklaven wurden. Die dort lebenden Menschen konnten nicht mehr zu ihrem Ackerland gelangen und waren von umliegenden Städten und Ortschaften vollständig abgeschnitten. In den besetzten Gebieten führte die verstärkte illegale Siedlungstätigkeit der Israelis dazu, dass immer mehr Palästinenser natürlicher Ressourcen wie Land und Wasser beraubt wurden.

Die israelische Armee nahm Tausende Palästinenser in Haft, von denen die meisten ohne Anklageerhebung wieder freikamen, Hunderte andere hingegen wurden angeklagt, in strafbarer Weise gegen die Sicherheit Israels verstoßen zu haben. Weitere rund 1500 Palästinenser befanden sich ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft. Prozesse vor Militärgerichten haben international anerkannten Standards der Fairness nicht entsprochen. Verbreitet trafen auch Meldungen über Misshandlungen an palästinensischen Häftlingen ein. Im Zuge militärischer Operationen missbrauchten die israelischen Streitkräfte Palästinenser als »menschliche Schutzschilde«.

Bestimmte Übergriffe der israelischen Armee stellten Kriegsverbrechen dar. Dazu zählten ungesetzliche Tötungen, die Versagung ärztlicher Hilfe und Anschläge auf medizinisches Personal, die verbreitete und mutwillige Zerstörung von Eigentum, Folterungen sowie der Einsatz »menschlicher Schutzschilde«. Die von palästinensischen bewaffneten Gruppen verübten vorsätzlichen Anschläge auf Zivilisten sind als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen. Im Berichtszeitraum wurden zahlreiche Israelis, die die Ableistung des Militärdienstes aus Gewissensgründen abgelehnt hatten, zu Freiheitsstrafen verurteilt, einige von ihnen von Militärgerichten.
(...)

Tötungen und Anschläge durch die israelische Armee

Wahllose und von großer Rücksichtslosigkeit geprägte Angriffe der israelischen Armee unter anderem mit Granaten und Bomben sowie die Anwendung unverhältnismäßiger Gewalt forderten das Leben von mindestens 600 zumeist unbewaffneten Palästinensern, unter ihnen mehr als 100 Kinder. Weitere rund 90 Palästinenser fielen extralegalen Hinrichtungen zum Opfer, bei denen auch mehr als 50 unbeteiligte Passanten mit in den Tod gerissen wurden, darunter neun Kinder. Zahlreiche andere Palästinenser kamen bei bewaffneten Zusammenstößen mit israelischen Soldaten ums Leben.

Am 25. Juni fand die 19-jährige Nivin Abu Rujaila den Tod, als das Taxi, in dem sie unterwegs war, von einer Rakete getroffen wurde, abgefeuert von einem israelischen Kampfhubschrauber. Akram ‘Ali Farhan, der Fahrer des Taxis, kam ebenfalls ums Leben. Die eigentliche Zielperson des Anschlags war in einem anderen Fahrzeug unterwegs gewesen.

Am 12. Juni beschoss in Gaza-Stadt die Besatzung eines israelischen Kampfhubschraubers in gezielter Tötungsabsicht das Fahrzeug von Yasser Taha. Bei dem Vorfall kamen nicht nur er selbst, sondern auch seine schwangere Ehefrau Islam Taha, die 18-monatige Tochter der beiden sowie vier unbeteiligte Passanten ums Leben. Weitere rund 20 Personen, unter ihnen mehrere Kinder, wurden verletzt. Bereits in den zwei Tagen zuvor waren bei drei ähnlichen Anschlägen der israelischen Armee elf unbeteiligte Personen getötet und zahlreiche andere verletzt worden, darunter ebenfalls mehr als zehn Kinder.

Auch mehrere ausländische Mitglieder der Internationalen Solidaritätsbewegung (International Solidarity Movement – ISM), Journalisten und Angehörige medizinischer Berufe wurden von israelischen Soldaten getötet oder verletzt.

Im März starb der aus den USA stammende ISM-Aktivist Rachel Corrie, als er in Rafah im Süden des Gazastreifens von einem Fahrzeug der israelischen Armee überrollt wurde. Im April nahmen israelische Soldaten in Rafah beziehungsweise Jenin die ISM-Mitglieder Tom Hurndall, einen britischen Staatsbürger, sowie Brian Avery aus den USA unter Beschuss und fügten beiden schwere Kopfverletzungen zu. Der britische Journalist James Miller wurde im Mai in Rafah von israelischen Militärs durch einen Schuss in den Nacken getötet.

Im Zuge militärischer Operationen missbrauchte die israelische Armee Palästinenser weiterhin als »menschliche Schutzschilde« und gefährdete damit deren Leben.

Angehörige der israelischen Armee und der Sicherheitsdienste genossen für ihr Tun weitgehend Straffreiheit. Menschenrechtsverletzungen zogen nur äußerst selten Ermittlungen, strafrechtliche Schritte oder die Verurteilung der Täter nach sich. Nach Angaben der israelischen Armeeführung ist seit Beginn des Palästinenseraufstands im September 2000 gegen 61 israelische Soldaten Anklage erhoben worden, von denen 17 der Anwendung von Gewalt, zwei des missbräuchlichen Waffeneinsatzes und 22 der Plünderung und Zerstörung von Eigentum schuldig gesprochen wurden. Die meisten der in die Tausende gehenden ungesetzlichen Tötungen und anderweitigen schweren Menschenrechtsverletzungen, die von israelischen Soldaten seit Ausbruch der intifada verübt worden sind, haben jedoch – soweit bekannt – keinerlei Ermittlungen nach sich gezogen.

Tötungen und Anschläge durch bewaffnete palästinensische Gruppen

Bewaffnete Gruppen der Palästinenser töteten im Berichtszeitraum mindestens 130 israelische Zivilisten, unter ihnen mindestens 21 Kinder. Annähernd die Hälfte der Opfer kam bei Selbstmordattentaten ums Leben, die Übrigen wurden erschossen. Auch rund 70 israelische Soldaten fanden bei Anschlägen bewaffneter palästinensischer Gruppen den Tod. Die Anschläge auf Zivilisten ereigneten sich überwiegend innerhalb Israels, die auf israelische Soldaten zumeist in den besetzten Gebieten.

Am 19. August starben bei einem palästinensischen Selbstmordattentat in einem Bus in Jerusalem 20 Zivilisten, unter ihnen die 22-jährige Lilah Kardi und mehrere Kinder. Sowohl die Hamas als auch der Islamische Jihad sollen die Verantwortung für den Anschlag übernommen haben.

Am 5. Oktober kamen bei einem weiteren Selbstmordattentat erneut 20 Zivilisten ums Leben. Zu den Opfern zählten fünf Mitglieder der Familie Zer-Aviv, unter ihnen die 54 Jahre alte Bruria, die 29-jährige Keren und die erst ein Jahr alte Noya Zer-Aviv. Der Anschlag, der darüber hinaus zahlreiche Verletzte forderte, wurde von einer Palästinenserin in einem Restaurant in Haifa verübt. Die Verantwortung dafür reklamierte die Organisation Islamischer Jihad.

Wiederholt feuerten bewaffnete palästinensische Gruppen vom Gazastreifen aus Mörsergranaten auf nahe gelegene israelische Städte und jüdische Siedlungen ab. Verletzt wurde dabei meist niemand.

Anschläge auf Palästinenser durch israelische Siedler

In den besetzten Gebieten griffen israelische Siedler mehrfach Palästinenser an und zerstörten ihr Eigentum. Derartige Anschläge häuften sich während der Olivenernte im Oktober, als israelische Siedler in mehreren im Westjordanland gelegenen Dörfern Olivenbäume ausrissen oder beschädigten, die sich in palästinensischem Besitz befanden. Die Übergriffe zogen meist weder Ermittlungen noch strafrechtliche Schritte gegen die dafür Verantwortlichen nach sich.
(...)
Zerstörung palästinensischen Eigentums in den besetzten Gebieten

In allen Teilen der besetzten Gebiete zerstörte die israelische Armee Hunderte palästinensischer Häuser sowie gewerblich genutzte und öffentliche Gebäude. Darüber hinaus brachte sie die Wasser- und Elektrizitätsversorgung und die Telekommunikation ganz oder teilweise zum Erliegen. Bei solchen Maßnahmen handelte es sich oftmals um kollektive Strafsanktionen gegen Palästinensergebiete, von denen aus bewaffnete palästinensische Gruppen Anschläge gegen Israel verübt hatten oder deren Operationsbasis dort vermutet wurde.

Die israelische Armee zerstörte verstärkt auch die Häuser palästinensischer Familien, die mit Personen in verwandtschaftlicher Beziehung standen, welche tatsächlich oder vermeintlich Anschläge auf israelische Soldaten oder Zivilisten verübt hatten.

Da die Israelis bei der Sprengung von Häusern gewöhnlich hoch explosives Material verwendeten, wurden häufig Nachbargebäude in Mitleidenschaft gezogen, was in einigen Fällen zur Folge hatte, dass deren Bewohner verletzt oder getötet wurden. Die Hauszerstörungen fanden in der Regel statt, ohne dass den Bewohnern Zeit gegeben wurde, noch rasch ihre Habe zusammenzupacken.

Am 3. März starb im Flüchtlingslager Bureij im Gazastreifen die zehnfache Mutter und mit einem elften Kind schwangere Noha Makadmeh in ihrem Bett unter den Trümmern ihres Hauses, das zusammengestürzt war, nachdem israelische Soldaten mitten in der Nacht ein Nachbarhaus in die Luft gesprengt hatten. Bei dem Vorfall wurden der Ehemann von Noha Makadmeh und die meisten ihrer Kinder zum Teil schwer verletzt. Der Sprengsatz brachte sechs weitere umliegende Gebäude zum Einsturz und machte rund 90 Menschen obdachlos.

In der Nacht auf den 9. September jagte die israelische Armee ein achtgeschossiges Wohnhaus in Hebron in die Luft. 68 Menschen, unter ihnen 53 Frauen und Kinder, verloren dadurch ihr Zuhause. Die Soldaten evakuierten die Bewohner, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, noch irgendetwas von ihrem Besitz zu retten. Später töteten sie in dem Gebäude zwei bewaffnete Palästinenser, die sich auf der Flucht vor den Soldaten befanden. Nachdem sie deren Leichen herausgeschafft hatten, machten die Soldaten das Wohnhaus gänzlich dem Erdboden gleich. Die 18-jährige Studentin Tartil Abu Hafez Ghaith und ihr neun Jahre alter Nachbarjunge Tha’ir Muhammad al-Suri, die in einem angrenzenden Gebäude wohnten, wurden von Splittern einer Granate schwer verletzt, die von einem israelischen Panzer abgefeuert worden war.

Im Oktober zerstörte die israelische Armee in einem Flüchtlingslager in Rafah mehr als 100 Häuser und beschädigte zahlreiche weitere zum Teil schwer, wodurch Hunderte Palästinenser obdachlos wurden. Die Armee gab an, sie habe die Zerstörungen vorgenommen, um drei Tunnel freizulegen, die von bewaffneten palästinensischen Gruppen benutzt worden seien, um aus Ägypten Waffen in den Gazastreifen einzuschmuggeln.

Im Juni drangen israelische Soldaten in einer groß angelegten Aktion in den Norden des Gazastreifens ein und zerstörten dort zahlreiche Häuser sowie Brücken, Straßen und andere Infrastruktureinrichtungen. Die Fliesenfabrik Abu Ghaliun, die größte und modernste in den besetzten Gebieten, wurde ebenfalls zerstört. Die Soldaten vernichteten den gesamten Maschinenpark sowie alle auf dem Gelände gelagerten Fliesen und verursachten damit einen Gesamtschaden von umgerechnet rund 4,8 Millionen Euro.

Kollektive Strafsanktionen, Abriegelungen und die Verletzung wirtschaftlicher und sozialer Rechte

Als Folge der gegenüber dem Vorjahr nochmals verschärften Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit durch die israelischen Behörden litten die in den besetzten Gebieten lebenden Palästinenser unter Not und Entbehrungen ungeahnten Ausmaßes. Es war ihnen kaum oder gar nicht mehr möglich, zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen, am Schulunterricht teilzunehmen, einen Arzt aufzusuchen, den persönlichen Kontakt zu ihren Familien aufrechtzuerhalten und andere Verrichtungen des täglichen Lebens zu organisieren. Mit Abriegelungen, militärischen Kontrollstellen, Ausgangssperren und einer Vielzahl weiterer Restriktionen sorgten die israelischen Behörden dafür, dass die Palästinenser den größten Teil der Zeit in ihren Häusern und deren unmittelbarer Umgebung zubringen mussten.

Die genannten Einschränkungen waren eine der Hauptursachen für den faktischen Zusammenbruch der Wirtschaft in den Palästinensergebieten. Die Arbeitslosigkeit nahm mit fast 50 Prozent dramatische Ausmaße an. Zwei Drittel der palästinensischen Bevölkerung lebten unterhalb der Armutsgrenze und litten zunehmend an Unterernährung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

(...)
Im westlichen Teil des Westjordanlandes und in der Umgebung von Jerusalem sahen sich die Palästinenser durch den forcierten Ausbau des Grenzwalls weiteren Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit unterworfen. Die israelische Seite machte geltend, der aus Zäunen, Betonwänden, tiefen Gräben und für Panzer befahrbaren Abschnitten bestehende Wall diene dem Zweck, Palästinenser davon abzuhalten, in Israel Anschläge zu verüben. Der Wall reichte größtenteils tief in Palästinensergebiete hinein, mit der Folge, dass Hunderttausende Palästinenser nicht nur von grundlegenden Versorgungseinrichtungen in den umliegenden Städten und Dörfern abgeschnitten waren, sondern auch ihr Ackerland nicht mehr bewirtschaften konnten und damit ihrer Haupterwerbsquelle beraubt waren. Die israelische Armee erklärte zudem sämtliche zwischen dem Grenzwall und Israel liegenden Gebiete des Westjordanlandes zu militärischen Sperrzonen, die Palästinenser ohne Sondergenehmigung weder verlassen noch betreten durften. Israelische Soldaten versagten den dortigen Bewohnern und Bauern oftmals die Ein- oder Ausreise und machten es ihnen damit unmöglich, an ihre Arbeitsplätze zu gelangen oder in ihre Häuser zurückzukehren.

Zur Durchsetzung von Abriegelungen und Ausgangssperren ging die israelische Armee routinemäßig mit Tränengas, Betäubungsmunition und scharfer Munition gegen Palästinenser vor, nahm Angehörige der palästinensischen Bevölkerung in Haft oder unterwarf sie Misshandlungen und beschlagnahmte Fahrzeuge und Ausweispapiere. An militärischen Kontrollstellen der Israelis wurden palästinensische Notfallambulanzen und Privatfahrzeuge mit kranken Menschen oftmals an der Weiterfahrt gehindert oder ihnen die Durchfahrt erst nach erheblichen Verzögerungen gestattet. Mehrere schwangere Frauen konnten deshalb nicht mehr rechtzeitig ins Krankenhaus gelangen und mussten ihr Kind an den Kontrollstellen gebären.

Am 28. August verwehrten es israelische Soldaten der 29-jährigen hochschwangeren Rula Ashtiya, die Kontrollstelle bei Beit Furik zu passieren. Sie war somit gezwungen, ihr Kind auf der staubigen Straße nahe dem Kontrollposten zur Welt zu bringen. Das Neugeborene starb wenig später, und erst danach ließen die Soldaten Rula Ashtiya zu Fuß durch die Kontrolle hindurch, um in der Stadt Nablus ein Krankenhaus aufsuchen zu können.

Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen

Zahlreiche jüdische Israelis wurden zu bis zu sechsmonatigen Haftstrafen verurteilt, weil sie den Militärdienst verweigert oder es abgelehnt hatten, in den besetzten Gebieten Dienst zu tun. Weitere sechs Kriegsdienstverweigerer, gegen die Verfahren vor einem Militärgericht anhängig waren, warteten noch auf den Urteilsspruch. Es handelte sich bei ihnen allen um gewaltlose politische Gefangene.

Zwangsausweisungen

Im Oktober ordnete die israelische Armee an, mindestens 18 Palästinenser, die sich ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft befanden, aus dem Westjordanland – ihrer angestammten Heimat – in den Gazastreifen auszuweisen. Bis Ende des Berichtszeitraums waren alle 18 zwangsausgewiesen worden.

Vereinte Nationen

Im August forderten der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung und der UN-Menschenrechtsausschuss Israel auf, ein im Monat zuvor verabschiedetes Gesetz zurückzunehmen, das die Familienzusammenführung von Israelis mit palästinensischen Ehepartnern aus den besetzten Gebieten untersagte. Der Menschenrechtsausschuss appellierte ferner eindringlich an die israelische Regierung, den Bau des Grenzwalls in den besetzten Gebieten einzustellen und das Recht der dort lebenden Palästinenser auf Freizügigkeit zu respektieren, Hauszerstörungen und den Einsatz von Palästinensern als »menschliche Schutzschilde« zu unterbinden sowie sämtliche Vorwürfe über Folterungen, ungesetzliche Tötungen und andere Menschenrechtsverletzungen untersuchen zu lassen.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/ai-2004.html


Also erzähl du mir nichts von 08/15 Klischees Hr. Oberg'scheit, sondern genier du dich lieber. Ich könnt gar nicht so viel essen, wie ich wegen deinem Schwachsinn, den du da im Thread abg'sondert hast kotzen möchte... :kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es berechtigt nur kriegführende Staaten und gilt nur außerhalb neutraler Hoheitsgewässer.

Seit wann führt Isreal Grieg gegen Gaza???

Und der Schraubenzieher ist ein Wetzstahl... damit wurden die Taschenveiteln geschärft, also hochbrisant gefährlich...

Ich versteh aber die Aufregung nicht, und Isreal sicher auch nicht...
Die paar Tote und darüber regen Sie sich jetzt auf einmal so auf...
Bei uns ein gutes Osterwochenende...
und dort eine normale Aktion mit einer lasergelenkten Bombe gegen irgendeinen Terroristen...
business as usual, und genauso wirds weitergehen...
 
Und der Schraubenzieher ist ein Wetzstahl... damit wurden die Taschenveiteln geschärft, also hochbrisant gefährlich...

Wenn mit dem Wetzstahl auf dich eingedroschen wird, wirst du vielleicht die gefährliche Brisanz von so einer Stahlrute erkennen. Ned umsonst sind bei uns Stahlruten als Totschläger laut Waffengesetz verboten.
 
geh bitte, wenn ich als soldat einer spezialeinheit in voller kampfmontur ein schiff stürme, habe ich mit gegenwehr zu rechnen

und ja, als dieser soldat wäre ich über (wetzstahl ist das niedliche ding, damit geht einprügeln nicht, und die messer sehen mir nach kombüse und pfadfinderausflug aus, aber egal) stahlruhten und vor allem über die geworfenen plastikstühle heilfroh, weil mit meiner uzzi bin ich da doch deutlich überlegen....

und den burschen kann man ja auch keinen vorwurf machen, ich hätte sicher auch abgedrückt, ev zuerst mal ein paar schuss in die luft, wenn zeit dafür ist, wenn nicht, dann halt...

was auch die anderen nach ein paar salven aus einer automatischen waffe eingesehen haben....
 
geh bitte, wenn ich als soldat einer spezialeinheit in voller kampfmontur ein schiff stürme, habe ich mit gegenwehr zu rechnen

Naja...bei den anderen 5 Schiffen gab es diese ja nicht, oder?

und die messer sehen mir nach kombüse und pfadfinderausflug aus, aber egal)

Mit Verlaub, aber Messer ist Messer. Und mit einem 30cm Küchenmesser kannst auch jemanden töten ;)

und den burschen kann man ja auch keinen vorwurf machen, ich hätte sicher auch abgedrückt, ev zuerst mal ein paar schuss in die luft, wenn zeit dafür ist, wenn nicht, dann halt...

Kann mir vorstellen, dass diese Warnschüsse ja auch durchaus abgegeben wurden. Und ich kann da die letalen Schüsse eben auch verstehen, weil wenn da eine Meute mit Messern usw. auf einen losgeht, einen Kameraden schon mal über Bord geworfen hat, da werd ich auch den Abzug betätigen und versuchen damit mein Leben zu schützen.

was auch die anderen nach ein paar salven aus einer automatischen waffe eingesehen haben...

yup...leider waren da halt schon einige gestorben, die das nicht so schnell kapiert hatten, dass die nicht mit sich spielen lassen.
 
Das ist aber eine sehr verharmlosende Darstellung ...

Die "Lustigen" sprechen ......

Ich meinte auch nicht die Hamas, sondern eher jemanden aus einem anderen islamistischen Staat, der meines Erachtens eine lustige Nase hat… na ja, muss ich wohl das nächste mal explizit dazuschreiben wenn ich meine (Ahmadinedschad). Die Hamas wollte ich auf keines Fall verharmlosen. Aber ich habe jetzt meinen Post noch mal gelesen und mir ist es überhaupt ein Rätsl wie du auf die Hamas kommst:schulterzuck:, hab ich doch ziemlich eindeutig geschrieben, dass ich andere islamistische Staaten meine. ;)

haben auch etliche islamistische Staaten nicht wirklich großes Interesse Palästina wirklich zu helfen.

Sollte doch eigentlich die Hamas ausschließen....:lehrer:

Jassir Arafat ….. ja jetzt würde man sich wünschen, er würde noch leben….. auch die Erkrankung von Ariel Scharon war nicht umbedingt das beste was Isreal passieren hat können.

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Nachdem ich zu Dir in keinem untergeo........

:roll: aber es ist Okey für dich wenn du Beiträge halbherzig liest, dann irgendwas hineininterpretierst was da gar nicht so steht und hin und wieder etwas gleich pauschaul als Unsinn abstempelst ohne wirklich mal ernsthaft darüber nachzudenken was der Poster eines Beitrages damit meinen könnte...... :hmm: ist das ein angemessenes verhalten für einen Mann in deinem Alter :schulterzuck:

Und zur Krönung kommt dann auch noch auf provokante Art und Weise der Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. - Smilie.

Israel ist ein Agressor übelster Sorte der permant Menschenrechte aufs Schlimmste verletzt, Bomben auf Zivlisten wirft etc. etc. Würde selbiges z.B. wieder am Balkan geschehen, so könnt man gar nicht so schnell schauen, wie wieder amerikanische Flugeugträger und Natotruppen da wären.

Das ist leider wahr, Israel muss sich zwar nichts gefallen lassen, aber korrekt verhalten tun sie sich schon lange nicht mehr. Aber zu einen Konflikt gehören auch immer zwei.
 
Zu Tode streicheln?

das sind ausgebildete soldaten, die werden wohl nicht jeden gleich in den kopf schiessen müssen, sie müssten doch auch alternative lösungen haben. das kann ja nicht sein, dass dort menschen absichtlich umgebracht werden!! wir reden hier von menschen, es könnten auch österreicher sein, würdest du dann genauso lustig darüber reden??
 
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