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Das Gefühl in einem als wäre irgendwas kaputtgegangen.
Kennt ihr das Gefühl als wäre irgendwas kaputtgegangen in einem. Als würde diese innere Welt in Scherben liegen, an denen ihr euch dauernd geschnitten habt.
zum glück nicht im allernächsten bereich (beziehung, kinder, gesundheit, ...) - nicht derzeit. da war es nur in der phase meiner trennung nach der ersten ehe und meinem auszug von daheim so, als hätte man mir das skelett aus dem körper gezogen. heute ist das zum glück in diesen bereichen nicht so. daher ist vieles andere aushaltbar - und in summe das leben intakt. was sich leider in jeder stunde ändern kann, immer. aber beim rest: oh ja, das kenne ich gut - und zwar heute mehr denn je.
Kennt ihr das Gefühl als wäre irgendwas kaputtgegangen in einem. Als würde diese innere Welt in Scherben liegen, an denen ihr euch dauernd geschnitten habt. Doch ihr habt das wegen der Gewohnheit gar nicht mehr gespürt?
Und dann regt sich etwas innerlich und es kommt längst verloren geglaubte Gefühle zu Tage. Und dann nur noch dankbar.
ich bin grundsätzlich sehr selbstbewusst und brauche nur mich selbst... ich mache mein Glück nicht von anderen abhängig, bin alleine überlebensfähig, gehe arbeiten, brauche niemanden der mich versorgt... bin froh wenn ich meine Ruhe habe... ab und an mal kuscheln, Zärtlichkeiten und Sex... das hat mir gereicht... aber 2019 hab ich, nach meinem Burnout, erlebt wie es ist... wenn man jemanden mehr als nur *gern* hat... wie es ist, seine Akkus wirklich aufzuladen... und weil, sowohl die betreffenden Personen als auch ich, echt nen dezenten Schaden haben... gings nicht lange gut ... es ist so, dass ich mich selbst sabotiere, wenn jemand nicht dagegen halten kann... ist ein Absturz unausweichlich...
Nun verspüre ich so etwas wie leichte Beklemmungen oder Panik, keine Ahnung wie mans nennen soll... weil ich genau sowas wider haben will... ich kann aber gleichzeitig nur mit größter Überwindung Kompromisse eingehen... mir ist klar, dass man solche Erfahrungen nicht einfach kopieren kann, kann ich trotzdem von meinem Muster nicht abweichen... und fühle mich mehr und mehr alleine - und dass, obwohl ich zuvor immer alleine zufrieden war... ich fühl mich komplett zerrissen... an manchen Tagen mehr... an manchen weniger... und auch wenn ichs niemals im realen Leben zugeben würde... aber ich bin bald 30 ... ich hab mir das alles irgendwie immer ganz anders vorgestellt....
Kennt ihr das Gefühl als wäre irgendwas kaputtgegangen in einem. Als würde diese innere Welt in Scherben liegen, an denen ihr euch dauernd geschnitten habt. Doch ihr habt das wegen der Gewohnheit gar nicht mehr gespürt?
Und dann regt sich etwas innerlich und es kommt längst verloren geglaubte Gefühle zu Tage. Und dann nur noch dankbar.
Ja, kenne ich, aber nicht beziehungstechnisch. Und die längst verlorenen Gefühle sind in den letzten 20 Jahren auch nie zurückgekehrt.
Aber den (aktuellen?) Zustand den du beschreibst finde ich wunderschön!
Ich bemerkte erst dass sie tot waren, als ich sie neu wiederentdeckt. Dankbarkeit ist das einzige was mir dazu einfällt. Wir ein schwarzes Loch auf der Landkarte im Nachhinein.
Kennt ihr das Gefühl als wäre irgendwas kaputtgegangen in einem. Als würde diese innere Welt in Scherben liegen, an denen ihr euch dauernd geschnitten habt. Doch ihr habt das wegen der Gewohnheit gar nicht mehr gespürt?
Und dann regt sich etwas innerlich und es kommt längst verloren geglaubte Gefühle zu Tage. Und dann nur noch dankbar.
Ich weiss nicht, ob ich das gleiche Gefühl meine, aber in meinem Leben gab es immer wieder Phasen in denen alles schief zu laufen schien. Oft war es aber der Beginn eines neuen Ichs. Aus diesen Phasen bin ich stärker herausgekommen als ich hineingegangen bin.
ich bin grundsätzlich sehr selbstbewusst und brauche nur mich selbst... ich mache mein Glück nicht von anderen abhängig, bin alleine überlebensfähig, gehe arbeiten, brauche niemanden der mich versorgt... bin froh wenn ich meine Ruhe habe... ab und an mal kuscheln, Zärtlichkeiten und Sex... das hat mir gereicht... aber 2019 hab ich, nach meinem Burnout, erlebt wie es ist... wenn man jemanden mehr als nur *gern* hat... wie es ist, seine Akkus wirklich aufzuladen... und weil, sowohl die betreffenden Personen als auch ich, echt nen dezenten Schaden haben... gings nicht lange gut ... es ist so, dass ich mich selbst sabotiere, wenn jemand nicht dagegen halten kann... ist ein Absturz unausweichlich...
Nun verspüre ich so etwas wie leichte Beklemmungen oder Panik, keine Ahnung wie mans nennen soll... weil ich genau sowas wider haben will... ich kann aber gleichzeitig nur mit größter Überwindung Kompromisse eingehen... mir ist klar, dass man solche Erfahrungen nicht einfach kopieren kann, kann ich trotzdem von meinem Muster nicht abweichen... und fühle mich mehr und mehr alleine - und dass, obwohl ich zuvor immer alleine zufrieden war... ich fühl mich komplett zerrissen... an manchen Tagen mehr... an manchen weniger... und auch wenn ichs niemals im realen Leben zugeben würde... aber ich bin bald 30 ... ich hab mir das alles irgendwie immer ganz anders vorgestellt....
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mir ist klar, dass man solche Erfahrungen nicht einfach kopieren kann, kann ich trotzdem von meinem Muster nicht abweichen... und fühle mich mehr und mehr alleine - und dass, obwohl ich zuvor immer alleine zufrieden war... ich fühl mich komplett zerrissen... an manchen Tagen mehr... an manchen weniger... und auch wenn ichs niemals im realen Leben zugeben würde... aber ich bin bald 30 ... ich hab mir das alles irgendwie immer ganz anders vorgestellt....
Ich würde behaupten: sehr viele Menschen haben sich das alles immer ganz anders vorgestellt
Ich hatte auch mal den Traum von 24 Studium fertig, Freundin, Zusammenziehen, Liebe, Hochzeit, Karriere, Kinder, Hausbau, Hund, weißer Gartenzaun und dann mit 40-50 ein Boot irgendwo (je nach Einkommen und Erfolg am Neusiedlersee oder im Meer).
Das ist halt leider nicht die Realität für die Meisten. Das Leben spielt fiese Streiche und die wenigsten von uns haben das Glück darauf gut vorbereitet worden zu sein.
Aber, ich finde, es geht darum seine Träume nicht aufzugeben. Und das Beste aus den Karten zu machen die man bekommt!
Wie mir jemand vor kurzem gesagt hat:
“du hast ein Ziel! Und wenn du darauf hin arbeitest und der Weg duch glücklich macht ist es nicht wichtig ob du dieses Ziel erreichst“... guter... nein: großartiger Rat von einer sehr weisen EF Userin.
Also richte den Blick nach vorne! Find dein Ziel, geh Schritt für Schritt...und genieß es!
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Und geben wir nicht immer nur den anderen die Schuld
Hör'n auf uns selbst zu verfluchen und üben uns in Geduld
Überkommen wir all die Scheiße mit Versagen und mit Schuld
Fühlt doch mal: wir sind mit Werten überfüllt!
Entleeren wir unseren Kopf und fangen noch mal bei Null an
Werfen unser altes Leben von unseren Schultern
Nehm' wir an, was wir sind und erfinden wir uns neu
Vereinen wir uns mit allem, trennen den Weizen von der Spreu
Werden Jedermanns Schüler, unser eigener Meister
Enspann' uns einmal völlig und erwecken unsere Geister...
Ich würde behaupten: sehr viele Menschen haben sich das alles immer ganz anders vorgestellt
Ich hatte auch mal den Traum von 24 Studium fertig, Freundin, Zusammenziehen, Liebe, Hochzeit, Karriere, Kinder, Hausbau, Hund, weißer Gartenzaun und dann mit 40-50 ein Boot irgendwo (je nach Einkommen und Erfolg am Neusiedlersee oder im Meer).
Das ist halt leider nicht die Realität für die Meisten. Das Leben spielt fiese Streiche und die wenigsten von uns haben das Glück darauf gut vorbereitet worden zu sein.
Aber, ich finde, es geht darum seine Träume nicht aufzugeben. Und das Beste aus den Karten zu machen die man bekommt!
Wie mir jemand vor kurzem gesagt hat:
“du hast ein Ziel! Und wenn du darauf hin arbeitest und der Weg duch glücklich macht ist es nicht wichtig ob du dieses Ziel erreichst“... guter... nein: großartiger Rat von einer sehr weisen EF Userin.
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Fühlt doch mal: wir sind mit Werten überfüllt!
Entleeren wir unseren Kopf und fangen noch mal bei Null an
Werfen unser altes Leben von unseren Schultern
Nehm' wir an, was wir sind und erfinden wir uns neu
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Das beste beispiel dafür das mangewinnt wenn man tut was einen glücklich macht bzw was msn will...egal was alle anderen sagen....und seinen traum lebt....selbst wenn man der mit abstand allerschlechteste aller zeiten ist in dem was man da tut ist einer der grossen helden meiner kindheit
Wer also noch zweifel an dem wahrheitsgehalt des oben genannten rats hat google eddy the eagle....
Kein mensch weiss heute noch wer die beschissenen medaillendamals gewonnen hat...aber ihn kennensie alle...er ist sich treu geblieben und hat sein ding durchgezogen...wurde unsterblich...da war auch der weg(flug) das ziel...nie das endresultat
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Ja , das Gefühl kenne ich, man glaubt man wird sich nie wieder verlieben, und dann taucht eine Person auf, wo diese Gefühle wieder erwachen.
Auch wenn es leider mit der Person danach nichts wurde ist man glücklich, daß man etwas schönes fühlte.
Und man doch zu Gefühlen fähig ist.
Natürlich gehört auch eine gewisse Selbstkontrolle dazu, um nicht ein Sklave der eigenen Gefühle zu werden.
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