Das Restaurant am Ende des Forums

50 dk mehl
1 pkt trockengerm (hefe)
10 dk zucker
1 pkt vanillezucker
zitronen schale von zwei zitronen
1 tL salz
2 eier
rum
8 dk butter flüssig
1/4 l milch lauwarm
powidl
staubzucker und/oder vanillsauce


mehl mit der germ dem zucker vanillezucker und dem salz vermischen die eier den rum und die zitronenschale mit einrühren danach die flüssige butter und die lauwarme milch teig gut durchkneten es ist normal dass er sehr geschmeidig bleibt und leicht an den Händen klebt den teig ca 1 stund zugedeckt gehen lassen
in 16 gleich große Teile teilen die nacheinander auf der arbeitsfläche flach drücken bei einen teelöffel powidl in die mitte geben den powidl im teig einschließen
die entstandenen buchtelrohlinge in eine gebutterte form setzen und bei 160° C 45 - 60 minuten backen
je nach belieben warm mit staubzucker überstäuben und/oder mit vanillesauce übergiessen

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:

:mrgreen:
 
1 kg eierschwammerln/pfifferlinge (auch andere pilze sind ok)

salz

öl


für die marinade:


3/4 l wasser

1/4 l weißweinessig (6 %)

2-3 knoblauchzehen (ichn nehm mehr:p )

1 kl wacholderbeeren

2-3 lorbeerblätter

salz

zucker

zwiebeln

rosmarin (ein zweig)

thymian (ein zweig)

schwammerln sauber putzen in große stücke teilen und in leicht gesalzenem wasser je nach gewünschter knackigkeit 5-10 minuten kochen abseihen und in gläser füllen

für die marinade alle zutaten aufkochen schwammerln mit der heißer marinade auffüllen mit öl bedecken bzw randvoll füllen und gläser verschließen - sind bis zu 1 jahr (und länger) haltbar

die schwammerln könnten auch direkt in der marinade gekocht werden dann müsste die marinade durch ein nasses tuch abgeseiht werden um eine schleimige konsistenz im glas zu verhindern

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:
 
1/2 kg erdäpfel gekocht

1 zwiebel

knoblauch nach belieben

½ becher sauerrahm

1 becher crème fraiche

schnittlauch

salz pfeffer u muskatnuss


die gekochten erdäpfel durch eine presse drücken zwiebel und schnittlauch fein schneiden alle zutaten miteinander verrühren

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:

 
  • 1 Dose Ananaswürfel
  • 400g Hühnerfleisch
  • 4 EL Ketchup
  • 2 Stück Knoblauchzehen
  • 1 Paprika (Farbe egal)
  • 1 Salatgurke
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 TL Speisestärke
  • 2 Tomaten
  • 3 EL Wasser
  • 3 EL Weißweinessig
  • 4 EL Zucker
  • 1 Zwiebel

Hühnerfleisch in Streifen schneiden und in Sojasauce einlegen.
Gemüsezwiebel, Tomaten, Salatgurke und Paprika in gleichmässig große Würfel schneiden, 2 Knoblauchzehen fein reiben.
Speisestärke mit Wasser glatt rühren. In einem Wok oder einer höheren Pfanne Öl erhitzen und die Hühnerbruststreifen unter Rühren anbraten, dann aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.

Den Wok mit Küchentuch oder Küchenrolle säubern und nochmals Öl beigeben, erhitzen und den Knoblauch goldgelb braten. Das Gemüse sowie Ananaswürfel dazugeben und unter Rühren kurz braten.
Danach Ketchup und Weißweinessig dazugeben und aufkochen, Zucker zugeben und abschmecken.

Die Speisestärke unterrühren und alles kurz aufkochen lassen, zum Schluss das Hühnerfleisch beigeben und kräftig umrühren.
Wenns fertig is müsste es hernach so aussehen wie auf dem Bild unten.
Als Beilage passt Basmatireis oder Reisnudeln gut dazu.
 
  • 250 g Mehl
  • 2 kleine Eier
  • 50 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 Pk Vanille-Zucker
  • 1 EL Zitronenschale, abgerieben
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 75 g Mandeln im Ganzen

Alle Zutaten, außer den ganzen Mandelkernen, verkneten. Die ganzen Mandeln ganz am Ende unterarbeiten.
Den Teig zu rollen von 3 cm Durchmesser formen und in Folie gewickelt für 30 Min kalt stellen.
Teigrollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und backen.

Im vorgeheizten Rohr bei 175 ºC (Heißluft: 160 ºC). Nach 10 Min Backzeit die Rollen schräg mit scharfen Messer in Scheiben von ca. 1 cm Dicke schneiden. Wieder auf das Backblech legen und bei gleicher Hitze weitere 10 Min backen. Sie müssen nun goldbraun und sehr hart sein.
 
4 Portionen (á 2 Stück), Zubereitung ca. 45 Minuten

Knödelmasse:
• 200 ml Milch
• 50 g Butter
• 1 Pkg. Vanillezucker
• Schale von 1/2 Zitrone (unbehandelt)
• 60 g feiner Weizengrieß
• 2 Eier
• 100 g entrindetes Toastbrot (fein gerieben)

Fülle: 100 g BASiC Milch-Kochschokolade

Nussbröseln:
• 100 g Butter
• 90 g Semmelbrösel
• 1 EL Sesam
• 1 EL Kristallzucker
• Salz, Staubzucker

1. Für die Knödel Milch mit Butter, einer Prise Salz, Vanillezucker und geriebener Zitronenschale aufkochen. Grieß einrühren und unter Rühren dick einkochen. Masse kurz überkühlen lassen. Eier und Toastbrot einrühren.

2. Für die Fülle Schokolade in 8 Stücke schneiden. Teig zu einer Rolle formen und in 8 Portionen teilen. Teigstück flach drücken, mit je 1 Schokoladestück belegen, einschlagen und zu glatten Knödeln formen.

3. Reichlich Salzwasser aufkochen, Knödel einlegen und ca. 10 Minuten schwach köcheln lassen. Inzwischen für die Bröseln Butter schmelzen. Bröseln, Sesam und Zucker zugeben und goldgelb rösten.

4. Knödel mit einem Gitterlöffel herausheben, gut abtropfen lassen und in den Nussbröseln wälzen. Knödel anrichten, mit Staubzucker bestreuen und mit den Vanillekirschen servieren.

Vanillekirschen

4 Portionen, Zubereitung ca. 20 Minuten

• 1 Vanilleschote
• 1 EL Speisestärke
• 70 ml Orangensaft
• 100 ml Rotwein
• 60 g Gelierzucker
• 250 g entkernte Kirschen

1. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen. Stärke mit 2 EL vom Orangensaft vermischen. Wein mit übrigen Orangensaft, Vanillemark und Gelierzucker aufkochen.2. Kirschen zugeben und kurz köcheln lassen. Stärkemischung einrühren, Kirschen nochmals kurz aufkochen und vom Herd nehmen.

Quelle: www.zotter.at
 
kletzenbrot

für die fruchtmasse
½ kg kletzen(getrocknete birnen)
1/8 l rotwein
¾ l wasser (ca)
½ kg entsteinte (ungeschwefelte) zwetschken (pflaumen)
½ kg rosinen
½ kg feigen
¼ kg ganze haselnüsse
¼ kg geriebene walnüsse
150 g aranzini
150 g zitronat
1tl zimt+nelkenpulver+piment
4-6 el rum (10-12 geht auch :mrgreen:)
Mark einer (ich nehm zwei) vanillestangen

für den teig
3/4 kg vollkornmehl
40 g germ (hefe)
70 g butter
4 el honig (ich nehm 6)
¼ l milch (ca)
eine prise salz

verzierung
geschälte halbierte mandeln
honig und butter


fruchtmasse
die kletzen (birnen) in wasser/rotwein mischung (die früchte müssen von der flüssigkeit bedeckt sein) ca 30-40 min weichkochen dann abseihen und die stiele und blünenansätze wegschneiden

kletzen zwetschken und feigen in kleine stücke schneiden alle anderen zutaten (der fruchtmasse) hinzufügen gut durchrühren und über nacht zugedeckt bei zimmertemperatur stehen lassen

teig
mehl in eine schüssel sieben eine vertiefung machen die in 1/8 l lauwarmer milch aufgelöste germ hinzugeben und mit ein wenig mehl zu einem dampfl (sollte ein dicklicher brei sein) verrühren

15 min gehen lassen nun alle anderen zutaten (teig) dazugeben und während 10 mituten zu einem teig verarbeiten (kneten und schlagen)

nun den teig und die fruchtmasse vermischen und (mit den händen)[ärmel aufkrempeln] fest durchkneten(ist ziemlich anstrengend aber die mühe lohnt versprochen:daumen:)
es müssen alle früchte nüsse etc mit dem teig „verknetet“ werden

4 kleine laibe formen (hände immer wieder unter kaltem wasser anfeuchten) die laibe „glattstreichen“ und auf,s mit backfolie ausgelegte backblech legen mit mandelhälften verzieren mit einem tuch abdecken und an einem warmen ort ca 50 min „gehen“ lassen

backrohr auf 170° vorheizen und die kletzenbrote ca 60-70 min backen noch heiss mit einer honig butter mischung bestreichen und abkühlen lassen

die brote sollten vor dem anschneiden mindestens vier besser 5-7 tage ruhen


:daumen: möge die übung gelingen :daumen:

:fragezeichen: heute zwei portionen machen muss :fragezeichen:

:mrgreen: s,ganze haus rieeeeeecht meeeeegaaaaaleeeeeeecka :mrgreen:
 
  • ca. 3/4 kg ausgelöstes Schweinskarrree
  • 1 Schweinsnetz
  • 5 dag Frühstücksspeck
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Wurzelwerk
  • 1/2 l Most
  • 1-2 EL Preiselbeer-Kompott
für die Fülle:
  • 2 kleine Birnen
  • 5 dag Dörrzwetschken
  • 15 dag Brioche
  • 1 Dotter
  • 1 TL gehackte Petersilie
  • 3 dag küchenwarme Butter
  • 2 EL Milch
Schweinsnetz gut wässern und abtropfen lassen. Die Birnen schälen, vierteln und entkernen. Zwetschken und Birnen in gleichmässig grosse Würfel schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.
Brioche in Würfel schneiden und mit der Milch beträufeln. 3 dag küchenwarme Butter mit dem Dotter cremig rühren.
Briochewürfel, 1 TL gehackte Petersilie und die Früchte in den Abtrieb rühren. Masse salzen, pfeffern und ein paar Minuten ziehen lassen.
Fleisch der Länge nach zweimal einschneiden, aufklappen, ein wenig klopfen, am unteren Rand mit der Fülle belegen, salzen, pfeffern und einrollen. Schweinsnetz ausdrücken, aufbreiten, Fleische darin straff einrollen und rundum würzen und mit Spagat binden.
Zwiebel schälen. Wurzelwerk putzen und waschen. Zwiebel, Wurzelwerk und Speck in gleich große Stücke schneiden.
Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Fleisch in einer Bratpfanne in wenig Öl rundum anbraten.
Im Bratenrückstand Zwiebel, Wurzelwerk und Speck anrösten zum Schluss noch den Preiselbeer-Kompott einrühren. Fleisch darauflegen, mit
einem Schuß Essig und der Hälfte vom Most untergießen. Pfefferkörner und Loorbeerblatt zugeben. Fleisch im Rohr ca. 40 min. braten, immer wieder mit dem entstehenden Saft übergießen. Fleisch aus der Pfanne heben und warm stellen. Bratensaft
durch ein feines Sieb gießen und durch Einrühren kalter Butterstücke binden.

Quelle: Originalrezept "Gefüllter Mostbraten"

das Rezept hab ich etwas mit dem Preiselbeeren abgeändert weils mir so besser schmeckt

Das ganze kann man auch ohne Füllung machen dazu passt als Beilage sehr gut entweder Kartoffelknödel oder Serviettenknödel.

Wünsche gutes Gelingen!
 
haxlsulz mit kernöl

1 1/2 kg schweinshaxln

1 kg suppenknochen(kalb oder rind)

1/2 kg wurzelgemüse

butter

zwiebeln (fein gehackt)

weisswein

salz/geriebene zitronenschale

petersilie

2 hartgekochte eier

rote zwiebeln

apfelessig

kürbiskernöl

pfeffer/mühle




haxln wurzelwerk und suppenknochen mit wasser bedecken und so lange kochen bis das fleisch weich ist - abseihen (sud aufbewahren)

von den haxln das fleisch auslösen und ebenso wie das gemüse würfelig schneiden

butter erhitzen und die fein gehackten zwiebel anschwitzen - mit weisswein ablöschen (ca viertel liter :p oder so :p ) kurz einkochen lassen

klein geschnittenes wurzelwerk und fleisch hinzufügen und langsam weiter einköcheln (hitze reduzieren nur köcheln) bis die flüssigkeit (fast zur gänze) verdampft ist

mit salz zitronenschale pfeffer (und nach pers. geschmack) würzen den restlichen sud dazugeben und wieder aufkochen lassen - eine schüssel mit den in scheiben geschnittenen hartgekochten eiern auslegen und die flüssigkeit langsam in die schüssel schöpfen (zu viel gekocht :?: dann ab damit in einkochgläser) und kalt stellen (in den kühlschrank erst wenns komplett abgekühlt ist)

am nächsten tag (oder auch am übernächsten:p ) die schüssel kurz in warmes wasser stellen und das sulz dann auf eine platte/teller stürzen

in scheiben schneiden und mit roten zwiebelringen apfelessig und kernöl marinieren und mit schwarzem pfeffer abwürzen

ich mach dazu getoastetes schwarzbrot

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:

ich habs grad gmacht noch warm schmeckts schon :hss: bin schon gespannt:hurra:
 
1/2 kg shrimps (kleingeschnitten & trockengetupft)

2 knollen knoblauch (geschält & blättrig geschnitten)

3/4 kg gekochte u geschälte erdäpfel

buchweizenmehl nach bedarf

weisse sojasauce

2 eier

2 joghourt

salz/pfeffer/muskatnuss aus der mühle/reibe



die shrimps in heissem öl scharf anbraten und nach rel kurzer zeit die hälfte des knoblauchs zugeben kurz anziehen lassen und mit salz/pfeffer&muskatnuss abschmecken (dann abkühlen lassen)

die noch heissen erdäpfel schälen und durch eine erdäpfelpresse drücken joghout eier und gewürze zufügen und verrühren - jetzt so viel buchweizenmehl zugeben und verkneten bis ein guter knödelteig draus geworden ist (jetzt ca 30 min rasten lassen)

dann aus dem teig eine rolle formen gleichmässige stücke abschneiden und aus diesen stücken kleine teigfladen formen - diese nun mit einem esslöffel der shrimpsmasse füllen und ein richtig schönes knödel formen

über dampf cirka 25 min garen lassen

mitlerweile die andere hälfte des knoblauchs in heissem öl scharf anbraten mit der weissen sojasauce ablöschen kräftig mit den gewürzen abschmecken mit joghourt verfeinern und auf kleiner flamme einreduzieren

die knödel in einem tiefen teller mit der sauce übergossen servieren

dazu bier und grünen salat mit kernöl

:daumen: es war :hss::hss::hss:

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:
 
Heut mal was einfaches is ned kompliziert eignet sich gut als Beilage oder auch als Jause.

Pogacsa (Grammel-Pogatschen )
  • 150 g Grammel
  • 400 g Mehl
  • 100 g Schweineschmalz
  • 1 Eidotter
  • 2 Kaffelöffel, Salz
  • 3-4 EL Sauerrahm
Grammel kleinhacken und mit Mehl mischen. Mit Schweineschmalz, Eidotter, Hefe,
Salz und Sauerrahm gut durchkneten. Teig darf nicht hart sein. Ausrollen, paarmal falten mit Pogatschenstecher ausstechen und auf einen Backblech legen. Die Oberfläche mit Messer einschneiden und mit Eigelb bepinseln. Bei mittlere Hitze schön goldgelb ausbacken.
 
Forellen/Saiblinge in Bärlauch-Mandel-Hülle

Zutaten: 4 Forellen/Saiblinge (ausgenommen), 1 Zitrone, Salz, ca 150 Gramm Bärlauch, ca 150 Gramm Mandelblättchen, Mehl, Schmalz.​

Zubereitung: Fische abspülen und trockentupfen, mit Zitronensaft innen und aussen beträufeln und salzen. Bärlauch waschen und trockentupfen. Die Fische mit Bärlauch füllen und restlichen Bärlauch fein zerhacken.​

Mandelblättchen auf einen flachen grossen Teller ausbreiten, Mehl auf einem grossen flachen Teller ausbreiten. Fische zuerst in den Mandeln dann im Mehl wenden. Dabei Mandeln und Mehl etwas andrücken. Schmalz in 2 beschichteten Pfannen erhitzen und bei mittlerer Hitze ca 8 Minuten von jeder Seite braten. Zum Schluß den restlichen Bärlauch drüberstreuen und kurz mitbraten.​

Beilagen nach Wahl dazu - fertig.​
 
eingegossene gänseleber
(wieder aus meinem "weihnachtskochbuch")

1 gänseleber (im ganzen)
1 l milch
gänseschmalz
salz/pfeffer aus der mühle
edelsüsser paprika(eine prise)
1 zwiebel
1 knoblauchzehe :)oops: ich hab drei gnommen:oops:)

die leber in milch einlegen und einige stunden (am besten über nacht) stehen lassen danach rausnehmen und mit küchenrolle abtupfen (muss ganz trocken sein)

zwiebel und knoblauch sehr klein schneiden und im heissen gänseschmalz kurz glasig werden lassen dann mit salz/pfeffer und paprika würzen und danach die leber einlegen - auf jeder seite ca 15 min auf kleiner hitzze braten

die leber nun in einen topf legen (keramik wenn geht) und mit dem heissen gänseschmalz übergiessen bis die leber zur gänze bedeckt ist

nun kalt werden lassen und erst nach dem völligen erkalten in den eiskasten geben

:hss: mit geröstetem schwarzbrot servieren :hss:

:daumen: möge die übung gelingen :daumen:


p.s.. kann auch mit hühnerleber usw "fabriziert" werden
 
Das Rezept hab ich von einer Userin aus einem anderen Forum bekommen.
Zutaten
  • Steaks zu je ca. 20 dag (am Besten Beiried)
  • Kräuterbutter
  • Weinessig
  • 3 Eßlöffel Sojasauce
  • 1 Zitrone
  • Zwiebeln
  • 3 Eßlöffel brauner Zucker
  • 2 Teelöffel Kräuter-Salz
  • Gewürznelken
  • Lorbeerblätter
  • 1 Achterl Maiskeimöl

Zubereitung:

Die Sojasauce, den Zitronensaft und etwas Essig vermischen.
Den Saft der Zitrone, die fein gehackten Zwiebeln und den braunen Zucker dazugeben.
Mit dem Gewürzsalz, den Gewürznelken und den Lorbeerblättern abschmecken.
Alles aufrühren, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist, jetzt das Öl darunter rühren.
Die Steaks in eine flache Schale legen und mit der Marinade übergießen mehrmals darin wenden und mit einer Klarsichtfolie abdecken.
Die Steaks mehrere Stunden in der Marinade ziehen lassen.
Die Fleischsstücke aus der Schale nehmen, gut abtupfen und auf den Grillrost legen
Wenn Fleischsaft auszutreten beginnt, einfach wenden fertig grillen, bis wieder Fleischsaft austritt.
Das Fleisch vom Grill nehmen, mit etwas Marinade bepinseln und einige Zeit an einem warmen Ort ruhen und entspannen lassen
 
lechz gier sabber
hab ich mir Heute auch sagen lassen :mrgreen:

Ach ja als Ergänzung zum Rezept von Gestern man könnte das auch mit Straussen- bzw. mit Putensteak machen.
Also mir hats mit Straussensteak sehr gut geschmeckt.
Ach ja weils ja ein Rezept-Thread is hier mal was neues Kokosmarinade passt zu Lamm, Schweinefleisch, Geflügel, Gemüse, Kartoffeln und Tofu.

Zutaten:
  • 3 EL Kokosraspel
  • 1/2 TL Kardamompulver
  • 1 EL Oel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 Dose Kokosmilch (ca. 200 g)
  • 1 EL Maizena
Zubereitung:
Kokosraspel und Kardamom im heissen Oel rösten.
Restliche Zutaten mischen und beigeben, 2 Minuten unter Rühren köcheln, auskühlen.
 
von einem user aus einem anderen forum:

- 3 Habaneros*
- 1 Elephantenrüssel* (das ist ein chili)
- 1 frische Mango
- 1 Limette
- 1 Zitrone
- 2-4 Knoblauchzehen
- etwas Senfpulver
- frisch gepresster Orangensaft (der aus der packung macht einfach keine gut optik beim kochen, geschmacklich passts aber)


Zubereitung:

Mango, Chilis und Knoblauch fein hacken und mit etwas Öl anschwitzen. Nach ein paar Minuten ca. 1/4 Liter Orangensaft dazugeben (oder mehr wenn die Sauce flüssiger sein soll) und aufkochen. Senfpulver, Zitronensaft und einen Schuß Apfelessig dazugeben und weiterköcheln lassen.

Wenn alles weich ist mit dem Stabmixer pürieren (ziemlich fein) und nochmal auf den Herd. Limettensaft und eventuell noch etwas Orangensaft (falls zu dickflüssig) sowie Salz und etwas Palmzucker dazu. Noch einmal kurz aufkochen und anschließend in sterilisierte Flaschen füllen.

Spätestens jetzt sollte man eine feurig fruchtige Hotsauce haben die perfekt zu gegrilltem Schweinefleisch oder Huhn passt.

*welche und wieviele chilis man nimmt bleibt einem selbst überlassen, mit der mengenangabe hier, brennts schon ganz heftig für otto normalverbraucher. allerdings würde ich empfehlen bei habaneros zu bleiben, zur not halt nur einer, weil sie einfach einen einzigartigen fruchtigen geschmack haben.



und noch eine frage hintendran: welche methoden gibt es ausser essig eine hot sauce haltbar zu machen? (eher flüssige saucen so wie tabasco)
 
ja eh, aber dummerweise krieg ich grad mal eine pizza und paar kräuter ins gefrierfach.

hab gerade was gefunden: molkegärung, soll angeblich ganz gut funktionieren, wird auch bei sauerkraut verwendet.
 
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