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Jaja... was die großeltern so brav sufgebaut haben, habens vorher auch svhön brav zamgebombt, so gesrhen a 0summe
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P
Gast
(Gelöschter Account)
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland schien sich bis 1930 nicht von den Jahren zuvor zu unterscheiden. Die Zahl der Arbeitslosen lag 1927 bei etwa 1 Million; Ende September 1929 gab es 1,4 Millionen Arbeitslose, im Februar 1930 waren es 3,5 Millionen, was auf jahreszeitliche Schwankungen zurückgeführt wurde. Als diese Zahl wider Erwarten im Frühjahr 1930 nicht zurückging, hofften Reichsregierung und die Reichsbank noch lange auf eine Selbstheilung der Wirtschaft, obwohl die Arbeitslosenzahl schon Ende des Jahres mit 5 Millionen Arbeitslosen im weltweiten Vergleich auf höchstem Niveau stand. Erst als sich der geringe Rückgang Mitte 1931 nicht fortsetzte, wurde man sich der extremen Entwicklung der Krise vollends bewusst. Zu dieser Zeit lief Brünings Sparprogramm bereits auf vollen Touren. Die öffentlichen Gehälter wurden um 25 % vermindert und die Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden stark gekürzt. Im Februar 1932 erreichte die Krise auf dem Arbeitsmarkt ihren Höhepunkt: Es standen 6.120.000 Arbeitslosen, also 16,3 % der Gesamtbevölkerung, nur 12 Mio. Beschäftigte gegenüber. Zu den Arbeitslosen könnte man auch noch die große Masse der schlecht bezahlten Kurzarbeiter und Angestellten zählen, aber auch die kurz vor dem Ruin stehenden Kleinunternehmer.
http://www.spiegel.de/flash/flash-12125.html
januar 2013: 3 mio arbeitslose, 4 mio unterbeschäftigte ... und wir sind noch längst nicht auf dem höhepunkt der krise. das bisher war der aufgalopp.
G
Gast
(Gelöschter Account)
1932 hatte deutschland 60 mio. einwohner. heute sind über 80 mio.
außerdem kannst du einen arbeitslosen armen von damals ned mit einen harz IV empfänger vergleichen. da liegen welten dazwischen.
das die krise vorbei ist hab ich auch nicht behauptet. schon gar nicht die euro-krise.
außerdem kannst du einen arbeitslosen armen von damals ned mit einen harz IV empfänger vergleichen. da liegen welten dazwischen.
das die krise vorbei ist hab ich auch nicht behauptet. schon gar nicht die euro-krise.
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A
Gast
(Gelöschter Account)
ich hab eigentlich die ganze menschheit gemeint...ob die europäre raunzen sit mir scheißegal.....aber irgendein beduine im zelt ohne strom und wasser aus irgendeiner oase mit ein paar ziegen wohnhaft in einer steinwüste umgeben von sand, denke ich wird leichter überleben als ein städter irgendwo im seeligen europa.....weil heutzutage schon ein stromausfall für 2 -3 tage zum riesigen problem würde....versuch mal wo in einen markt zum einkaufen gehen..oder sprit zu kaufen ohne pumpen kannst am schlauch saugen..wenn dir nicht von hinten einer einen scheitel zieht....
mir ging's eingentlich nicht so ob's passiert oder ob wir selbst nicht einsichtig genug sind sich radikal zu ändern.nein nicht wischi waschi...sondern wirklich deshalb auch die frage auf was könntet ihr verzichten....und nicht erst wenn man muß.....
gestern erklärte mir einer wie er zu rauchen aufhörte....nein kein krebs....er hat einfach keine puste mehr....und lebt mit einer einer sauerstoffflasche...wenn er gewust hätte ( bla bla ) hätte er...ich weiß es auch aber hab's noch immer nicht eingestellt.........
und genau deshalb wissen tun wir es...aber sind wirklich soviel egoist oder einfach nur hilflos und nicht mensch genug um was? zu tun.
P
Gast
(Gelöschter Account)
gut, dass es im fundus artikel gibt ....
http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2010/03/finanzkrise-versus-grosse-depression-kein-vergleich/
.... die sich auf heutiger basis (schau mal auf das datum des artikels ) punkto aufzählung der unterschiede ganz anders lesen. und leider noch weiter ganz anders lesen werden (z.b. was die reserven von china und indien betrifft).
P
Gast
(Gelöschter Account)
dazu fehlt mir der direkte vergleich. man kann auch auf höherem einkommenslevel in die armut rutschen (verschuldung, obdachlosigkeit, ...). und außerdem ist auch hartz IV ein system auf pump. denn die öffentliche hand ist (sogar global gesehen) längst völlig pleite.
die eurokrise ist - wie auch schon einmal betont - keine eigentliche euro-krise. die sich entwickelnde globale krise macht sich im euroraum nur besonders schnell und deutlich bemerkbar.
G
Gast
(Gelöschter Account)
pleite. wie du weißt gibts für jeden schuldner einen gläubiger. und der wichtigste merksatz von allen: ein staat geht nicht pleite. nur seine gläubiger. prinizipiell ist eine entschuldung eines staates das einfachste....
wieso soll die eurokrise keine sein? noch nie ist eine gemeinsame währung erfolgreich gewesen, wenn keine starke zentralmacht dahinter steckt....die lektion haben die europäer gelernt bzw. lernen sie gerade.
der dollar ist de facto eigentlich nur ein wertloses stück papier vom dem die amis ungestraft so viel drucken können wie sie wollen....
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Warum? Nur weil ich das realistischer sehe als Du?
Steht ned in jedem zweiten Thread im EF der Satz "man kann niemanden anderen lieben, wenn man sich selbst nicht lieben kann"? Und warum soll's jetzt auf einmal nicht mehr gelten?
Wir waren doch alle einmal jung. Was man als junger Mensch, also als Kind quasi, von seinen Eltern braucht, das sind drei Dinge: Liebe, Anerkennung und eine adäquate Vorbereitung auf das eigene Leben. Die Vorbereitung auf das Leben kann natürlich neben einer guten Ausbildung und einer fundamendierten Erziehung auch darin bestehen, dass die Eltern als Vorbild wirken und versuchen, möglichst schonend mit den Ressourcen der Erde umzugehen. Allerdings dient das mehr der elterlichen Beruhigung - bewirken kannst damit ned viel.
Da hat schon der Tom recht: das zeitigt nur Folgen, wenn sich die Mehrheit aller Menschen genau so verhält, und das weltweit. Davon sind wir so weit entfernt, dass jede Erwartung einer Verbesserung eine reine Illusion bleiben muss.
Und ich sag' Dir noch was: nicht einmal in der eigenen Familie hast Du die Garantie, dass die Kinder Deinem Beispiel folgen, denn Kinder werden zu Erwachsenen, und dann liegt es an ihnen, die Welt nach ihren Vorstellungen zu formen. Und es wird ihnen nicht anders gehen, als den Generationen zuvor. Ausgangspunkt ist immer das, was gerade da ist. Das wird einmal besser sein, ein andermal schlechter, und es wird unterm Strich wurscht sein, weil's nichts anderes gibt.
P
Gast
(Gelöschter Account)
nur genau dort - bei den gläubigern - liegt das problem: die sind nämlich ohne die eh nur mehr symbolischen geldspritzen der öffentlichen hand völlig aufgeschmissen. deswegen ja auch das ständige "der markt erwartet von uns ..."
und das heißt: ab der (auf diese weise unabwendbaren) pleite der öffentlichen hand - global gesehen - geht der tanz erst richtig los. und dann heißt es "gute nacht"! außer es gelingt vorher eine umkehr der kräfte.
weil sie rein aus dem wirtschaftsabschwung und veranlagungsproblemen gespeist wird. und das sind globale probleme.
und wir produzieren gerade über den ESM geld in unbegrenztem ausmaß. soviel druckerpressen gäbe es gar nicht.