Die Bladen sollen blechen

http://www.atmedia.at/titelseiten/20110404/
(muß man vorscrollen aufs Titelblatt von ÖSTERREICH)

Nach den Rauchern, den Bikern Autofahrern usw. gehts nun den Gfüllten, Bladen und wahrscheinlich sogar auch den nur Molligen ans Leder bzw. fahrt ma ihnen ins Taschl.

Auch in Brüssel sagt man den Fettleibigen den Kampf an.

http://ec.europa.eu/health/archive/...nutrition/documents/nut_obe_prevention_de.pdf

1) Derf des wahr sein? Was lassen wir uns noch alles gefallen? oder
2) Das ist ganz in Ordnung, weil die Dicken ja auch mehr Kosten verursachen.

Mich täts interessieren wie Ihr das seht.

mir ist schon klar das der Thread nicht der "renner" ist. Auch find ich die ganzen Theorien zur "Fahrpreisberechnung" äusserst erheiternd :winke:
Wenn man auf der Strasse die Augen aufmacht dann wird man schnell erkennen wie "übergewichtig" der durchschnitts Österreicher eigentlich ist.

DAfür boomt Heilfasten etc ,.......:lol: :mrgreen: dh. grosse Dummheit kommt hinzu...oder doch nur einfaches "nicht wahrhaben wollen" und daher professioneller Selbstbeschiss :lol: ;)
(ich sperre gerne Leute 2 Wochen in meiner Wohnung ein, ohne etwas zu Essen herzugeben, und verlange aber pro TAG EUR 150,-- Heilfast-Kosten. Den Spaziergang kannst im nahegelegen Fussball-Käfig machen aber Achtung: nicht auf die Idee kommen mitzuspielen => es könnte anstrengend werden)

http://gesund.co.at/oesterreich-wird-immer-dicker-12465/

http://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas



http://www.google.at/search?hl=de&source=hp&q=%C3%BCbergewicht+in+%C3%B6sterreich&aq=0&aqi=g10&aql=&oq=%C3%BCbergewicht+in+


Stichwort: 40 % aller Erwachsenen sind übergewichtig :winke:
 
Stichwort: 40 % aller Erwachsenen sind übergewichtig :winke:

...:( .... ich fürcht 40% von mir san a womöglich übergewichtig.... :cool: :cool:
:hmm: vielleicht wär ein 'KLEINERER' doch besser.... ;) :mrgreen:

Und zum Tasch'l - hängt ganz davon ab, wer da rein will (und was raus und wofür.... :lalala: :)
 
Eigentlich denk ich mir soeben, die Dünnen sollten mehr zahlen!
Schließlich finanzieren sie weniger Arbeitsplätze in der Lebensmittelindustrie und der Tourismusbranche! Volkswirtschaftliche Parasiten beinahe.

;)
 
http://www.n-tv.de/wissen/Europa-hat-Uebergewicht-article214360.html

ein Auszug damit nicht jeder lesen muss:

Zwei Drittel aller deutschen Männer sind zu dick. In keinem anderen Land Europas sei der Anteil der Übergewichtigen höher, berichtete das Europäische Statistikamt Eurostat zu Daten aus seinem aktuellen Jahrbuch.

Demnach haben 48 Prozent der Männer in Deutschland Übergewicht, weitere 18,8 Prozent leiden sogar an Fettleibigkeit.

Das Statistikamt legte seiner Erhebung den so genannten "Body Mass Index" (Körpermasseindex, BMI) zu Grunde. Als übergewichtig gelten Menschen mit einem BMI von 25 bis 29,9. Ab einem BMI von 30 werden sie zu den Fettleibigen gezählt. Berechnet wird der BMI aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Größe in Metern.

==> BMI Rechner damit jeder weiss ob er nun "normal", übergewichtig oder sogar fettleibig ist ;)

http://www.issgesund.at/gesundessen/ernaehrungstips/dembodymassindexaufderspur.html
 
Man sollte die Preise für Flugtickets nach Kilogramm Passagier UND Gepäck berechnen. Ich seh nicht ein, warum ich mit meinen 80 Kilo für 5 kg Übergepäck etwas bezahlen soll, während die Fette nebenan nicht nur OHNE Gepäck bereits mehr wiegt als ich MIT Übergepäck sondern auch noch die Hälfte meines Platzes braucht, weil ihr intergalaktisches Hinterteil unter den Armlehnen durchwuchert.

Und den Krankenkassenbeitrag nach einem Schlüssel aus BMI, Körperfettanteil, Zigaretten- und Alkoholkonsum sowie gelaufene Kilometer/Woche berechnen würde ich auch mehr als fair finden.

Just my 2 coins
 
Der Begriff Übergewicht hat sich im Laufe der Zeit sehr geändert. Ein Beispiel: Mein Großvater: bei einer Körpergröße von 160cm hat er nie unter 75kg gewogen. Beim Schweinsbraten hat er das Magere stehen gelassen und sich auf das Fette gestürzt. Er hatte nie im Leben eine Operation. Cholesterinwert hat er nie festellen lassen. Tja wie alt ist der Gute geworden? Im Alter von 100 Jahren und 6 Monaten ist er friedlich und schmerzfrei eingeschlummert. Also, der Krankenkassa hat er kaum Kosten verursacht, dafür umso mehr der Pensionsversicherungsanstalt. Zurück zum Begriff Übergewicht: Übergewichtig hat er sich nie gefühlt. Eher hat er schon die "Dürren und Unternernährten" bedauert (jene also, die heute als normalgewichtig bis leicht übergewichtig gelten), denn so sein Kommentar: so dünn, der oder die Arme hat wahrscheinlich nix "G'scheites" zum Essen, das kann net gsund sein.
 
die größten sorgen unserer politiker
die größte sorge sind meiner meinung nach die politiker selbst, die machen sich ihre gehälter selbst, die dazupassenden besteuerungen, sie richten sich die pensionen wie sie, sie brauchen, sie bekommen den sack nicht voll, verdienen immer zuwenig, tragen keinerlei verantwortung für jeden sch........ß den sie fabrizieren, indem sie gesetze beschließen die hinten und vorne nicht nachvollziehbar sind, sie treiben es soweit das es eines tages und der ist nicht mehr fern, auch bei uns nur noch reich und arm gibt, der gesunde mittelstand wird sozusagen ausgerottet und wer macht das alles möglich "unsere Politiker",
 
Man sollte die Preise für Flugtickets nach Kilogramm Passagier UND Gepäck berechnen. Ich seh nicht ein, warum ich mit meinen 80 Kilo für 5 kg Übergepäck etwas bezahlen soll, während die Fette nebenan nicht nur OHNE Gepäck bereits mehr wiegt als ich MIT Übergepäck sondern auch noch die Hälfte meines Platzes braucht, weil ihr intergalaktisches Hinterteil unter den Armlehnen durchwuchert.

Und den Krankenkassenbeitrag nach einem Schlüssel aus BMI, Körperfettanteil, Zigaretten- und Alkoholkonsum sowie gelaufene Kilometer/Woche berechnen würde ich auch mehr als fair finden.

Just my 2 coins


die Durchführung all dieser Maßnahmen würde mehr kosten als es bringt.
 
Man sollte die Preise für Flugtickets nach Kilogramm Passagier UND Gepäck berechnen. Ich seh nicht ein, warum ich mit meinen 80 Kilo für 5 kg Übergepäck etwas bezahlen soll, während die Fette nebenan nicht nur OHNE Gepäck bereits mehr wiegt als ich MIT Übergepäck sondern auch noch die Hälfte meines Platzes braucht, weil ihr intergalaktisches Hinterteil unter den Armlehnen durchwuchert.

einen wichtigen Punkt hast noch vergessen ==> den Schweissgeruch !!! :mauer:

Diese Person müht sich schon stundenlang mit jedem Schritt ab. Angefangen damit das sie ins schwitzen kommt, wenn keine Niederflur-Garnitur vorfährt, und sie 3 Stiegen hoch steigen muss. :cry:
 
d..., der gesunde mittelstand wird sozusagen ausgerottet und wer macht das alles möglich "unsere Politiker",

...tja, wie man täglich erleben muss, bleibt nur der kranke Mittelstand über.... :hmm: :hmm:
Und der ist offenbar voll fett..... :mrgreen:

:ironie:
 
Eigentlich denk ich mir soeben, die Dünnen sollten mehr zahlen!
Schließlich finanzieren sie weniger Arbeitsplätze in der Lebensmittelindustrie und der Tourismusbranche! Volkswirtschaftliche Parasiten beinahe.

;)
Spaß beiseite: daß sich die Übergewichtigen an den Kosten ihres Übergeichtes beteiligen sollen, wird hier in diesem Forum ersnsthaft diskutiert. Wieso kommt niemand auf die Idee, daß sich Magersüchtige an den Kosten ihrer Behandlung beteiligen sollen?
 
Der Begriff Übergewicht hat sich im Laufe der Zeit sehr geändert. Ein Beispiel: Mein Großvater: bei einer Körpergröße von 160cm hat er nie unter 75kg gewogen. Beim Schweinsbraten hat er das Magere stehen gelassen und sich auf das Fette gestürzt. Er hatte nie im Leben eine Operation. Cholesterinwert hat er nie festellen lassen. .....

Es kennt wohl jeder so einen Vorzeigeeinzelfall ... den er dann bei jeder Gelegenheit rauf- und runterbetet. Die "Normalfälle" dieser Art (und anderer, wie die Kettenraucher, Alkoholiker, Motorradraser uswusw) füllen währenddessen ganze Spitäler leeren dabei die Kassen der Krankenversicherer.
 
Wieso kommt niemand auf die Idee, daß sich Magersüchtige an den Kosten ihrer Behandlung beteiligen sollen?

das eine schliesst das andere nicht aus - bisher war der input nicht vorhanden.
aber "dicke" müssen nicht mehr zahlen wie wir schon festgestellt haben denn sie belasten unser Krankensystem nicht da sie früher sterben.

aber wenn mit 40 die Bandscheiben etc hinüber sind dann sollen sie sich die OP selber brennen. :daumen:
 
die Kriegsgeneration kann man nicht mit uns HEUTE vergleichen. Das ist bewiesen worden !
 
die Durchführung all dieser Maßnahmen würde mehr kosten als es bringt.

Warum ? Eine Waage gibts auch so am Flughafen und die Kreditkarte einlesen fürs Übergewicht ist keine grosse Sache.

Den Krankenkassenbeitrag aus den genannten Parametern ermitteln ist auch nicht grade eine Hexerei - wobei ich auch eher zu dem Ansatz tendiere, dass die SELBSTBEHALTE pro Leistungsfall von eben solchen "Verschuldensparametern" abhängig sein sollten.

Wie kommen die anderen dazu, den Junkies, Säufern, KFZ-Artisten oder Fesssüchtigen die Behandlung zu bezahlen ?
 
Wie kommen die anderen dazu, den Junkies, Säufern, KFZ-Artisten oder Fesssüchtigen die Behandlung zu bezahlen ?

Ich geh' davon aus: Du rauchst nicht, trinkst nicht, nimmst keine Drogen, ernährst Dich gesund, fährst weder Auto noch Motorrad und schon gar nicht Fahrrad, unternimmst weder berufsmäßig noch in der Freizeit etwas, womit Du eventuell gesundheitlichen Schaden erleiden könntest.

Muss ein fades Leben sein, aber es erklärt, warum Du so mieselsüchtig bist. :mrgreen:
 
Ich glaube es wird höchste Zeit für ein ernstes Wort,

Weder Dünne noch Dicke sollen 'mehr' ans bzw ins System bezahlen. Die Probleme des Gesundheitssystems liegen ganz woanders. Und viele wären bei gleicher Leistung bald erledigt, würden Parteien und Politiker VOR die Tore des Gesundheitssystems versetzt werden.

Es gibt ein Anzahl von möglichen Maßnahmen, Kosten für Leistungen zu senken.
Bei Kranken oder Beinah-Kranken abzuzocken ist nicht nur fantasielos sondern ein moralisch-ethischer Skandal. Und entspricht in keiner Weise einer demokratischen 'Gleichbehandlung'. Würde man den Vorschlag weiter denken, müsste man bald für alles Mögliche und Unmögliche mehr bezahlen. Dann wäre wohl das amerikanische System verbunden mit einer Zwangs-Selbstversicherung die konsequente Lösung.

Und vergessen wir bitte eines nicht - zwei Drittel der Kosten im Gesundheitssystem werden von den Über-60-jährigen verursacht (die gleichzeitig zwei Drittel des Vermögens besitzen!). Da wäre wohl ein Alterszuschlag viel eher zielführend als kranke und benachteiligte 'Dicke und Fette' zusätzlich runterzumachen und zu belasten.

Ich scherz ja auch ganz gern halblustig herum - aber wir sollten die unzutrreffende dumme Ticketpreisdiskutiererer einstellen (Airlines sind Unternehmen!) und das, meines Erachtens, grenzwertige "Die Dicken sollen zahlen" einstellen.

Das eigentliche Problem, zumindest in Österreich, des Gesundheitssystems sind hineinregierende Parteien und Politker (verbunden mit den Grasserschen 'Reformen'). Offene Hände und offene Parteischlünder.... ach ja, da sind ja doch ein paar fette 'Dinosaurier' die zahlen könnten! :mrgreen:
 
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Warum ? Eine Waage gibts auch so am Flughafen und die Kreditkarte einlesen fürs Übergewicht ist keine grosse Sache.

Den Krankenkassenbeitrag aus den genannten Parametern ermitteln ist auch nicht grade eine Hexerei - wobei ich auch eher zu dem Ansatz tendiere, dass die SELBSTBEHALTE pro Leistungsfall von eben solchen "Verschuldensparametern" abhängig sein sollten.

Wie kommen die anderen dazu, den Junkies, Säufern, KFZ-Artisten oder Fesssüchtigen die Behandlung zu bezahlen ?

Klingt gut, aber leider realitätsfern. Wenn wir diesen Gedanken weiterspinnen: Jemand, der bei Rot über die Kreuzung geht, soll sich der dann die Spitalsbehandlung selber bezahlen? Wenn er keine Mittel hat, soll er bis zum Lebensende gepfändet werden. Du wirst sagen JA aber trotzdem nicht durchführbar.
 
Ich glaube es wird höchste Zeit für ein ernstes Wort,

Weder Dünne noch Dicke sollen 'mehr' ans bzw ins System bezahlen. Die Probleme des Gesundheitssystems liegen ganz woanders. Und viele wären bei gleicher Leistung bald erledigt, würden Parteien und Politiker VOR die Tore des Gesundheitssystems versetzt werden.

Es gibt ein Anzahl von möglichen Maßnahmen, Kosten für Leistungen zu senken.
Bei Kranken oder Beinah-Kranken abzuzocken ist nicht nur fantasielos sondern ein moralisch-ethischer Skandal. Und entspricht in keiner Weise einer demokratischen 'Gleichbehandlung'. Würde man den Vorschlag weiter denken, müsste man bald für alles Mögliche und Unmögliche mehr bezahlen. Dann wäre wohl das amerikanische System verbunden mit einer Zwangs-Selbstversicherung die konsequente Lösung.

Und vergessen wir bitte eines nicht - zwei Drittel der Kosten im Gesundheitssystem werden von den Über-60-jährigen verursacht (die gleichzeitig zwei Drittel des Vermögens besitzen!). Da wäre wohl ein Alterszuschlag viel eher zielführend als kranke und benachteiligte 'Dicke und Fette' zusätzlich runterzumachen und zu belasten.

Ich scherz ja auch ganz gern halblustig herum - aber wir sollten die unzutrreffende dumme Ticketpreisdiskutiererer einstellen (Airlines sind Unternehmen!) und das, meines Erachtens, grenzwertige "Die Dicken sollen zahlen" einstellen.

Das eigentliche Problem, zumindest in Österreich, des Gesundheitssystems sind hineinregierende Parteien und Politker (verbunden mit den Grasserschen 'Reformen'). Offene Hände und offene Parteischlünder.... ach ja, da sind ja doch ein paar fette 'Dinosaurier' die zahlen könnten! :mrgreen:

Hast recht. in diesem Thread ist ohnehin kein Artikel Ernst zu nehmen, ich habe es als lustiges Blödeln empfunden, auch wenn Gesundheit etwas Ernstes ist. Und auch keine seriöse Zeitung würde so eine Schlagzeile, die der Auslöser dieses Threads war, liefern. Den ganzen Thread empfinde ich als verspäteten April- oder Faschingsscherz.
 
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