Die Problemstellung

Am Ende vom Tag suchen Frauen doch immer nur den Einen, Männer hören jedoch nie auf zu suchen

  • Ich bin männlich und finde die Aussage stimmt

    Stimmen: 16 26,2%
  • Ich bin männlich und finde die Aussage stimmt nicht

    Stimmen: 28 45,9%
  • Ich bin weiblich und finde die Aussage stimmt

    Stimmen: 2 3,3%
  • Ich bin weiblich und finde die Aussage stimmt nicht

    Stimmen: 15 24,6%

  • Umfrageteilnehmer
    61
Danke, damit bestätigst Du genau was ich behauptet habe. Weibchen waren was die Fortpflanzung betrifft ebensowenig monogam wie die Männchen. Das sie wählerischer sind habe ich ja nie bestritten.
Und nur darum ging es mir;).
Jop, mir fiel jetzt auch keine direkte Argumentation auf evolutionärer Ebene ein, das Frauen eher monogamer unterwegs sind.
Und doch, durch die Tatsache des wählerisch seins, haben Frauen in der Tendenz doch weniger das Bedürfnis viele Sexpartners haben zu wollen. Sobald sie einen haben mit dem sie sehr zufrieden sind, reicht das... Jedenfalls für ne Weile. Sind sie mit ihrem gewählten Partner dann nicht mehr ganz zufrieden, kommt auch bei ihnen das Bedürfnis hoch, sich weiters zu orientieren, was wiederum in die Polygamie/Fremdgehen führen kann.

So gesehen könnte in der These des TEs doch was Wahres drin stecken. Frauen würde der Richtige eher genügen als bei Männer die Richtige genügt. Nur, diesen Richtigen zu finden ist wie nen Sechser im Lotto und in der Praxis selten zu finden, so dass auch Frauen sich auf mehrspurige Gleise wagen und das in etwa gleich oft und viel wie Männer.
 
Ich such übrigens nicht nach dem Einen sondern nach Alle. Einer wäre mir zu wenig. Ich brauch einen, der meine Hecken schneidet, einen, der mir die Möbel zusammenabaut und einer, der sie mir liefert. Einen, der meinen "Weinkeller" gut gefüllt hält, einen der mich von da nach dort bringt etc. Das schafft Einer alleine doch gar nicht. Schonmal was von Arbeitsteilung gehört?


Wo kann mann sich für einen arbeitsplatz bewerben
 
Also ich kenne dieses Verhalten schon "eher" von den Männern.
Mann hat Ehefrau, braucht regelmäßig seine sw, daneben Geliebte und wenn es sich gut ergibt noch eine Willige zum drüberstreuen.
Für klare Verhältnisse zu wenig Eier im Sack oder zu geizig? Keine Ahnung.

Die Frage ist ja immer ob es für beide passt?
Könnte die Ehefrau ihrem Jäger ja auch mal den marsch ordentlich blasen und klare Verhältnisse schaffen?
 
So ein Quatsch... Ich sehs grad an meiner aktuellen Geschichte, dass ich da diejenige war die umgarnt, gestrapelt, gekämpft hat, bis der Mann meines Begehrens endlich weich wurde. Das hatte übrigens einen besonderen Reiz auf mich.

Es gibt jedenfalls genügend Frauen, die jedes Interesse verlieren, wenn Mann zu einfach zu haben ist.

Weil Du in der Männerwelt vermutlich heißbegehrt bist. ;)

Bledsinn. Dass habens zu mein Buam schon gsagt, wie ich 42 war...

Über 30 wäre ein Kind für mich erst gar nicht infrage gekommen. Ich hätte ja ein cooler Papa und gleichzeitig Freund sein wollen, der seinem Kind ein Vorbild und kein alter Sack sein mochte. ;)
 
Über 30 wäre ein Kind für mich erst gar nicht infrage gekommen. Ich hätte ja ein cooler Papa und gleichzeitig Freund sein wollen, der seinem Kind ein Vorbild und kein alter Sack sein mochte. ;)

Ab 40 bist leicht ein alter Sack?

Zwischen 30 und 40 Vater bzw Mutter werd find ich net schlecht. Da hat man schon eine gewisse Reife und eine gesicherte Existenz... Mit 22 im Job raffn, a wacklerte Beziehung, a Wohnung auf Kriagst UND noch a Kleinkind....nö danke. Disaster lass nach.
 
Ich glaube, es ist ein Klischee, dass Männer trotz Partnerschaften immer auf der Suche nach etwas Neuem (fickbaren) sind. Klar gibt es welche, die das Mausern nicht lassen können, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass generell die meisten Menschen irgendwann mal "ankommen" wollen. Abgesehen davon gibt es auch Frauen, die nicht vorbeigehen können, wenn sie etwas interessiert.
Aber wenn ein Mann Gelegenheit bekommt und die Frau ist ned grad in der Nähe..na aber hallo, gut manch einer lässt sicher anbrennen und noch ein Teil von denen ärgert sich hinterher ob der verpassten Chance;)
 
wenn eine Stellung zu problematisch ist dann könnte man eine andere …
 
:hmm: ich glaube es gibt beiderseits Geschlechts rastlose Menschen...
Wobei es eher eine Frage der eigenen Einstellung ist und (für mich wichtig) ob eben mit offenen Karten gespielt wird oder nicht...

"Suche" :hmm: ich glaube die Menschen finden lieber als das sich Suchen :rofl:
Und ja da ist ein Unterschied - eben in der Einstellung...
Gerade wenn es um Sexualität geht... heißt es doch nicht "nur" weil man in einer Beziehung ist, dass es eine monogame sein muss... Ist immer nur eine Frage was sich die daran beteiligten Personen ausgeredet haben (JA - im Idealfall - ich weiß, dass dies leider eher selten der Fall ist...)
 
Am Ende des Tages zählt immer noch die Macht. Deshalb hat Arnold Schwarzenegger im Film True Lies auch Warum sehen Milliardäre immer wie Pleitegeier aus? gesagt. Es braucht gar kein Feschak zu sein. Schauts Euch nur einmal den Graf Ali an.

Natürlich kann man auch als ordinärer Gebrauchtwagenhändler mit einem guten Schmäh bei den Frauen punkten. :D

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Ich such übrigens nicht nach dem Einen sondern nach Alle. Einer wäre mir zu wenig. Ich brauch einen, der meine Hecken schneidet, einen, der mir die Möbel zusammenabaut und einer, der sie mir liefert. Einen, der meinen "Weinkeller" gut gefüllt hält, einen der mich von da nach dort bringt etc. Das schafft Einer alleine doch gar nicht. Schonmal was von Arbeitsteilung gehört?

Ähhh, hallo, moment mal!
Schatzi? Bist du jetzt auch hier? :shock:
 
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