- Registriert
- 13.10.2018
- Beiträge
- 6.182
- Reaktionen
- 30.965
- Punkte
- 1.286
- Checks
- 1
Jop, mir fiel jetzt auch keine direkte Argumentation auf evolutionärer Ebene ein, das Frauen eher monogamer unterwegs sind.Danke, damit bestätigst Du genau was ich behauptet habe. Weibchen waren was die Fortpflanzung betrifft ebensowenig monogam wie die Männchen. Das sie wählerischer sind habe ich ja nie bestritten.
Und nur darum ging es mir.
Und doch, durch die Tatsache des wählerisch seins, haben Frauen in der Tendenz doch weniger das Bedürfnis viele Sexpartners haben zu wollen. Sobald sie einen haben mit dem sie sehr zufrieden sind, reicht das... Jedenfalls für ne Weile. Sind sie mit ihrem gewählten Partner dann nicht mehr ganz zufrieden, kommt auch bei ihnen das Bedürfnis hoch, sich weiters zu orientieren, was wiederum in die Polygamie/Fremdgehen führen kann.
So gesehen könnte in der These des TEs doch was Wahres drin stecken. Frauen würde der Richtige eher genügen als bei Männer die Richtige genügt. Nur, diesen Richtigen zu finden ist wie nen Sechser im Lotto und in der Praxis selten zu finden, so dass auch Frauen sich auf mehrspurige Gleise wagen und das in etwa gleich oft und viel wie Männer.