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Naa, ein bisschen rumzicken muss drin liegen. Sonst wirds ja langweilig...
ganz ohne gehts sowieso net, Vertrag hin oder her.
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Naa, ein bisschen rumzicken muss drin liegen. Sonst wirds ja langweilig...
Der Mensch IST Trieb- und Emotionsgesteuert! Die Ratio spielt in seinen Entscheidungen (und jedem Tun geht eine Entscheidung voraus) eine vernachlässigbare Rolle! Diese Diskussion ist durch! Dazu muss man sich nur die Werbung der politischen Parteien vor einer Wahl anschauen aber es reicht auch der Fernsehspot von "parship"
P.S: hab noch Niemanden gesehen, der seine Partnerwahl anhand einer "checklist" abarbeitet! DAS z. B. wäre rational!
Seh ich dennoch nicht ganz so wie du. Da haben wir wohl 2 nicht identische Meinungen. Aber, das darf ja ruhig so sein. ;-)
Aso, und ich habe geglaubt da geht es um ein Stellungstechnisches Problem.Am Ende vom Tag suchen Frauen doch immer nur den Einen, Männer jedoch hören nie auf zu suchen ...
Was denkt ihr darüber? Wie löst man es, oder auch nicht?
Hab auch eine kleine Umfrage dazu, dann kann man vielleicht ein besseres Stimmungsbild einfangen
Ich glaube wenn der vermeintliche Opa Jack Nicholson heißt, wird das daß geringste Problem sein!Die meisten Männer wollen halt von Natur aus ihre Gene streuen und für Nachkommen sorgen. Deshalb sind sie auch dauernd fickfreudig bis ins hohe Alter.
Auch mit über 80 und mit einem reziproken Gehgestell können wir uns noch der Gewissheit erfreuen, dass wir eine Junge abkriegen.
Schau Dir nur den Jack Nicholson an. Der hat in seinem hohen Alter sogar noch ein Kind gezeugt. So etwas halte ich für verantwortungslos. Stell Dir einmal vor, das Kind vom Nicholson geht in die Schule und die Mitschüler sagen: "Holt Dich heute wieder der Opa ab?". Derweil handelt es sich um den Vater des Kindes und das Kind geniert sich.
Oh ja, eine Frau die mich fasziniert auch einen Schritt auf mich zumachen zu lassen, kann sehr spannend sein. Ihr einzuräumen mit aufzureißen......dass ich da diejenige war die umgarnt, gestrapelt, gekämpft hat, bis der Mann meines Begehrens endlich weich wurde. Das hatte übrigens einen besonderen Reiz auf mich...
Sowas ähnliches gibts bei uns Weibchen ja auch. Frauen, die damit angeben, dass sie jeden haben könnten... Ja, zum ficken vielleicht, denk ich mir dann dabei... und das ist als Frau, wenn man ein bisschen was her macht, auch nicht so schwer... Naja wie bei der männlichen Variante hat auch dieses Gehabe was mit nem gestörten Selbstwert zu tun... Aber so finden dann die Gestörten zueinander, wenn auch nur für eine Nacht. Mir kanns egal seinEs gibt halt schon eine ganze Menge Männer die ihren Selbstwert über die Jagd definieren - da geht es fast gar nicht mehr ums Erlegen selbst. Ganz mühsam, solche Zeitgenossen halte ich ja nicht einmal als Mann länger als ein paar Augenblicke aus.
Mach dir keine Gedanken, nach ein paar Wochen holen die meisten Männer noch nicht mal die Kohlen aus dem Keller.Also wenn wir auf evolutionärer Ebene argumentieren wollen, dann gibt es auch einen Grund, warum gewisse Frauen darauf stehen, ihn zu erobern und nicht umgekehrt. Als Frau will man Sicherheit. Einen Mann, der ihr bei der Aufzucht der Kinder mithilft und da bleibt. Einer, der also nicht sofort auf Frau anspringt, signalisiert uns damit, dass er eben nicht Schwanzgesteuert ist und das wenn sich so ein Männchen auf eine Bindung einlässt, dann deshalb weil er sich mit dem Herzen und nicht mit dem Schwanz bindet... So meine Theorie dazu.
Ich mein, ich kann auch keinen ernst nehmen, der mich nach eins zwei mal für mich schon die Sterne vom Himmel nehmen will... Ich mein, der kennt mich ja gar nicht und dann kommt die Frage, warum macht er das? Da kommt dann halt auch schnell der Verdacht auf, das es ihm vor allem um sexuelle Bedürfnisse geht...
Es gibt nachweisbar polygame Frauen.Am Ende vom Tag suchen Frauen doch immer nur den Einen
Wie kommst du da drauf?Evolutionär gesehen wäre es ja auch für Frauen vorteilhaft, sich mit mehr als einem Partner zu vermehren.
Weil eine breitere Durchmischung der Gene aufgrund der genetischen Vielfalt das Immunsystem stark hält und damit das Überleben der Spezies wahrscheinlicher macht.Wie kommst du da drauf?
Diese Einstellung verstehe ich, sie ist aber unserer Kultur geschuldet, nicht der Evolution.Ich denke, Hauptsache, man kommt auch einmal wo an.
"wer überall dran ist, ist nirgendwo ganz dicht"
Nichts anderes habe ich gesagt.Es gibt einen großen Unterschied zwischen andere als sexuelle Wesen wahrnehmen und alles zu schnupfen was bei drei noch nicht am Baum Ist.
Ich mir auch...Ständiges jagen und getrieben sein stell ich mir höchst anstrengend vor.
Weil man in der Regel als schwangere und danach mit Baby eher ungeschützt, verletzbar ist. Und sobald das Baby mit roten Haaren auf die Welt kommt, vor allem wenn der Vater z. B. Dunkel ist, man leicht Erklärungsnot hat.Es ist mir schleierhaft warum das für "Weibchen" nicht auch gelten sollte
In unserer Gesellschaftsform mag das durchaus zutreffen. Was die Kultur betrifft, haben wir uns ja "weiterentwickelt" weshalb es u.U. zu Problemen und Erklärungsnotstand kommen könnte. Genetisch sagt das gar nichts, wir alle hatten vermutliche auch irgendwann rothaarige oder dunklere Vorfahren, das kann Generationen später wieder durchschlagen, wenn auch im Falle der Rothaarigen unwahrscheinlich.Weil man in der Regel als schwangere und danach mit Baby eher ungeschützt, verletzbar ist. Und sobald das Baby mit roten Haaren auf die Welt kommt, vor allem wenn der Vater z. B. Dunkel ist, man leicht Erklärungsnot hat.
Bei mir ist es in erster Linie Neugier, wie sich jemand anderer anfühlt....
Der Mensch war und ist ein Herdentier. In der Regel kümmerte sich die Sippe um den gemeinsamen Nachwuchs, unabhängig von der Vater,- oder Mutterschaft.
Nope, es war/ist einfach so, dass dadurch viele Männchen sexuell leer ausgegangen sind und sich nur die potentesten weiter paaren konnten. Im Tierreich ja auch heute noch oft zu sehen, besonders bei Herdentiere.Es müsste ja theoretisch einen riesen Frauenüberschuss geben, wenn Männchen sich mit mehreren Weibchen, die Weibchen sich aber umgekehrt nur mit einem Männchen fortpflanzen würden.
Vor 70000 Jahren hätten wir da ein riesen Problem gehabt, sprich wir wären vermutlich ausgestorben.
In menschlichen Herden gab es halt immer mehrere Böcke, oftmals vielleicht auch Monogamie, trotzdem kann das mMn nicht auf die Gesellschaftsform in der wir leben umgelegt werden.
Danke, damit bestätigst Du genau was ich behauptet habe. Weibchen waren was die Fortpflanzung betrifft ebensowenig monogam wie die Männchen. Das sie wählerischer sind habe ich ja nie bestritten.Die Theorie besagt nun, das aus diesem Fakt Frauen bei der Wahl eines Sexualpartners wesentlich wählerisch sind und sie sich vor allem mit potenteren gesunderen Männchen paarten. (Weil wenn man schon ein Risiko eingeht, dann sollte es sich auch lohnen ^^ Naja evolutionär gesehen macht das auch Sinn, da so eher gewährleistet wurde, dass die besseren Gene durchkamen). Das hatte dann zur Folge, dass gewisse Männchen öfters zum Stich kamen und andere praktisch gar nicht.
Diese Tendenz, das Frauen wählerischer sind, sieht man heute in Zeiten von Tinder und Co. schon deutlich. Mann ist aktiv und schreibt alles an was einigermassen passen könnte, Frau passiv und sortiert streng aus. Auch im EF deutlich zu sehen.
Nope, es war/ist einfach so, dass dadurch viele Männchen sexuell leer ausgegangen sind und sich nur die potentesten weiter paaren konnten. Im Tierreich ja auch heute noch oft zu sehen, besonders bei Herdentiere.