Mir ist diese ganze Vermesserei zu theoretisch, wobei berechnen könnte ich, wenn ich wollte - nur ist es wirklich zu uninteressant.
Ob was zusammenpasst merkt man eh, wenn man es ineinander steckt.
Wäre es von Größenmaßen abhängig, dann wäre Sex ein Kinderspiel.
Wollten wir denn durch Messungen und Berechnungen etwas mehr an Aussagekraft zur Hand haben, dann wohl diese:
- Die Funktionalität hingegen wäre schon wieder spannender, den physischen Zustand des Mannes einbeziehend, da könnte man sich richtig reintiger. (beim Blutbild beginnend, ah und Herzcheck mit rundumadum sowieso u.s.w.....Fakten...)
- Tja und dann wäre da noch sein hormoneller genetisch bestimmter und momentaner Status geil zu wissen und abzugleichen.
- Tja und wie so diese Menschendinger sind, dann hätten wir natürlich die Psyche inkl. der Historie. Da könnte man Jahre zubringen und begäbe sich schon in den Graubereich der Thesen.
- Dann kommt aber die Schwierigste Hürde, der Mensch, sein Wille, sein Denken, seine Entscheidungen - daran wird man scheitern den zu ergründen. Das weiß der zu untersuchende Proband ja meist nicht mal selbst.
Somit, was ist schon die banale Messung eines Genitals, das die Hälfte der Weltbevölkerung fast baugleich, von Aufbau und Struktur her vernachlässigbar, mal ansich baumelnd, mal eher stehend, ausgepackt meistens pissend, an sich rumträgt?
Wer sich darauf echt berufen will, dem irgendeine übergeordnete Priorität
beimisst, das irgendwie hervorheben will, der ist für mich genau das was wohl mengenmäßigsten am Häufigsten flüssig das Prachtstück verlässt.
Denk ich als Frau, nicht sprechend für andere Frauen.
Deshalb, was ich mir über die berühmten Beidlbüdln denk ist somit klar - gäääääähhhhhhhn, was für ein Loser.
(....also wenn gar nix anderes da ist außer Penisfotos und/oder Maßangabe.....)
Von mir aus können sie alle 25x6 benennen - komplett powidl.