Die richtige Messung!

So.
Jetzt mach ich einen Thread auf, für all jene Männer, die meinen es ist uuuuuuuuuuunglaublich wichtig, für sie, für alle Frauen und für alle anderen Männer, wie groß ihr Pimmelmännchen ist.
Wieso auch immer sie denken, es interessiert alle Anderen, wie groß er ist. :schulterzuck:

Aber egal, jetzt schreiben wir mal Tacheles.

Wo genau muss man das Massband anhalten, von wo genau müssen sie messen um zu wissen wie groß ihr Pimmelmännchen ist, um es dann sogleich, ungebeten aber dennoch, allen anderen, am besten mit grafischer Unterstützung, "aufs Aug zu drücken"?
Ich sage mal so.
Ist das nicht egal wie lange und der Schwanz ist? Gut aussehen sollte er. Und die Sympathie muss stimmen miteinander, gepflegt, Verlässlichkeit, usw.
Egal ob es jetzt MM oder MMF oder MF ist.
Was sagt schon die Länge des Schwanzes aus über den Menschen? Nichts.
Das wäre meine Meinung dazu.
 
Was sagt schon die Länge des Schwanzes aus über den Menschen? Nichts.
soweit die gerne behauptete Theorie.
Aber mal umgekehrt gefragt: Wenn körperliche Abmessungen aller Art wurscht sind ... warum erlebt man dann im Alltag daß
  • Menschen mit hohen Absätzen herumrennen bzw. Frauen mit High-Heels, die Versicherungen und Orthopäden gleichermaßen die Schweißperlen auf die Stirn treiben
  • achten nicht wenige Frauen auf ein nettes Dekolleté und pushen nach allen Regeln der BH-Evolution
  • wird bei Personenbeschreibungen die Körpergröße und -form recht früh in der Liste formuliert
  • bevorzugen die meisten Männer Partnerinnen, die zumindest einen Hauch kleiner sind und umgekehrt, lehnen sich Frauen gerne an etwas größere Männer an
  • warum gibt es allerlei Attribute und Stereotypen bzgl. Größe/Proportionen/Form, die ungebremst gelebt werden?
Einige Punkte davon sind Kulturkreis-übergreifend beobachtbar - bis hin zu den übergroßen Penis-Hülsen bei Eingeborenen, die auch einen Status spiegeln.

Mag ja sein, daß die explizite Bevorzugung größerer Geschlechtsorgane vor allem ein Ding aus der Phase der Pubertät ist, wo im Wachstum ein entsprechender (nicht beeinflußbarer) Wettlauf herrscht und Konkurrenzdenken Teil des Alltags unter ähnlich-alten, egal ob nun unmittelbare Vergleiche in der Dusche nach dem Sport oder verstohlenes Neiden und Schielen auf die aufknospenden Rundungen des ersten Mädels einer Klasse, die sichtlich ihren Wachstumsschub hat.

Vielleicht sagt die Abmessung primär wirklich nichts über den Menschen hintendran aus - allerdings macht die Gesellschaft in der Praxis sehr wohl etwas drumherum, und das hat sehr wohl wieder psychosoziales Feedback auf das Selbstbewußtsein desjenigen, inkl. Kompensationshandlungen und -accessoires, oder aber unerschütterliche Selbstsicherheit bei Frauen, weil schon in der Jugend durch den Vorsprung erst einmal erfolgreich.
 
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