Ein Gedankenspiel: Wieviele Frauen sind "käuflich"?

Es kommt bei der Sache sicherlich immer auf die einzelne Person an, auf das Gefühl bei der Sache,
wenn sich eine Frau von Anfang an unwohl fühlt bei so einer Sache, dürfte der Preis egal sein,
ich persönlich würde einer Frau nie irgendwo in einer Bar oder so Geld anbieten damit sie Sex mit mir
hat.
Wenn sie es so nicht will, werden ein paar Hunderter die Situation nicht verbessern, ich könnte mir vorstellen
das, dass für den Mann doch eher unangenehmer enden dürfte.
Geld für Sex, dafür gibt es ja dann wirklich genug Frauen in anderen Einrichtungen.
 
Hm. Also die Einstellung "mich ficken zu dürfen" kickt mich jetzt ungefährt so sehr, wie die Aussicht, dafür bezahlen zu müssen. Bei einem wie dem anderen ist es letztendlich eine Gnade, die die Frau gewährt, und das passt einfach nicht.

Wenn gegenseitiges Interesse da ist, möchte ich mich nicht zahlen lassen...
Ich möchte, dass er mich will - genauso wie ich ihn will. Er sollte mich verführen - wie ich auch ihn verführe...

Mir is die Sympathie und die Wertschätzung die man mir entgegenbringt weitaus mehr wert als Geld.

Ich habs halt nur aus meiner Sicht geschrieben, weils hier um Sex mit einer Frau gegen Bezahlung geht... und wie ich schon gesagt habe - ich will mir keinen Geldwert aufdrucken lassen...
 
Eine zusätzliche, anonyme Umfrage wäre sinnvoll gewesen.
Zweiteilig.
Einmal welche Frau es machen würde.
Und auch welcher Mann so ein Angebot abgeben würde.
(Bonität vorausgesetzt)
So hier wird sich kaum eine outen.

Nächstes mal dran denken Herr TE.
 
ich denke auch - jeder ist käuflich.

es hängt natürlich stark von einigen dingen ab:
aktueller lebensstatus (vergeben, arbeitslos, midlife crisis,...)
dem gegenüber (no na)
der aktuellen gefühlslage (evtl in feierlaune, betrunken, genervt, deprimiert,..)
der persönlichkeit (abenteuerlustig oder intovertiert...)
der situation (alleine unterwegs, mit freunden,...)

aber- ja- jede(r) ist käuflich. definitiv.
 
Eine zusätzliche, anonyme Umfrage wäre sinnvoll gewesen.
Zweiteilig.
Einmal welche Frau es machen würde.
Und auch welcher Mann so ein Angebot abgeben würde.
(Bonität vorausgesetzt)
So hier wird sich kaum eine outen.

Nächstes mal dran denken Herr TE.

Super Hinweis. Keine Ahnung wie das geht:fragezeichen:
Pn wäre toll
 
Wo liest Du das ???
Der Blickwinkel:
Nun, ich käme nicht darauf ein Stück Ubahn zu fahren und mir die Zeit zu vertreiben, darüber nachzudenken,
welche Frau es quasi schonmal für Geld gemacht hat. Eine seriöse Erhebung wäre das ohnehin nicht. Objektiv auf keinen Fall.
Aber durch solche degradiere ich Frauen auf eine rein sexuelle Motivation bzw. Verhaltensweise. Also ist die Frau dann so eine Art Vorstufe
zur Nutte. Oder aber der TE hat ein vorgefasstes Bild: "Alle Frauen sind Nutten" und sucht nach einer scheinobjektiven "Untersuchung" um dieses Vorurteil zu beweisen........
 
@hasenfurz: man kann wohl auch zuviel nachdenken bzw zuviel "zwischen den zeilen lesen"...:mrgreen:
 
@hasenfurz: man kann wohl auch zuviel nachdenken bzw zuviel "zwischen den zeilen lesen"...:mrgreen:
Mag sein. Aber man könnte den TE auch fragen, wen er (wenn er im Restaurant sitzt), denn so im Sinn hat.
Rein statistisch natürlich, sagen wir es sitzen 20 Männer, 20 Frauen im Raum.
Von den 20 Frauen sind zehn Übergewichtig, drei sind vergleichsweise älter und der objektive Oberhammer: 1 ist potthässlich.
Wie bauen wir.............sabber.................die Versuchsanordnung nun auf?
 
aber- ja- jede(r) ist käuflich. definitiv.

Nein. (aber du kannst mir gerne ein Angebot machen. :mrgreen:)

Nicht in dem vom TE gestellten sexuellen Sinn, es käme für mich einer Selbstzerstörung gleich.

Anders (jetzt wird's kompliziert, mal sehen ob ich es schaffe, meine persönliche Grenze deutlich zu machen) wäre es, wenn ich etwas aus eigenem Bedürfnis "gebe" bzw. teilen kann. Beispiel: Sexbegleitung (oder wie heißt das, wenn Behinderte oder alte Menschen jemanden für Berührung, Sex usw. bezahlen?) - von außen betrachtet dasselbe. Emotional betrachtet nicht, ich hielte das für mich für denkbar, ohne dabei emotionalen Schaden zu nehmen. Ich hätte das Gefühl, etwas "geben" zu können, das nicht bezahlbar ist, würde in so einem Zusammenhang die Bezahlung als Bedürfnis begreifen, Dankbarkeit auszudrücken.

In der geschilderten Kneipenszene nicht: selbe "Fakten", aber das emotionale Element fehlt, es geht da um Korrumpierbarkeit, Geld wechselt den Besitzer, Sex wird dafür gewährt, das Geben und Nehmen findet aber nicht auf der emotionalen Ebene statt. Damit könnte ich nicht leben.

Nochmal anderes Beispiel: Sex aus Zuneigung, aus eigenem Bedürfnis heraus "gegeben" (richtiger: geteilt) und aus diesem Kontext heraus käme der Vorschlag: "Ich gebe dir Geld, weil du wenig hast und ich ja von dir nutznieße" - käme bei mir so massiv schlimm an, daß ich nicht garantieren kann, dann nicht zuzuschlagen, weil: freiwillige, zugewandte Situation, die auf Zuneigung basiert, auf Geldebene erwidert würde.

Weiß nicht, ob das so nachvollziehbar ist was ich meine. Von außen betrachtet könnte man also sagen, daß jeder käuflich ist und das lediglich eine Frage des Preises ist. De Facto sind viele Menschen NICHT käuflich oder nur um den zusätzlichen Preis, sich selbst damit massiv zu schaden. Die persönlichen Grenzen sind dabei sehr variabel, nicht allgemein übertragbar.
 
Lieber Hasenfurz, ich darf auf deine Ausführungen eingehen. Ich bin dir auch nicht böse wenn du das verschämte "der TE" klar als "Delectatio" formulierst.;)

Der Blickwinkel:
Nun, ich käme nicht darauf ein Stück Ubahn zu fahren und mir die Zeit zu vertreiben, darüber nachzudenken,
welche Frau es quasi schonmal für Geld gemacht hat.
ok, ich überlege mir eigenartige Dinge. Kommt eh nicht so häufig vor.

Der Blickwinkel:
Eine seriöse Erhebung wäre das ohnehin nicht. Objektiv auf keinen Fall.
sic est. Habe ich nie behauptet. Ich reflektiere über das Leben. Es ist vielschichtig, komplex und voller Überraschungen.

Der Blickwinkel:
Aber durch solche degradiere ich Frauen auf eine rein sexuelle Motivation bzw. Verhaltensweise.
Durch meine Überlegungen??? "rein sexuelle Motivation?" In meinem Beispiel ist der sexgeile Freak der Mann...., im übrigen propagieren die Männer im Forum tendenziell lautstark "jeder ist käuflich" und die Mädels regelmäßig "ich aber nur für sehr, seeeeehr viel Geld!"
Ich weiß nicht wer da schlechter wegkommt.

Die Frage wieviel Männer geben einer Wildfremden, die im gefällt ein ein paar Hunnies, damit sie mit ihm Sex hat bei denselben Rahmenbedingungen habe ich nicht gestellt. Da glaube ich die Antwort zu kennen...

Also ist die Frau dann so eine Art Vorstufe
zur Nutte.
ÄH? Honi soi qui mal y pense....
Denk mal über deine Haltung zu "Nutten" nach. Du schreibst über dich.

Oder aber der TE hat ein vorgefasstes Bild: "Alle Frauen sind Nutten" und sucht nach einer scheinobjektiven "Untersuchung" um dieses Vorurteil zu beweisen........

Dass alle Frauen käuflich sind ist nicht meine Hypothese. Und wenn wärs auch egal! Ich kann daran nichts Dramatisches finden.
Tatsächlich frage ich mich, wie häufig ein gesellschaftlich verpöntes Verhalten tatsächlich ist. so simpel ist es.

Interessant ist, dass auf diese Frage bis dato kaum jemand eingegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich gehe davon aus, dass viele Frauen wenn nicht sogar die meisten ab einer gewissen Summe käuflich sein! Frei nach dem Motto "Ab einer Million, darf es auch ein Äffchen sein!". Scherz beiseite, Geld macht sexy, das heisst es muss nicht unbedingt immer der tatsächliche käufliche Sex sein, Geld allein macht einen Partner oft schon attraktiver gegenüber einem potenziellen Konkurrenten. Und ja, den tatsächlich käuflichen Sex hat meine bessere Hälfte auch schon erlebt, sie hat es darauf angelegt und es hat nicht lange gedauert bis ein Fisch angebissen hat :)
 
Wie würde Mario Basler sagen? "Du wärst die erste Frau die 's Geld net nimmt!"

Ich würde prinzipiell der Aussage zustimmen, dass die meisten Menschen käuflich sind, wenn der entsprechende Preis geboten wird bei dem das Hirn sagt "Es wäre blöd das nicht zu tun bei so viel Geld".

Allerdings glaube ich ebenso, dass es einige Menschen gibt, die eine höhere Vorstellung von Moral haben und gewisse Werte leben, die wenn sich das Angebot nicht mit diesen 2 Variablen in Einklang bringen lässt, immer ablehnen würden.
 
Also würde es wirklich mal eine Frau machen würde ich es zulassen. Bin ich ehrlich.
 
Das mit der Umfrage war ja eine tolle Idee.:daumen:

Ich hätte den Herren wohl noch eine Auswahlmöglichkeit "Behalt das Geld, ich bums dich auch so" ergänzen sollen....:shock:
 
Das mit der Umfrage war ja eine tolle Idee.:daumen:

Ich hätte den Herren wohl noch eine Auswahlmöglichkeit "Behalt das Geld, ich bums dich auch so" ergänzen sollen....:shock:

Korrekt :)
Ganz ehrlich, bei deinem gedankenspiel kommt es für mich vor allem auf die sympatie an. Wenn die gegeben ist, ist das geld nicht der grund für eine positive entscheidung. Aber auch kein hindernis ;) wenn es ihr (hypotetisch weitergedacht) wichtig ist, geld zu bezahlen (z.b. Weil sie das anturnt, oder es ihr gewissen beruhigt) würde ich es nehmen. Aber wahrscheinlich würde ich am weg zum schäferstündchen versuchen, ihr ein nettes andenken zu kaufen und es ihr nach vollzogenem beischlaf (gott klingt das grandios g'spreizt :) ) schenken, als erinnerung ;)
 
Dein Thread erinnert mich an einen Witz den ich hier neulich las: Ein Mann fragt eine Frau: Würdest du für 100.000 Euro mit mir schlafen?
Sie: Klar.
Er: würdest du es auch für 50 € tun?
Sie: Wofür haltest du mich bitte?
Er: Wofür ich dich halte hätten wir geklärt, jetzt geht es nur noch um den Preis
LOOOOOOL

Aber um beim Thema zu bleiben, ich würde diesen Test durchaus versuchen. Mache ich mit Sicherheit irgendwann auch. Werde dann vllt berichten :)
 
@TE

"Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern." Sepp Horaz.

in Terry, Rouge Delectation came to be to be "A strawberry the melts over the sides your jaw, ...
 
Das ist ein sehr fiktives Konstrukt (bitte auf ficktiv-Witze verzichten, die sind schon so alt, danke), denn auch wenn in der Theorie fast jede/r käuflich wäre, nur vielleicht gar nicht so wenige erst ab einer Million aufwärts, so stellt sich die Frage, welcher Mensch, einigermaßen bei Verstand, zahlt schon so viel für einmal Sex, wenn er es weitaus günstiger haben kann? Eben. Keiner. Darum geht sich das alles nicht aus.
 
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