Ein guter Erotik-Fotograf werden

was erwartest dir? um gute fotos zu machen, und da red ma jetzt von normalen fotos, brauchst das auge dazu. das hast oder auch nicht. ich glaub kaum das du das "auge" lernen kannst.
und erotische fotos zu machen ist noch eine stufe schwerer. wennst bei normalen fotos scho probleme hast brauchst erotische erst gar ned machen.

D'accord. 👍

Wobei... ich schon glaube, dass man aufgrund der Praxis, die man sammelt, auch sein Auge zumindest "trainieren" kann. 😏
"learning by doing" sozusagen.
 
was erwartest dir? um gute fotos zu machen, und da red ma jetzt von normalen fotos, brauchst das auge dazu. das hast oder auch nicht. ich glaub kaum das du das "auge" lernen kannst.

jein, es gibt schon grundregeln und anhaltspunkte. man kann es schon in gewisser weise lernen im sinn von sich weiterentwickeln.
 
der @Mitglied #32127 hatte einmal eine tolle idee für einen fotospaziergang (ich hab es dann leider nimmer weiterverfolgt, aber ich fürchte, es ist nix draus geworden): "warum drückst du ab?" das heißt: was hat dich motiviert, dieses foto jetzt konkret zu machen? und dafür kann es viele gründe geben - nur sollte man als fotograf nie keinen grund dafür haben. man bedenke, dass früher eine papierentwicklung rund 12 schilling gekostet hat, eine negativfilm etwa 60 schilling und ein diafilm rund 120 schilling (alles auf farbe bezogen). fotografieren war daher alles andere als gratis. da hat man sich 3x überlegt, ein foto zu machen oder nicht.
 
Hi,

Ob ein Fotograf gut ist oder nicht...

... liegt meines Erachtens daran, ob er ein "gutes Auge" hat
... und an seiner Kreativität...
... bzw. es schafft, seine Ideen entsprechend umzusetzen.

naja, praktisch liegt es daran, ob die Fotos gut werden. Wie er es hinbekommt, ist egal, solange er es zuverlässig wiederholbar schafft. Vieles davon kann man lernen.



Erotik ist das was ein Mensch ausstrahlt. Und zwar als Ganzes, incl. Gesicht. Das bloße Ablichten einzelner Körperteile reduziert einen Menschen auf seine pornografische Verwertbarkeit und ist gewiss nicht das was einen "guten Fotografen" auszeichnet. Im Gegenteil, er diskreditiert sich damit selbst.

Nein. man kann auch einzelne Körperteile erotisch darstellen.

LG Tom
 
Hi,

was erwartest dir? um gute fotos zu machen, und da red ma jetzt von normalen fotos, brauchst das auge dazu. das hast oder auch nicht. ich glaub kaum das du das "auge" lernen kannst.

natürlich, dazu gibt es in Wien die Grafische.


und erotische fotos zu machen ist noch eine stufe schwerer. wennst bei normalen fotos scho probleme hast brauchst erotische erst gar ned machen.

Eigentlich nicht. Erotische Fotografie - wie man sie in manchen Magazinen findet - ist oft leichter als sonst was. Sagen Berufsfotografen.


Einen gewissen Spaß an der Fotografie braucht man, und einen gewissen Sinn für Ästhetik. Vieles kann man lernen. Ob das, was man nicht lernen kann nun eine Grundvoraussetzung ist, oder das Tüpfelchen am i, darüber kann man streiten.

LG Tom
 
eigentlich hätt ich mir jetzt fast gedacht: in dem ganzen tread geht es nicht um die qualität meiner fotos und ob sie in der luft zerrissen werden - sondern um tipps, wie man ein guter erotikfotograf wird. hätt ich mir gedacht, dass das so in der themeneröffnung steht - samt einladung an andere, sich ebenso einzubringen. was konkret kam dazu bisher?

jein, es gibt schon grundregeln und anhaltspunkte. man kann es schon in gewisser weise lernen im sinn von sich weiterentwickeln.

Okay, ich bin raus...:undweg:
 
Ich bin der Meinung dass ein "guter" Fotograf es ebenso gelungen schaffen wird ein Foto von der Torte beim Kindergeburtstag richtig in Szene zu setzen, wie die Striemen am Hintern einer/s Sub. Mir erschließt sich bei dem Thema noch nicht so ganz in welchem Bezug deine Tipps an angehende Erotikknipser für diese hier von irgendeinem besonderen Wert wären, bzw. ob es sinnvoll ist noch mehr Hobbyknipser inspirieren zu wollen eine Kamera in die Hand zu nehmen.

@Mitglied #247512 und @Mitglied #469517 haben es ja auch schon geschrieben. Fotografie ist ein Handwerk, welches man ebenso erlernen kann wie z.B. ein Musikinstrument. Ich bin auch der Meinung dass nicht jedem das Glück zu Teil werden wird, es zu wahrer Meisterschaft zu bringen, da wie bei allen Dingen die man lernt, einerseits ein gewisses Talent dazu gehört. Dieses allein reicht aber selten aus.

Ungeachtet dessen , lässt sich nämlich bei durchschnittlicher Begabung und harter Arbeit zumeist ein recht ansehnliches Niveau erreichen, das durchwegs ausreichend ist, um im Amateurbereich reüssieren zu können. Nur muss jeder für sich selbst entscheiden ob er/sie bereit ist entsprechend Zeit/Geld in die Sache zu investieren um ein zumindest handwerklich vertretbares Niveau zu erreichen. Nur glaube ich dass es halt viele gibt die keinen Bock haben jahrelang Kakteen statt Schwänzen abzulichten, nur um an Belichtung / Schatten / Perspektive ....zu arbeiten damit man dann für das erste reale Model bereit ist.

Mir allein erscheint es nämlich so, dass bei vielen der oft autodidakten Amateuren, die sich speziell auf den erotischen Bereich der Fotografie beschränken wollen, weniger der Wunsch nach dem perfekten erotischen Bild die treibende Motivation ihrer Kunstschaffenheit ist, sondern vielmehr erotische Fotografie nichts anderes ist, als ein Deckmantel für einen durch die Linse ausgeübten Voyeurismus. Aber es sei ja jedem sein Fetisch gegönnt.

Sofern also so ein Knipser dann auf Menschen trifft, die einen gewissen Hang zur Selbstdarstellung bzw. zum Exhibitionismus haben, lässt sich hier sicher so manche für beide Seiten erfreuliche Win-Win Situation generieren, die dann den Vorteil hat, dass das Zusammentreffen mittels Bildmaterial dokumentiert ist, an dem sich letztlich alle Parteien und eventuell auch Dritte erfreuen können.

Mit kunstorientierter Fotografie im eigentlich Sinne hat das allerdings recht wenig zu tun wenn man ehrlich ist und daher sollte man hier eine strikte Abgrenzung treffen um welche Art von "Shooting" es sich wirklich handelt, da hier ja die Erwartungen an den Fotografen zwischen professionellem erotischen Bild im Auftrag und Lustiger Knipserei von der alle was haben komplett konträr sind.

Ungeachtet dessen tut aber auch der Hobbyknipser gut daran das fotografische Handwerkszeug zu erlernen, sofern er nicht als sabbernder Lüstling mit Kamera wahrgenommen werden will. Mein Tipp für erotische Hobbyfotografen wäre demnach zuerst zum Fotografen zu werden und wenn die Motivation nacktes Fleisch abzulichten dann noch immer da ist, es erst zu machen wenn man es auch drauf hat. Die Abgelichteten werden es einem danken.

lg sakura
 
Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während die meisten Männer glauben, die isolierte Zurschaustellung einzelner Körperteile, bevorzugt der Penis, hätte eine erotisierende Wirkung auf Frauen, was jedoch eher abschreckend wirkt, sind Frauen eher vom Typ Mann in seiner Gesamterscheinung faszinierbar.
Wenn die isolierte Zurschaustellung einzelner weiblicher Körperteile (Brüste, Po , Intimbereich...) von Männern allerdings so wahrgenommen wird, dass diese auf die Männer eine erotisierende Wirkung hat, dann sind es trotzdem erotische Fotos - nur eben für eine andere Betrachterzielgruppe. Ein Fotograf der also Männer als Zielgruppe ansprechen will oder bewusst eine Wixvorlage produzieren will, wird daher komplett anders an die Sache herangehen, als jemand der Bilder in einem anderen Stil produzieren will.

Nur weil eine Darstellung z.B. bewusst nicht dem allgemein gültigen Begriff der Ästhetik entspricht, so muss diese deshalb nicht weniger wertvoll sein. Da sich über Geschmack ohnehin streiten lässt, bleiben letztlich für die Beurteilung der Qualität des Bildes halt nur objektive Punkte wie z.b. falsche Belichtung , verschwommen,....übrig.

Bei der erotischen Fotografie gilt denke ich nach wie vor das Credo der Zeit ihre Kunst der Kunst ihre Freizügigkeit.

LG sakura
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
findet den unterschied:

Erotik ist das was ein Mensch ausstrahlt. Und zwar als Ganzes, incl. Gesicht. Das bloße Ablichten einzelner Körperteile reduziert einen Menschen auf seine pornografische Verwertbarkeit und ist gewiss nicht das was einen "guten Fotografen" auszeichnet. Im Gegenteil, er diskreditiert sich damit selbst.
Es ist der Fotograf, der Models auf Porno-Niveau reduziert, nicht das Model selbst.

vs.
Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während die meisten Männer glauben, die isolierte Zurschaustellung einzelner Körperteile, bevorzugt der Penis, hätte eine erotisierende Wirkung auf Frauen, was jedoch eher abschreckend wirkt, sind Frauen eher vom Typ Mann in seiner Gesamterscheinung faszinierbar.
 
Aber selbst, wenn du's in der Foto-Rubrik platziert hättest... wär's ned goutiert worden, wetten? 😏
Respekt vor Ausbildung und Praxis liegt mir im Blut.
Man sagt ich würde ganz gut kochen, aber niemals könnte ich mich in einer kommerziell mit kontinuierlich gleichbleibenden Niveau betriebenen Küche auch nur irgendwie messen, dafür fehlt mir viel zu viel an Basiswissen.
Ich goutiere sehr wohl hier rein gestellte Fotos, bewerte sie aber nach ganz anderen Aspekte, als ich Bilder bei einer Ausstellung für mich bewerten würde. (Ebenso wie man bei mir daheim anders werten wird, als in einem Restaurant, wie umgekehrt im Beisl ums Eck, wie wiederverkehrt beim Würstlstandl - alles hat seine Berechtigung, an seinem Platz erfreut es, aber nicht dasselbe Niveau des Handwerks und der Fertigkeit.)

Ich erfreue mich durchaus auch in meinen Truhen an Schnapsschüssen aller Art, würde aber niemals einen künstlerischen Anspruch erheben.
...wobei schon ein paar ganz gute, wenn nicht von Mäusen gefressen, noch vorhanden.....naturgegebenes Leben mit echtem Fotografen - wobei es für den Broterwerb nicht reichte.
Nur weil eine Darstellung z.B. bewusst nicht dem allgemein gültigen Begriff der Ästhetik entspricht, so muss diese deshalb nicht weniger wertvoll sein.
Natürlich war/ist/wird auch Pornographie in der Kunst ein Thema.
In diesem Forum würde ich allerdings keine Diskussion drüber anfangen wollen. :D
....wobei andersrum sogar menschenleere Bilder die Fähigkeit besitzen auf den richtigen Seher getroffen, eine erotisch beflügelte Spannung zu erzeugen. ;)

Was ist dies hier z.B. (quelle: Alex Lebus

1666953709570.png
LIP SERVICE
2015
Inkjet-Print auf Hahnemühle Gloss Baryta
gerahmt, Museumsglas
114 × 104 × 5 cm
PORN,PORN,PORN
Eigen + Art Lab, Berlin
MY GENERATIONS
2015
Inkjetprint auf Hahnemühle PhotoRag
gerahmt
15 × 21 cm

Kann man erotisch, pornographisch oder einfach nur grauslich empfinden. Der Betrachter entscheidet. :)

o.t. @Mitglied #447650 : Es gibt hier einen Photothread, wo einer der Forenmänner abgebildet war und er hatte im Bereich der LWS so einen ganz zarten Flaum - das Foto war ein einfacher anspruchsloser Schnapsschuss, dieser Flaum war ungewollt einfach erotisch, mit Licht und anderem Bildausschnitt durchaus etwas zu machen - nein, ich lasse mir nicht nachsagen nach geltenden Maßstäben nicht zu goutieren. Betreffenden Mann habe ich übrigens auch angeschrieben um ihm exakt dies mitzuteilen. ;)

Wenn ich etwas gut finde, sage ich es. Ein Like hingegen ist inflationär und entspricht nicht dem, das ich zum Ausdruck bringen will, wenn mir etwas wahrlich gefällt - wie @Mitglied #517756 sehr treffend und richtig hier vermerkte.
Mal ein Beispiel...
Etwas das mich hier durchaus stört.
Von Dir, von wem, von wann?
Bilder wie Zitate aus Zeit und Zusammenhang gerissen, zum Unterstreichen der eigenen Meinung.
Was uns wertvoll und näher betrachtenswert erscheint, hat die Nennung und den Namen seines Ursprung verdient. So sehr ich digitale Medien schätze, so sehr bedauere ich die Verrohung und Vernachlässigung im Umgang mit Quellen.

EDIT:
Nachtrag: ist natürlich nicht von mir, das Foto - irgendso ein Knipser halt, der @Marlene32's Ansichten nicht kannte.
Robert Mapplethorpe. Der hat ja keine Ahnung.
Danke, danke - das sollten wir uns angewöhnen. Respekt - hab mich umsonst aufgeregt und lasse es dennoch stehen.
Und vielleicht gibt es doch den einen oder anderen, der Namen in Suchmasken eingeben mag. In dem Fall ein "heißer Tipp", denke ich. :)
 
Bei der erotischen Fotografie gilt denke ich nach wie vor das Credo der Zeit ihre Kunst der Kunst ihre Freizügigkeit.

Fotografie als Mittel der visuellen Kommunikation verstanden setzt dem entsprechende Grenzen. Ausschließlich im engen privaten Bereich ist es natürlich jedem selbst überlassen, wie pornografisch Fotografie sein darf. Aber öffentlich kommuniziert überlegt man sich wohl eher, was man anderen an "Freizügigkeit" aufs Auge drücken kann, um noch im Sinne dieses Threads als "ein guter Erotik-Fotograf" zu gelten, oder doch eher als ein billiger Pornograf.
 
Natürlich war/ist/wird auch Pornographie in der Kunst ein Thema.
In diesem Forum würde ich allerdings keine Diskussion drüber anfangen wollen.

Aber öffentlich kommuniziert überlegt man sich wohl eher, was man anderen an "Freizügigkeit" aufs Auge drücken kann, um noch im Sinne dieses Threads als "ein guter Erotik-Fotograf" zu gelten, oder doch eher als ein billiger Pornograf.

Wie man am zweiten Zitat erkennt, wird "Pornografie" fast immer negativ konnotiert.
Daher gibt es schon lange den Begriff der "Erotografie" - geprägt durch den Bamberger Psychologieprofessor Herbert Selg - und gerade in der Kunst-, Medien- & Sprachwissenschaft damit hohen Anklang fand.

Die Kulturwissenschaftlerin Corinna Rückert definiert in ihrem Buch "Die neue Lust der Frauen" den Begriff Erotografie besonders kurz und prägnant:

„Erotografie soll pornografisches Material umfassen, das Sexuelles darstellt, aber in der Art der Präsentation keine Degradierung erkennen lässt.“

Wenn man also offen und unvorbelastet sich mit der Thematik befassen möchte (und kann), so bietet sich da durchaus eine Möglichkeit, erotische Kunst auch expliziterer Art als Stilrichtung zu er- und anzuerkennen. 😉

Was jetzt jedoch NICHT diverse "Pimmel vor Fliesen" Bilder zur Kunstform erheben soll. Diese würde ich dann eher zur Trash-Art zählen, wenn auch unfreiwillig. 😂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie man am zweiten Zitat erkennt, wird "Pornografie" fast immer negativ konnotiert.
Daher gibt es schon lange den Begriff der "Erotografie" - geprägt durch den Bamberger Psychologieprofessor Herbert Selg - und gerade in der Kunst-, Medien- & Sprachwissenschaft damit hohen Anklang fand.

Die Kulturwissenschaftlerin Corinna Rückert definiert in ihrem Buch "Die neue Lust der Frauen" den Begriff Erotografie besonders kurz und prägnant:

„Erotografie soll pornografisches Material umfassen, das Sexuelles darstellt, aber in der Art der Präsentation keine Degradierung erkennen lässt.“

Wenn man also offen und unvorbelastet sich mit der Thematik befassen möchte (und kann), so bietet sich da durchaus eine Möglichkeit, erotische Kunst auch expliziterer Art als Stilrichtung zu er- und anzuerkennen. 😉

Was jetzt jedoch NICHT diverse "Pimmel vor Fliesen" Bilder zur Kunstform erheben soll. Diese würde ich dann eher zur Trash-Art zählen, wenn auch unfreiwillig. 😂
1666975802157.png
Sodale, mir war das angebotene Daumen-Hoch zu klein.

„Erotografie soll pornografisches Material umfassen, das Sexuelles darstellt, aber in der Art der Präsentation keine Degradierung erkennen lässt.“
Ich denke das ist eine klare Abgrenzung und Definition mit der sich gut leben lässt. :D
Es ist für Künstler sicher schwierig derartig Aufnahmen zu machen und nicht in eine Ecke gestellt zu werden aus der man nur schwierig raus kommt. So eine Einstellung und Sichtweise kann den Rücken durchaus stärken, sich an Projekte heran zu machen, bei denen nicht ganz unberechtigte Vorbehalte da sind.
 
Hi,

Schon allein aus Gründen des Jugendschutz ist es trotz mannigfaltiger Versuche nach wie vor nicht möglich, Pornografie, auch wenn sie augenscheinlich ""keine Degradierung erkennen lässt"" in einen wie auch immer gearteten Kunststand zu erheben, der frei zugänglich wäre, auch für Kinder und Jugendliche. Aus dieser Fessel wird wohl die erotische Fotografie hoffentlich auch nie herauskommen.

ich denke, da irrst Du. Antike Kunst, die sehr deutlich den Geschlechtsakt darstellt, ist kein Problem.



Auch moderne Kunst nicht.

Und ich denke auch, dass moderne Fotografie da nicht ausgeschlossen ist.

LG Tom
 
Hi,

Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während die meisten Männer glauben, die isolierte Zurschaustellung einzelner Körperteile, bevorzugt der Penis, hätte eine erotisierende Wirkung auf Frauen, was jedoch eher abschreckend wirkt, sind Frauen eher vom Typ Mann in seiner Gesamterscheinung faszinierbar.

also gerade Frauen finden Darstellungen eines Frauentorsos durchaus erotisch.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Wir reden immer noch von Erotik, nicht Schwanzfotos. Die meisten Männer sehen sich - auch pornografisch - nackte Frauen an. Keine Penisbilder.

Und es gibt sehr wohl erotische Fotos von z.B. einer Vulva, oder Nippeln, die auch Frauen erotisch finden.

Auch wenn es Dir nicht gefällt, manche Frauen finden das Bild erotisch:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

LG Tom
 
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