Eine Beziehung mit einem Menschen der keine Tiere mag. ( Haustiere)

Habe keine Haustiere mehr.

Die Frage ist für mich:

Kann ein Mensch, der andere Lebewesen nicht leiden kann, freundlicher zu den Menschen sein? ;)

Gleichzeitig amüsiert es mich manchmal, wie liebevoll manche Leute mit ihren Tieren sprechen.

(Während in ihrem Umgang mit Menschen ein starker Kontrast erkennbar ist, um es vorsichtig auszudrücken.)
Ich weiß jetzt nicht wie ich genau beginnen soll ! Fange mal so an :" Wir wurden alle vom lieben Gott oder ich sage einmal einer höheren Macht als individuelle Lebewesen erschaffen . Alle von uns sind verschieden geprägt - haben verschiedene Gedanken Vorlieben Interessen usw............ Und das ist auch gut so , denn sonst wäre die Welt eintönig öde und leer . Und wir sind auch in verschiedenen Gruppen : Tierliebhaber - Menschen die Tiere mögen und respektieren, aber selbst aus verschieden Gründen keine haben alle gleich. Ich mag Menschen die keine Tiere haben und ich mag Menschen die Tiere haben . Nur ich bin damit ich selbstständig bin und ein selbst bestimmtes Leben führen kann auf einen Hund angewiesen. Und das ist auch mit ein Grund das ich in einer Polyamorie Lebensgemeinschaft / Beziehung leben will. Diese Art der Beziehung kann man mit einer offenen Beziehung bei den hetro Personen vergleichen.
 
Für viele Menschen ist das Haustier ein wichtiger Teil des Lebens. Wenn das von der anderen Seite nicht akzeptiert wird, hakt es sowieso.

Entscheidet man sich für ein Tier, weiß man ungefähr wie viele Jahre man sich verpflichtet. Die Verpflichtung bleibt auch dann, wenn ein neuer Partner auftaucht.
Stimme dir vollkommen zu. Ich (ist nur meine Ansicht) habe die Erfahrung gemacht, dass jemand der keine Tiere oder/und (gibts auch) keine Kinder mag, "dann hat sich da was". Anders ausgedrückt: "Wenn du meinen Kater (Bspl.) nicht magst und mich eventuell vor die Wahl stellst, er oder ich, dann bist du derjenige, der den Rekord im Haus verlassen aufstellt. Kein Scheiß!
 
Stimme dir vollkommen zu. Ich (ist nur meine Ansicht) habe die Erfahrung gemacht, dass jemand der keine Tiere oder/und (gibts auch) keine Kinder mag, "dann hat sich da was". Anders ausgedrückt: "Wenn du meinen Kater (Bspl.) nicht magst und mich eventuell vor die Wahl stellst, er oder ich, dann bist du derjenige, der den Rekord im Haus verlassen aufstellt. Kein Scheiß!

Dem kann ich nur zustimmen, und zwar voll und ganz
 
Ich bin meinen Katzen so dankbar, dass sie nur auf mich fixiert sind und alle anderen Menschen links liegen lassen. Es gibt Gäste, die Katzen nicht wirklich mögen - oder eher deren Katzenhaare.

Aber ein Partner oder Freund, der meine Katzen nicht ebenso lieben würde, wie ich es tu, hätte keinen Platz in meinem Leben. Aber da mein engeres Umfeld sehr tierliebe Menschen sind, stellt sich mir dieses Problem gar nicht. Sogar meine Gäste sind von meinen Fellnasen begeistert - sofern sie sich überhaupt zeigen.
 
Niemals würde ich auch nur eine meiner drei Katzen für eine Frau auf- oder weggeben. Lieber würde ich allein bleiben mit meinen drei Lieblingen. Keine Frau ist es wert das ich meine 3 weg gebe. Mehr wie die drei mir geben kann keine Frau. Also würde mir die Entscheidung absolut nicht schwer fallen
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat halt so seine Prioritäten, deshalb gibt es vermutlich auch soviele Singles, meine Prioritäten, eine Beziehung mit einer Frau mit Hund, oder kleine Kinder, oder noch schlimmer die Raucht ist für mich Unvorstellbar.
 
Jeder hat halt so seine Prioritäten, deshalb gibt es vermutlich auch soviele Singles, meine Prioritäten, eine Beziehung mit einer Frau mit Hund, oder kleine Kinder, oder noch schlimmer die Raucht ist für mich Unvorstellbar.
Jubel! :hurra:🥳 Ich rauche, hab einen Hund(+einen Kater), bin bald 60 und erspare mir Beziehungen mit ignoranten Idioten, weil ich Prioritäten habe.
 
Jeder hat halt so seine Prioritäten, deshalb gibt es vermutlich auch soviele Singles, meine Prioritäten, eine Beziehung mit einer Frau mit Hund, oder kleine Kinder, oder noch schlimmer die Raucht ist für mich Unvorstellbar.
Du widersprichst dir grad ein wenig. "Deine Prioritäten, eine Beziehung mit einer Frau mit Hund oder kleinen Kindern". Du kennst die Bedeutung des Wortes "Prioritäten" ? :hmm::lalala:
 
Könnt ihr euch so eine vorstellen? Was passiert eben euer Hund abgelehnt wird? Oder eure Katze? Wie wichtig ist das für euch?

Hunde und Katzen sind für mich wichtiger als jeder andere Lebensform auf diesem Planeten. Denn die lügen nicht. Erst heute im Railjet schnofelte mich ein Dalmatiner im Schritt ab und ich kraulte ihn sanft hinter den Ohren. Plötzlich gab er Pfoterl. Wir verstanden uns auf Anhieb. Auch seinem Frauerl gefiel das, obwohl sie ihn mit sanften Worten zurechtwies: Du sollst nicht immer auf alle Leute springen. ;)

Mit einer Tierhasserin könnte ich nicht zusammen sein. Es sei denn, sie leidet an einer Katzenhaarallergie. Dann hätte ich ein Einsehen damit. Aber auf Dauer ginge das sicherlich nicht gut aus.

Darf ich mich mal am Rande kurz vorstellen. In der Kürze liegt bekanntlich die Würze. :mrgreen:
 
Es kommt halt immer auf die Domestizierung an. Ein Hund begleitet schon seit vielen tausend Jahren den Menschen und ist ihm fast schon hörig, spielt irrsinnig gerne. Eine Katze hat hingegen ihren eigenen Willen beibehalten, obwohl sie die Streicheleinheiten mittlerweile genauso braucht. Das nennt man "genetische Weitergabe", wie mir scheint. Die Tiere "merken" sich das alles von Generation zu Generation. Und so kommt es dann zustande, dass eine Katze z. B. ganz genau weiß, dass eine Biene mit ihrem Stachel gefährlich sein kann, obwohl sie das noch nie gelernt hat.
 
Tiere sind eh viel lieber und ehrlicher als Menschen. ;)

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Mit einer Tierhasserin könnte ich nicht zusammen sein. Es sei denn, sie leidet an einer Katzenhaarallergie. Dann hätte ich ein Einsehen damit. Aber auf Dauer ginge das sicherlich nicht gut aus.
Würde ich auch nicht wollen. Da ich zu Spitzenzeiten Hund, Katzen, Fische, Hühner und ein Reptil gleichzeitig zuhause hatte, täte jemand der Tiere maximal am Teller mag, nicht dazupassen.
Zum Glück ist meiner da so ähnlich wie ich.
 
ich glaube, es täte gut hier die meinungsvielfalt zuzulassen - und es gar nicht als schwarz-weiß zu sehen, als kontrast oder feindschaft. ich zum beispiel mag - wie schon gesagt - keine tiere in der wohnung. aber nicht weil ich sie hasse, sondern weil ich sie liebe. für mich ist ein "schoßhündchen" nach wie vor kein menschen-ersatz, sondern der nachfahre eines wolfes, bären, fuchses, dachses et cetera. und eine hauskatze kein "moaaaah, lieb"-youtube-lustig-putzig-haha, sondern der nachfahre eines löwen, tigers, berglöwen et cetera. und so sollten sie weiterhin leben können - und auch dürfen.
 
Würde ich auch nicht wollen. Da ich zu Spitzenzeiten Hund, Katzen, Fische, Hühner und ein Reptil gleichzeitig zuhause hatte, täte jemand der Tiere maximal am Teller mag, nicht dazupassen.
Zum Glück ist meiner da so ähnlich wie ich.

Naja, immerhin noch harmloser als meine damalige Freundin, die auf 40 Quadratmeter 2 Katzen, eine Hund und 2 Geckos unterbringen konnte. :mrgreen:

Der Hund hat ihr vor lauter Langeweile am Anfang den ganzen Tag die Zeitungen zerfetzt. Mit den Katzen hat er sich jedoch gut verstanden. Die eine war nach anfänglicher Skepsis danach ganz narrisch auf ihn und hat ihn sogar mit den Pfoten umarmt oder ihm das Ohr mit ihrer rauhen Zunge abgeleckt. Das gefiel sowohl dem Hund als auch der Katze.
 
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