Eine Beziehung mit einem Menschen der keine Tiere mag. ( Haustiere)

Mitglied #517756 schrieb:
keine tiere in der wohnung.
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So streng bin ich nun nicht, aber Tiere scheißen halt gerne hin, wo sie gerade sind. Ausnahme: Das Stinktier meiner damaligen Freundin - die Susi. Die war recht angepasst im Gegensatz zum Willi, der ab und zu gern gebissen hat. Aber auch mit dem hatte ich ein gutes Auskommen. Man muss nur wissen, wie sie genommen werden wollen. ;)

Manchmal ein leichtes Massieren über den Rücken (das tut auch uns Menschen gut). Oder manchmal zum Füttern herbeirufen. Katzen kennen sogar ihren Namen oder das Motorengeräusch von Autos. Rief ich "Minki!", wusste sie schon von Weitem, dass es entweder Streicheleinheiten oder Futter gibt.
 
Mitglied #698393 schrieb:
So streng bin ich nun nicht, aber Tiere scheißen halt gerne hin, wo sie gerade sind. Ausnahme: Das Stinktier meiner damaligen Freundin - die Susi. Die war recht angepasst im Gegensatz zum Willi, der ab und zu gern gebissen hat. Aber auch mit dem hatte ich ein gutes Auskommen. Man muss nur wissen, wie sie genommen werden wollen. ;)

Manchmal ein leichtes Massieren über den Rücken (das tut auch uns Menschen gut). Oder manchmal zum Füttern herbeirufen. Katzen kennen sogar ihren Namen oder das Motorengeräusch von Autos. Rief ich "Minki!", wusste sie schon von Weitem, dass es entweder Streicheleinheiten oder Futter gibt.
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Wollte der Willi oder die Susi gerne genommen werden???
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



jedesmal, wenn ich in der U6 eine Passantin lausen will, gibt es Ärger ....

LG Tom
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Weilst Dich halt immer so potschert anstellst. :mrgreen:

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Das ich einen Freund - Partner ablehne weil er keinen Hund mag trifft für mich nicht so ganz zu. Mein Partner muss akzeptieren das ich einen Blindenführhund brauche, damit ich selbstständig bleibe und nicht immer auf seine Hilfe oder andere menschliche Hilfe angewiesen bin . Ich werde dieses Jahr 62 Jahre und habe keine Lust, das mein Freund - Partner ständig bei mir sein muss . Außerdem schadet es der Freundschaft . Ich habe es 1998 selbst zu spüren bekommen. Als mein damaliger Lebensgefährte erfahren hat wie es um mich steht hat er angefangen mich aus der Wohnung zu ekeln . Und nach 2 Jahren als ich mir selbst was aufgebaut habe, kam er wieder angekrochen. Da habe ich ihn abblitzen lassen, denn wer mich einmal im Stich lässt zudem kehre ich niemals mehr zurück. Genauso wenn mich einmal jemand anlügt, der hat mein Vertrauen missbraucht und mitdem fange ich sicher keine Freundschaft mehr an .
 
Mitglied #626186 schrieb:
Das ich einen Freund - Partner ablehne weil er keinen Hund mag trifft für mich nicht so ganz zu. Mein Partner muss akzeptieren das ich einen Blindenführhund brauche, damit ich selbstständig bleibe und nicht immer auf seine Hilfe oder andere menschliche Hilfe angewiesen bin . Ich werde dieses Jahr 62 Jahre und habe keine Lust, das mein Freund - Partner ständig bei mir sein muss . Außerdem schadet es der Freundschaft . Ich habe es 1998 selbst zu spüren bekommen. Als mein damaliger Lebensgefährte erfahren hat wie es um mich steht hat er angefangen mich aus der Wohnung zu ekeln . Und nach 2 Jahren als ich mir selbst was aufgebaut habe, kam er wieder angekrochen. Da habe ich ihn abblitzen lassen, denn wer mich einmal im Stich lässt zudem kehre ich niemals mehr zurück. Genauso wenn mich einmal jemand anlügt, der hat mein Vertrauen missbraucht und mitdem fange ich sicher keine Freundschaft mehr an .
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Aus Deiner persönlichen Sicht völlig verständlich.
Gilt meiner Meinung aber auch ganz allgemein:
Menschen die keine Haustiere mögen sind dann eben für Menschen die Haustiere halten
nicht die passenden Partner - ganz egal, ob man ein Haustier nur hält, weil man das eben so möchte,
oder ob dieses Haustier "lebensnotwendig" ist - wie eben Dein Assistenzhund.

Ich mag Tiere grundsätzlich gerne, will aber die Verantwortung nicht tragen - also habe ich selbst keine.
 
Grundsätzlich binn ich ein großer Tierfreund, binn mit Tieren auf einem Bauernhof aufgewachsen, hab selber Haustiere, die bei mir ein Luxusleben fröhnen.
Aber wenn ich eine Frau mit Haustiere kennen lerne, und mit diesen Tieren das Bett teilen müsste, weil eben auch ihre Tiere in ihrem Bett schlafen dürfen, oder überall der Hund dabei sein muss, würde mir dass zu weit gehen, da würde ich schon sagen entweder das Tier oder ich ?
 
Mitglied #572995 schrieb:
Grundsätzlich binn ich ein großer Tierfreund, binn mit Tieren auf einem Bauernhof aufgewachsen, hab selber Haustiere, die bei mir ein Luxusleben fröhnen.
Aber wenn ich eine Frau mit Haustiere kennen lerne, und mit diesen Tieren das Bett teilen müsste, weil eben auch ihre Tiere in ihrem Bett schlafen dürfen, oder überall der Hund dabei sein muss, würde mir dass zu weit gehen, da würde ich schon sagen entweder das Tier oder ich ?
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Oder Grammatik und Rechtschreibung… :grantig:
 
Mitglied #572995 schrieb:
Aber wenn ich eine Frau mit Haustiere kennen lerne, und mit diesen Tieren das Bett teilen müsste, weil eben auch ihre Tiere in ihrem Bett schlafen dürfen, oder überall der Hund dabei sein muss, würde mir dass zu weit gehen, da würde ich schon sagen entweder das Tier oder ich ?
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wenn sie von deinem ansinnen hört, wird die gute natürlich sofort aufspringen und freudig "natürlich mein schatz, ich setz meinen hund wegen dir im wald aus, nur mehr dich werde ich lieben" rufen und ihr werdet händchenhalten und verliebt gemeinsam - natürlich ohne der blöden töle - in den sonnenuntergang laufen ... :liebe::herzen:
 

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