Eine Beziehung mit einem Menschen der keine Tiere mag. ( Haustiere)

Ich würde eher meinen dass man von so einem strohdummen Menschen die Finger lassen sollte.
Naja, es gibt auch strohdumme Haustierhalter.
Unstrittig dürfte auch sein das so manche Tierhalter den Bogen mächtig überspannen können.
Von animal-hording bis zur totalen vermenschlichung alles möglich.
Die Psyche ist eben manchmal auch ein Hund. ;)
 
Könnt ihr euch so eine vorstellen? Was passiert eben euer Hund abgelehnt wird? Oder eure Katze? Wie wichtig ist das für euch?

Meine Haustiere (zwei liebreizende Kater) sind mein ein und alles.
Ich würde niemals für jemand anderen meine Haustiere aufgeben - vor allem nicht für jemanden, der keine Tiere mag.
 
Ich hatte nie einen Bezug zu Hunden und wollte auch nie einen.
(Hab nie verstanden, warum sich die Krönung der Schöpfung dazu herablässt, mit einem Plastiksackerl Hundekacke einzusammeln)

Jetzt besucht mich regelmäßig ein Wolf.
(Und ich hab auch ein Plastiksackerl)

Liegt wohl daran, wer am anderen Ende der Leine ist…

:lalala:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du hast beide perfekt im Griff 😘
Plastiksackerl und Wolf? ;)

Zum Thema: wie schäbig wäre es dem Haustier gegenüber, es wegzugeben, nur weil ein neuer Partner ins Leben tritt?
Habe derzeit zwar keins (ich bin Hundefraktion), aber wenn, dann gäbe ich es mich NUR mit.
Mir treibt es die Tränen in die Augen und die Wut ins Hirn, wenn ich mitbekomme, wie leichtfertig Tiere weggegeben werden, weil sie dann doch nicht so passen bzw gemerkt wird, wieviel auch daran hängt (insbesondere nach Weihnachten oder nach diesem unsäglichen Coronazeugs).
 
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Ich hatte nie einen Bezug zu Hunden und wollte auch nie einen.
(Hab nie verstanden, warum sich die Krönung der Schöpfung dazu herablässt, mit einem Plastiksackerl Hundekacke einzusammeln)

Jetzt besucht mich regelmäßig ein Wolf.
(Und ich hab auch ein Plastiksackerl)

Liegt wohl daran, wer am anderen Ende der Leine ist…

:lalala:
Zwischen keinen Bezug zu Hunden und sie generell von Vorhinein abzulehnen liegen ja auch wieder Welten.
Ich hatte und spüre es teilweise immer noch, Angst vor z. B. fremden Hunden wenn das Herrchen nicht zu sehen ist und sie auf mich zulaufen. Aber lieben tue ich sie trotzdem und ich hätte mir so eine Bindung zu einem Tier vor zwanzig Jahren nicht vorstellen können.
 
Könnt ihr euch so eine vorstellen? Was passiert eben euer Hund abgelehnt wird? Oder eure Katze? Wie wichtig ist das für euch?

für mich ist das insoweit kein thema, als nach meinem dafürhalten tiere nicht in eine wohnung gehören. egal ob nagetiere, fische, vögel, katzenartige, hundeartige, schlangen, echsen, lurche, .... sie gehören in ihren natürlichen lebensraum (und dort gut geschützt). ein solches haustier wäre mit mir arm. egal ob bedingt oder unbedingt. deswegen ist das allerhöchste für mich ein aquarien-bildschirmschoner. und wenn den meine süße ablehnen sollte: kann ich leben damit. und das hat nichts damit zu tun, dass ich tiere hassen würde. nein, ganz im gegenteil. außer spinnen. kommt wahrscheinlich aus meinem 7. vorzeitig beendeten vorleben als stubenfliege.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde eher meinen dass man von so einem strohdummen Menschen die Finger lassen sollte.
Richtig. Männer, die meinen Kanarienvögel, Hamster und Co zu ihrer Unterhaltung in kleinen Käfigen halten zu müssen und jene, die derartiges befürworten, haben natürlich ebenso einen an der Klatsche. :mrgreen:
 
Plastiksackerl und Wolf? ;)
Das Plastiksackerl hab eher ich im Griff (im wahrsten Sinne des Wortes) 🤣
Zum Thema: wie schäbig wäre es dem Haustier gegenüber, es wegzugeben, nur weil ein neuer Partner ins Leben tritt?
Habe derzeit zwar keins (ich bin Hundefraktion), aber wenn, dann gäbe ich es mich NUR mit.
Mir treibt es die Tränen in die Augen und die Wut ins Hirn, wenn ich mitbekomme, wie leichtfertig Tiere weggegeben werden, weil sie dann doch nicht so passen bzw gemerkt wird, wieviel auch daran hängt (insbesondere nach Weihnachten oder nach diesem unsäglichen Coronazeugs).
Das wäre nie Thema gewesen! Auch wenn der @Mitglied #490845 mit meinem Hund nicht klargekommen wäre, hätte er nicht im Traum daran gedacht das von mir zu verlangen. Es wäre nur etwas komplizierter geworden.
Ich hab auch null Verständnis für solche Leute!
 
Bei mir war es nicht unbedingt Angst, aber ich hab mich immer wohler gefühlt, wenn Hunde ein paar Meter mehr von mir entfernt waren.

Ich muss aber ehrlicherweise zugeben, dass ich niemals ein negatives Erlebnis mit einem Hund hatte.

(Außer halt die 3.000 Hundstrümmerln die früher in Wien herumgelegen sind)

Zwischen keinen Bezug zu Hunden und sie generell von Vorhinein abzulehnen liegen ja auch wieder Welten.
Ich hatte und spüre es teilweise immer noch, Angst vor z. B. fremden Hunden wenn das Herrchen nicht zu sehen ist und sie auf mich zulaufen. Aber lieben tue ich sie trotzdem und ich hätte mir so eine Bindung zu einem Tier vor zwanzig Jahren nicht vorstellen können.
 
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egal ob nagetiere, fische, vögel, katzenartige, hundeartige, schlangen, echsen, lurche, .... sie gehören in ihren natürlichen lebensraum
Bin ich einerseits voll bei dir! Aber Hunde sind seit Jahrtausenden domestiziert und einige Exemplare wären ohne den Menschen gar nicht mehr überlebensfähig.
 
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