Eine "Reiterstaffel" der Wiener Polizei soll in der Lobau patroullieren

Was haltet ihr von einer solchen Maßnahme?

  • Für mich ist diese Maßnahme angemessen

    Stimmen: 20 30,8%
  • Für mich ist diese Maßnahme überschießend

    Stimmen: 27 41,5%
  • Wurscht - ich bin nie in der Lobau

    Stimmen: 18 27,7%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Nunja, blau träumt schon seit über 20 Jahren von einer Reiterstaffel ;) nun darf ma aber auch nicht alles auf die sch/bl Regierung schieben, schließlich hat der kleine Mann diesen "Plan" nur über die Medien verbreitet, alle die es betrifft, wussten bis dahin nichts von seinem Plan :verwirrt:


By the way: wie gross waren Faymann und Kern, könnten diese schon ein Pony reiten? ;)
 
Na, dann. Überlass ich mal den Pferdeprofis das Feld.
Na dann, die Münchner Kameraden werden sicherlich gute Kennzahlen haben, was der Einsatz von Polizei Pferden in einer Metropole kostet.
Hoffentlich wird nicht Brutto und Netto verwechselt.
Ach wie süß, Kinderreiten in der Feldherrnhalle ...
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Die Berittenen haben natürlich auch entsprechende Symbolik, koste es was es wolle;)
Und vielleicht noch "Changing of the Guard" vor der Hofburg
 
Das sind aber Fake News, denn die Hamburger Staffel gibt es noch immer.
Die waren auch am G20-Gipfel - erfolglos - im Einsatz und ...
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Aber in Zürich wurde die Pferdestaffel - aus Kostengründen - schon vor Jahren aufgelöst.
 
Der Artikel ist aus 2012....... Ein gutes Beispiel, dass Prognosen ned immer zuverlässig sind.
Richtig und darum hatte ich den Irrtum klargestellt. War auch eine dieser sonderbaren rechten Kampagnen. Obwohl der Stadtsenat die Reiterstaffel auf Grund zu hoher Kosten abschaffen wollte, hat der SCHWARZE Bürgermeister und sein Polizeipräsident dieses im letzten Moment vereitelt. Verträge hindern derzeit den Senat das Thema neu aufzurollen. Erinnert doch sehr an das laufende Volksbegehren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig und darum hatte ich den Irrtum klargestellt. War auch eine dieser sonderbaren rechten Kampagnen. Obwohl der Stadtsenat die Reiterstaffel auf Grund zu hoher Kosten abschaffen wollte, hat der SCHWARZE Bürgermeister und sein Polizeipräsident dieses im letzten Moment vereitelt. Verträge hindern derzeit den Senat das Thema neu aufzurollen. Erinnert doch sehr an das laufende Volksbegehren.
welcher schwarze bürgermeister...die SPD stellt den bürgermeister seit märz 2011........wie solls dann ein schwarzer 2012 verhindern?
 
Pro und Contra

Den linkslinken Anarchisten und grünversifften Gutmenschen muss schon einmal entgegnet werden:

1. Pferde sind in der Bevölkerung die beliebtesten Polizeikörper.
2. Man kann den Pferden ob des viel höheren Kopfvolumens das Denken überlassen.
3. Wenn man sieht, wie glückselig unser Herr Innenminister bei seiner ersten Reitstunde lächelt, besteht kein Zweifel an der heilenden Wirkung eines Therapiepferdes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint schon alles fertig in der Schublade zu liegen. Hat der Innenminister keine anderen Probleme?
Offenbar 24 Pferde für Wiener Polizei fix - wien.ORF.at

Und wenn man etwas recherchiert findet man immer wieder derartige Meldungen (oft nur im Kleingedruckten)
„Ende Gelände“: Polizist bringt Aktivistin in Lebensgefahr
Glaube auch nicht, dass die geplante Ausbildung von 6 Monaten ausreicht um in der Innenstadt patrouillieren zu können.
Siehe auch Kutschen Pferde, die immer wieder mal scheuen und Unfälle verursachen.
 
Pro und Contra

Den linkslinken Anarchisten und grünversifften Gutmenschen muss schon einmal entgegnet werden:

1. Pferde sind in der Bevölkerung die beliebtesten Polizeikörper.
2. Man kann den Pferden ob des viel höheren Kopfvolumens das Denken überlassen.
3. Wenn man sieht, wie glückselig unser Herr Innenminister bei seiner ersten Reitstunde lächelt, besteht kein Zweifel an der heilenden Wirkung eines Therapiepferdes.


:D Seit Komissar Rex tun das Hunde auch.
 
Scheint schon alles fertig in der Schublade zu liegen. Hat der Innenminister keine anderen Probleme?
Offenbar 24 Pferde für Wiener Polizei fix - wien.ORF.at

Und wenn man etwas recherchiert findet man immer wieder derartige Meldungen (oft nur im Kleingedruckten)
„Ende Gelände“: Polizist bringt Aktivistin in Lebensgefahr
Glaube auch nicht, dass die geplante Ausbildung von 6 Monaten ausreicht um in der Innenstadt patrouillieren zu können.
Siehe auch Kutschen Pferde, die immer wieder mal scheuen und Unfälle verursachen.


Stimmt. Und anstatt der 24 Pferde, bekommst ein paar Hundert Kameras, die dann keine laufende Kosten verursachen und davor setzt einige Leute, die vielleicht 6 Tage Einschulung brauchen dazu und wesentlich weniger Gehalt haben. So läuft das im Jahr 2018 anderswo.
 
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