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Gast
(Gelöschter Account)
mal wieder zum Thema Maske:
Interessante Aussage des Infektiologen Emil Reisinger im gestrigen KURIER im Beitrag unter dem Titel "Das Rätsel der Corona-Infektionen ohne Symptome":
Die Schwere der Erkrankung dürfte auch von der aufgenommenen Virenmenge abhängen. „Es gibt bereits Daten, dass dort, wo Masken getragen werden, der Anteil der Krankheitsverläufe ohne oder nur mit milden Symptomen häufiger ist.“ Infizierte Maskenträger geben weniger Viren weiter, gesunde Maskenträger nehmen weniger Viren auf.
Der Weg des Virus
www.ncbi.nlm.nih.gov
Auch interessant, weil dazu passend! Schlüssel-Schloß-Prinzip eines Virus. Nicht jeder Virus kann so einfach bei Dir andocken! Daher auch das Problem mit den PCR-Tests, weil positiv getestet heisst ja nur, dass man in Deinem Rachen (bzw. auf dessen Oberfläche) Virenbestandteile gefunden hat (und auch da gibt es Fehlerquoten). Aber es bedeutet nicht, dass der Virus auch an eine Zelle in Deinem Körper angedockt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) hat. Deshalb bleibt derjenige auch symptomlos. Und daher ist es für mich auch total unlogisch, dass so jemand dann trotzdem "infektiös" sein soll, wenn der Virus sich in seinem Körper gar nicht vermehren kann (weil dann hätte er ja Symptome als Reaktion des Immunsystems auf die Virenvermehrung). Wenn also nix da ist, was einer aushusten könnte, dann kann er auch Niemanden anstecken. Hier sollten die Wirrologen in sich gehen und seriös weiterforschen!