Ach so? Dann fährst Du also auch bei Rot über die Ampel, wenn weit und breit kein Auto kommt, oder?
Das Attest vom
Herrn Traumaspezialisten aus der grünen Mark kannst höchstens zum Hintern auswischen verwenden. Sollte diese Unterstützung bei einer Lüge in Form eines Attestes von einem anderen Arzt stammen, umso schlimmer, aber keine Überraschung. Patient = Kunde = Einnahme = gutes Leben.
Sans froh, dass Sie ned in meiner Gegend wohnen, sonst spülats Hosn owe.
1.) Wenn ich weit genug in die Kreuzung einsehen kann, ja.
2.) Nö, gibt da inzwischen viel mehr Adressen und auch Geschichten, wie sich Ärzte überzeugen lassen. Wenn man privat mit Ärzten redet kommt man ziemlich schnell drauf, dass mehr als die Hälfte der Meinung ist das die Maßnahmen nutzlos sind. Aber Ärzte sollen ja Patienten auch beruhigen daher kommt ja die Empfehlung für Masken. Für eine Befreiung muss ja kein physischer Grund vorliegen, es darf auch psychisch bedingt sein, ganz gemäß den Verordnungen.
Weißt du was mich am Meisten an der ganzen Sache stört?
Sowas (<- Link) erfüllt ebenso die Anforderungen in der Verordnung eine Maske zu tragen. Das Ding ist Mund und Nase "abdeckend" und "eng anliegend".
Und weiter stört mich das so viele Menschen unreflektiert glauben, dass Masken, egal welche, vor irgendwas schützen, nur weil man sich was vor den Mund bindet! Das Leben und die Wissenschaft spielt denen leider einen Streich, wie man hier in der
Studie nachlesen kann, die in "nature" veröffentlicht wurde. Echte OP-Masken und FFP2 (KN95) bringen tatsächlich etwas, sie reduzieren das Risiko von
66% auf 18% sich zu infizieren, die Stoffmasken sind sinnlos und teilweise schlechter als wenn man ohne Maske geht.
Was bei Menschen leider zum Tragen kommt ist, dass niemand ein Risiko richtig einschätzen kann. Wer setzt sich ans Steuer, wenn er ein 66% Risiko hat in einen Unfall verwickelt zu werden und wer tut es bei 18%?