Einhalten von Maßnahmen

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Sie waren damals zu wenig weil man z.B. die Grenzen nicht kontrolliert hat bzw. geschlossen, aber das kennen wir ja in Österreich, einerseits sperren wir die eigene Bevölkerung ein, andrerseits sind die Grenzen geöffnet damit das Virus nachkommen kann.
es hätte schon gereicht, die Urlaubsländer nicht für Hinz und Kunz zu öffnen, die Flugzeuge nicht vollzuproppen und die Scheißfussballsaison mal sein zu lassen...das hätte schon viel gebracht, vor allem hätte man da nicht Testkontingente für absolut Unnötiges verschwendet
 
es hätte schon gereicht, die Urlaubsländer nicht für Hinz und Kunz zu öffnen, die Flugzeuge nicht vollzuproppen und die Scheißfussballsaison mal sein zu lassen...das hätte schon viel gebracht, vor allem hätte man da nicht Testkontingente für absolut Unnötiges verschwendet

....i trau mi net mehr zu schreiben :zensiert: :saufen:
 
Wenn sich das Volk an die Maßnahmen gehalten hätten und ihr Hirn eingeschaltet hätten
Man nicht Kreuz und Quer durch die Welt gefahren wäre könnte es jetzt besser sein
Die Rechnung dafür bekommen wir heute offiziell mit den neuen Maßnahmen
 
Manche hätten gleich dort bleiben sollen wenn man es nicht schafft einmal auf was zu verzichten
guck doch nur beim Ballermann.die Bilder haben doch gereicht und die Berichte, wie viele Bars schließen mussten wegen der Deppen..dazu noch Hildmann und Co....das ganze BEGANN mal als Pandemie, dann wurde es zu einem IQ-Test, den zu viele nackt und bloß bestreiten wollten....erst da wurde es eine solche Pandemie wie sie jetzt ist..wir können nur das beste draus machen jetzt
 
Wenn du einen besseren Vorschlag hast, dann raus damit!
Unsere Regierung ist sicher froh über jede wirkungsvolle Idee!
Nägel mit Köpfen machen und konsequent durchgreifen, den Fokus noch stärker auf den nicht bewohnten Privatbereich lenken und erzwungene Gewinnentgänge meiner selbständigen Dame nach Bestätigungsvorlage des monatlichen Vorjahresumsatzes auf der Stelle zu 80% entschädigen. Innerhalb von wenigen Tagen will ich eine positive Rückmeldung von ihr hören - ohne Kaiser-Franz-Josef-Bürokratie!
 
Nägel mit Köpfen machen
Das ist keine Vorschlag, das ist eine Phrase...

und konsequent durchgreifen, den Fokus noch stärker auf den nicht bewohnten Privatbereich lenken

Das ist mal ein brachbarer Teilvorschlag..

und erzwungene Gewinnentgänge meiner selbständigen Dame nach Bestätigungsvorlage des monatlichen Vorjahresumsatzes auf der Stelle zu 80% entschädigen.

Welche Bestätigung?
Ich würde sagen, 55% (soviel bekommen auch Arbeitslose) von den versteuerten Einkommen der letzten 6 Monate VOR März 2020.
Warum sollen sie besser gestellt werden als Arbeiter/Angestellte?

QUOTE="Toreth, post: 13780764, member: 4975"]
Innerhalb von wenigen Tagen will ich eine positive Rückmeldung von ihr hören - ohne Kaiser-Franz-Josef-Bürokratie!
[/QUOTE]

Aber das sind alles nur Wünsche zu den Auswirkungen.
Keine Vorschläge zur wirksamen und nachhaltigen Bekämpfung....
Trotzdem OK - Entschädigungen sollen an die fließen, die auch Steuern gezahlt haben...
 
Ich würde sagen, 55% (soviel bekommen auch Arbeitslose) von den versteuerten Einkommen der letzten 6 Monate VOR März 2020.
Warum sollen sie besser gestellt werden als Arbeiter/Angestellte?

Hier geht es um Selbstständigkeit. Da gibt es weiterlaufende Kosten, die nicht den privaten Bereich betreffen.
 
Hier geht es um Selbstständigkeit. Da gibt es weiterlaufende Kosten, die nicht den privaten Bereich betreffen.
Eine SW hat laufende Kosten?
Die, die in LH arbeiten, ziehen aus den LH aus- keine Kosten.
Studios - selbiges.
Auch Arbeiter haben laufende Wohnkosten und zum Teil für Familien zu sorgen.
Die trifft es auch so hart wie SWs..
 
Welche Bestätigung?
Ich würde sagen, 55% (soviel bekommen auch Arbeitslose) von den versteuerten Einkommen der letzten 6 Monate VOR März 2020.
Warum sollen sie besser gestellt werden als Arbeiter/Angestellte?
Sie kennen offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Mit dem Umsatz müssen alle Kostendes Unternehmens (Löhne, Mieten Versicherungen, Wareneinsatz,..) abgedeckt werden. Wenn dann noch was übrig bleibt ist das dann der Gewinn. In Durchschnitt beträgt der Gewinn weniger als 10% vom Umsatz. Das heißt, die 80% Umsatzersatz sind immer noch ein 100%iger Einkommensverlust für den Unternehmer.
So viel zur Besserstellung.
 
Sie kennen offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Mit dem Umsatz müssen alle Kostendes Unternehmens (Löhne, Mieten Versicherungen, Wareneinsatz,..) abgedeckt werden. Wenn dann noch was übrig bleibt ist das dann der Gewinn. In Durchschnitt beträgt der Gewinn weniger als 10% vom Umsatz. Das heißt, die 80% Umsatzersatz sind immer noch ein 100%iger Einkommensverlust für den Unternehmer.
So viel zur Besserstellung.

Du pickst dir was heraus und reißt es aus dem Zusammenhang!
Wir reden hier von SW.
Welche SW zahlt Angestellte?
Wareneinsatz?
usw.
Also bitte mit lesen und nicht Phrasen dreschen ;)

Und, zu deinem ersten Satz:
Irrtum, Umsatz und Gewinn, diesen Unterschied kenne ich im Gegensatz zu vielen Unternehmern sehr gut ;)
 
Das war doch eine Antwort auf Deine Frage. Sie ist Geschäftsinhaberin.
NOCHMALS:
Wir haben von SWs gesprochen.
Nicht von Studiobetreibern, LH-Betreibern usw.
Also NEIN, dazu habe ich keine Frage gestellt..

Und nächstes Mal bitte bei deinen "Beschwerden, Phrasen usw." etwas präziser sein!
Dann kommt sowas nicht raus!
 
In vielen Fällen arbeitet auch der Geschäftsinhaber. Somit wurde Deine Frage zur vollsten (Un)Zufriedenheit beantwortet.
NOCHMALS:
Wir haben von SWs gesprochen.
Nicht von Studiobetreibern, LH-Betreibern usw.
Also NEIN, dazu habe ich keine Frage gestellt..

Und nächstes Mal bitte bei deinen "Beschwerden, Phrasen usw." etwas präziser sein!
Dann kommt sowas nicht raus!

Irgendwie hast du das nicht verstanden...
Aber gut.
Wenn du unbedingt recht haben musst - mir ist es dann jetzt doch egal.
Denn dir geht es nicht um Verbesserungen, dir geht es ums "RECHT-haben"
Na dann..
Ich bin raus...das ist mir zu.....
 
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