Einhalten von Maßnahmen

Mitglied #473739 schrieb:

„Am besten so verhalten, als wären alle infiziert“

Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, rät in der Corona-Pandemie zu konsequent vorsichtigem Verhalten: „Am besten wäre es, wir ...

mobil.krone.at

Er mag vielleicht ein guter Virologe sein, aber vom menschlichen und den Auswirkungen seiner Aussagen hat er absolut keine Ahnung.

Aber das kenn ich zu genüge, Ärzte die in ihrem Fach zu den Besten gehören, aber was da zwischenmenschliche betrifft, einfach nur unfähig.

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Mitglied #535465 schrieb:

NEIN!!!!!
Das wäre zynisch und dumm!
Es ändert aber NICHTS an den Zahlen, ob es schrecklich ist, wenn es einen oder seine Angehörigen betrifft!
Mitleid ändert die Mathematik NICHT!

Wie weit wir von einer Triage entfernt sind, zeigt, dass versetzt um 7 Tage nur 2 (ZWEI) dazugekommen sind. Lt off Zahlen sind aber bei 249 belegten noch ca 650 frei!
Das Problem sind NICHT die Betten, es ist das fehlende Personal! Dafür hätte man seit März sorgen MÜSSEN!

Das Problem Trage ist HAUSGEMACHT und es droht rechnerisch erst ab 20.000 Infektionen täglich der Kollaps. Denn es werden ja bei einer Verweildauer auch immer mehr entlassen UND es kommen mehr hinzu. Dem Hausverstand ist ohne rechnen klar, dass sich das zwar nicht ausgleicht, aber es steigt NATÜRLICH viel langsamer, als die roten Klötzchen in den Nachrichten uns glauben machen sollen.

Kennst du die soziologischen Versuche der 50er/60er Jahre? Nein? Dann lies in meinen Beiträgen nach

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Österreich - Auslastung Krankenhausbetten Corona 2023 | Statista

Laut der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wurden zum Zeitpunkt des 16.

de.statista.com

Mitglied #102738 schrieb:

Wenn die mathematik dir aber sagt, dass wir auf ein problem zusteuern wenn wir nix tun, dann stimmt das nicht?

Du solltest keinen einzelnen tag verwenden um eine einschätzung zu treffen. Sonst such ich mir einfach einen höheren tageswert aus.

Wenn die kurve der abgeschlossenen fälle jener der neuinfektionen hinterherläuft, dann ist zu jedem zeitpunkt an dem die krümmung der neuinfektionskurve > 0 ist (also wenn sie sich in zeitrichtung gesehen nach links biegt) die anzahl der anstieg der neuinfektionen höher als der der abgeschlossenen fälle -> Die Krankenhäuser werden voll (was hier noch dazu kommt ist, dass das die lokale steigungsdifferenz umso größer ausfällt je weiter die beiden kurven zueinander zeitversetzt sind). Ob das jetzt etwas schneller oder langsamer geht ist wurscht, wir sehen dass wir auf ein problem zulaufen. Du würdest jetzt dazu raten, dass wir noch ein wenig abwarten bis wir dann bei 20.000 neuinfektionen pro tag genau das gleiche tun wie wirs jetzt machen, nur dass halt dann schon dem spitalspersonal mehr druck auferlegt ist? Spitzen plan, oder?

Und zum kotzen find ichs echt wenn die covid-spezialisten jetzt mit den "da hätte man rechtzeitig mehr personal einstellen/ausbilden müssen" sagern daher kommen. Wie hättet ihr doch aufgeschrien wenn die politik dass nach abschluss der ersten welle tatsächlich angekündigt hätte? "Was, für den schnupfen wollts ihr noch viel mehr geld investieren. Skandal, wirtschaft braucht das viel mehr, alle anderen krankheiten bla bla bla".

pfff, exponentielle anstiege

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Mitglied #491197 schrieb:

Die junge Frau hatte null Symptome und weiß bis heute nicht, wo sie sich angesteckt haben sollte

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Mitglied #102738 schrieb:

Wenn die mathematik dir aber sagt, dass wir auf ein problem zusteuern wenn wir nix tun, dann stimmt das nicht?

Du solltest keinen einzelnen tag verwenden um eine einschätzung zu treffen. Sonst such ich mir einfach einen höheren tageswert aus.

Wenn die kurve der abgeschlossenen fälle jener der neuinfektionen hinterherläuft, dann ist zu jedem zeitpunkt an dem die krümmung der neuinfektionskurve > 0 ist (also wenn sie sich in zeitrichtung gesehen nach links biegt) der anstieg der neuinfektionen höher als der der abgeschlossenen fälle -> Die Krankenhäuser werden voll (was hier noch dazu kommt ist, dass das die lokale steigungsdifferenz umso größer ausfällt je weiter die beiden kurven zueinander zeitversetzt sind). Ob das jetzt etwas schneller oder langsamer geht ist wurscht, wir sehen dass wir auf ein problem zulaufen. Du würdest jetzt dazu raten, dass wir noch ein wenig abwarten bis wir dann bei 20.000 neuinfektionen pro tag genau das gleiche tun wie wirs jetzt machen, nur dass halt dann schon dem spitalspersonal mehr druck auferlegt ist? Spitzen plan, oder?

Und zum kotzen find ichs echt wenn die covid-spezialisten jetzt mit den "da hätte man rechtzeitig mehr personal einstellen/ausbilden müssen" sagern daher kommen. Wie hättet ihr doch aufgeschrien wenn die politik dass nach abschluss der ersten welle tatsächlich angekündigt hätte? "Was, für den schnupfen wollts ihr noch viel mehr geld investieren. Skandal, wirtschaft braucht das viel mehr, alle anderen krankheiten bla bla bla".

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Mitglied #102738 schrieb:

Wenn die mathematik dir aber sagt, dass wir auf ein problem zusteuern wenn wir nix tun, dann stimmt das nicht?o

Du solltest keinen einzelnen tag verwenden um eine einschätzung zu treffen. Sonst such ich mir einfach einen höheren tageswert aus.

Wenn die kurve der abgeschlossenen fälle jener der neuinfektionen hinterherläuft, dann ist zu jedem zeitpunkt an dem die krümmung der neuinfektionskurve > 0 ist (also wenn sie sich in zeitrichtung gesehen nach links biegt) der anstieg der neuinfektionen höher als der der abgeschlossenen fälle -> Die Krankenhäuser werden voll (was hier noch dazu kommt ist, dass das die lokale steigungsdifferenz umso größer ausfällt je weiter die beiden kurven zueinander zeitversetzt sind). Ob das jetzt etwas schneller oder langsamer geht ist wurscht, wir sehen dass wir auf ein problem zulaufen. Du würdest jetzt dazu raten, dass wir noch ein wenig abwarten bis wir dann bei 20.000 neuinfektionen pro tag genau das gleiche tun wie wirs jetzt machen, nur dass halt dann schon dem spitalspersonal mehr druck auferlegt ist? Spitzen plan, oder?

Und zum kotzen find ichs echt wenn die covid-spezialisten jetzt mit den "da hätte man rechtzeitig mehr personal einstellen/ausbilden müssen" sagern daher kommen. Wie hättet ihr doch aufgeschrien wenn die politik dass nach abschluss der ersten welle tatsächlich angekündigt hätte? "Was, für den schnupfen wollts ihr noch viel mehr geld investieren. Skandal, wirtschaft braucht das viel mehr, alle anderen krankheiten bla bla bla".

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Mitglied #102738 schrieb:

Wenn die mathematik dir aber sagt, dass wir auf ein problem zusteuern wenn wir nix tun, dann stimmt das nicht?

Du solltest keinen einzelnen tag verwenden um eine einschätzung zu treffen. Sonst such ich mir einfach einen höheren tageswert aus.

Wenn die kurve der abgeschlossenen fälle jener der neuinfektionen hinterherläuft, dann ist zu jedem zeitpunkt an dem die krümmung der neuinfektionskurve > 0 ist (also wenn sie sich in zeitrichtung gesehen nach links biegt) der anstieg der neuinfektionen höher als der der abgeschlossenen fälle -> Die Krankenhäuser werden voll (was hier noch dazu kommt ist, dass das die lokale steigungsdifferenz umso größer ausfällt je weiter die beiden kurven zueinander zeitversetzt sind). Ob das jetzt etwas schneller oder langsamer geht ist wurscht, wir sehen dass wir auf ein problem zulaufen. Du würdest jetzt dazu raten, dass wir noch ein wenig abwarten bis wir dann bei 20.000 neuinfektionen pro tag genau das gleiche tun wie wirs jetzt machen, nur dass halt dann schon dem spitalspersonal mehr druck auferlegt ist? Spitzen plan, oder?

Und zum kotzen find ichs echt wenn die covid-spezialisten jetzt mit den "da hätte man rechtzeitig mehr personal einstellen/ausbilden müssen" sagern daher kommen. Wie hättet ihr doch aufgeschrien wenn die politik dass nach abschluss der ersten welle tatsächlich angekündigt hätte? "Was, für den schnupfen wollts ihr noch viel mehr geld investieren. Skandal, wirtschaft braucht das viel mehr, alle anderen krankheiten bla bla bla".

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Mitglied #491197 schrieb:

Sie hätte noch weitere gekillt, wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen wurde.

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Mitglied #102738 schrieb:

Wenn die mathematik dir aber sagt, dass wir auf ein problem zusteuern wenn wir nix tun, dann stimmt das nicht?

Du solltest keinen einzelnen tag verwenden um eine einschätzung zu treffen. Sonst such ich mir einfach einen höheren tageswert aus.

Wenn die kurve der abgeschlossenen fälle jener der neuinfektionen hinterherläuft, dann ist zu jedem zeitpunkt an dem die krümmung der neuinfektionskurve > 0 ist (also wenn sie sich in zeitrichtung gesehen nach links biegt) der anstieg der neuinfektionen höher als der der abgeschlossenen fälle -> Die Krankenhäuser werden voll (was hier noch dazu kommt ist, dass das die lokale steigungsdifferenz umso größer ausfällt je weiter die beiden kurven zueinander zeitversetzt sind). Ob das jetzt etwas schneller oder langsamer geht ist wurscht, wir sehen dass wir auf ein problem zulaufen. Du würdest jetzt dazu raten, dass wir noch ein wenig abwarten bis wir dann bei 20.000 neuinfektionen pro tag genau das gleiche tun wie wirs jetzt machen, nur dass halt dann schon dem spitalspersonal mehr druck auferlegt ist? Spitzen plan, oder?

Und zum kotzen find ichs echt wenn die covid-spezialisten jetzt mit den "da hätte man rechtzeitig mehr personal einstellen/ausbilden müssen" sagern daher kommen. Wie hättet ihr doch aufgeschrien wenn die politik dass nach abschluss der ersten welle tatsächlich angekündigt hätte? "Was, für den schnupfen wollts ihr noch viel mehr geld investieren. Skandal, wirtschaft braucht das viel mehr, alle anderen krankheiten bla bla bla".

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Mitglied #491197 schrieb:

Stimme ich zu. Ich steige nun aus dieser Diskussion aus. Jeder tickt anders, das ist schön und gut. Manche Ignoranten leben jedoch in einem Paralleluniversum, zu dem wir keinen Zugang haben. Jeder soll so leben, wie er möchte, so mein Lebensmotto. Bei Corona hört jedoch der Spaß auf, da die Infektion zum Teil unsichtbar ist, d.h. viele merken gar nichts davon und stecken vulnerable Gruppen an. Ich habe aus meinem Bekanntenkreis eine junge Alterpflegerin, die schon 2 Omis angesteckt hat. Eine liegt seit einer Woche auf dem Zentralfriedhof, die andere im AHK. Die junge Frau hatte null Symptome und weiß bis heute nicht, wo sie sich angesteckt haben sollte. Sie hätte noch weitere gekillt, wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen wurde.

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Mitglied #473739 schrieb:

Also ganz dicht bist du nicht oder? Du redest von jemand der unbemerkt mit dem Virus infiziert wurde und scheinbar keine Symptome hatte, aber nicht von einer Krankenschwester die bewusst mordet...

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Mitglied #535465 schrieb:

1. Nein, das stimmt mathematisch NICHT, ABER WIE GESAGT: DAS PERSONSÖ FEHLT!
Lies einfach alles und sinnerfassend.
2. Höheren Tageswert gerne, wird nichts gravierend ändern. Ob 2plus oder 10plus, es wäre dennoch erst in 2 Monaten kritisch. Aber msn hat gesagt: machmas gleich, vlcht geht sich Skifahren aus.
3. Belgien HAT 20.000 täglich ind dort NATÜRLICH ein Problem. Das wir AUCH hätten. Was die Regierung aner sagt (O-Ton Kurz): Wir kollabieren in 2 Wochen!
Das ist derselbe Blödsinn wie z
Ich hätte NICHT aufgeschrieen sondern Bravo gerufen.

Zum Rest sag ich nix, Brav sein und nix hinterfragen!
Kurz hat schon mehrfach nachgewiesen, WIE falsch er liegt.
Am Anfang mit: "... bald wird jeder einen in der Familie haben oder kennen, der gestorben ist" bis zu jetzt, wir werden in 2 Wochen die Kapazitäten sprengen.
Ich bin sehr sicher, von Allerberger (Ages-Chef) hat er diese Ein- oder besser Verschätzung nicht.

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Mitglied #535465 schrieb:

PS. Kotzen muss ICH bei niemanden, auch nicht, wenn jemand anderer Meinung ist. Gebietet mir die Höflichkeit!

P.S. und höherer Wert: Heute plus 26 bei noch über 600 freien Betten

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Mitglied #440442 schrieb:

Ich halte mich daran, da ich den Grund dafür logisch und nachvollziehbar empfinde. Ich möchte nicht Schuld daran sein, dass jemand erkrankt bzw. stirbt.



Das finde ich sehr bedenklich.

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Mitglied #535465 schrieb:

Nein. Werden wir sicher nicht.
Gestrige Steigerung der Intensivpatienten um 2(!!!!). Sind 0,76% bei noch über 600 freien Betten. Aber das Personal ist knapp. Man hätte mehrere Monate Zeit gehabt, diesen Missstand zu beheben.
Jetzt geht es auch nicht um die Angst des Herrn Kurz um die Alten, es geht darum, durch Maßnahmen die Wintersaison zu retten, wo doch Herr Söder und auch der Gesundheitsminister sagen, dass auch in der BRD Skiurlaub gemacht werden kann.
Das ist aus drei Gründen völlig bescheuert:
1. Berchtesgaden - Land würde der neue Hotspot nie dagewesenen Ausmaßes.
2. Die Leute stellen sich aus logischen Gründen im Dreierreihen am Liftende OBEN an, um unten wieder einzusteigen.
3. Die Bettenkapazität wäre ein marginaler Prozentsazz des Benötigten.

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Mitglied #102738 schrieb:

Wie kann das nicht stimmen wenn wir ein modell, bei dem die kurve ständig steigt, zu rate ziehn? Stimmt das modell nicht, oder ist zu erwarten dass die verbreitung durch zauberhand aufhört bevor wir die 20.000 pro tag erreichen?
Warum also warten bis wir dieses problem mit den 20.000 haben und net schon früher eingreifen?
Nochmals, die tageswerte einzeln anschauen ist nicht sonderlich hilfreich. Schau dir die entwicklung der kurve an. Das ist doch besorgniserregend. Selbst wenns gestern nur 2 waren (heut sinds 26), der schnitt steigt deutlich an. Du sagst ja selbst die intensiv-fälle folgen der kurve der neuinfektionen. Die kurve wird immer steiler, die logische konsequenz ist, dass die der intensivpatienten auch steiler wird.

Dein einziger punkt ist eigentlich, dass du der meinung bist, dass das ganze zu früh passiert weil wir eh noch spielraum hätten. Ja, womöglich, aber ists hier nicht klug zu früh als zu spät was zu tun?
Selbst oder speziell wenn die den zeitpunkt wegen des wintertourismus vorgezogen haben müsste das doch eher im sinne der "skeptiker" sein, schließlich wird ja oft auf die situation für die wirtschaft hingeweisen und der wintertourismus is da doch ein ganz gewichtiger faktor. Wenn der lockdown erst bei 20.000 in der wintersaison zuschlägt wär das doch für die wirtschaft noch schlechter?

Was der kurz sagt is mir eigentlich ziemlich wurscht. Wie du ja auch schau ich mir da lieber die zahlen an und die sind ja recht eindeutig.



Wenn die 26 konstant bleiben sind wir in den nächten 20 tagen voll.
Nach dem die neuinfektionen in den letzten paar tagen aber deutlich gestiegen sind wirds wohl nicht dabei bleiben.

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Mitglied #566396 schrieb:

Und du glaubst ernsthaft, dass man in ein paar Monaten zum intensivpfleger oder intensivmediziner ausgebildet werden kann.... GUTEN MORGEN: WILLKOMMEN IN DER REALITÄT..... dafür lernt man mehrere Jahre und ned Monate....

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Mitglied #535465 schrieb:

Geht um die Schwestern! Und die KANN man ein- und umschulen

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Mitglied #535465 schrieb:

Morgen schauen und gelassen bleiben!
Ich sagte mit KEINEM Wort, dass sie NICHT steigt. Ich bezweifle, dass in 2 Wochen der Kollaps perfekt ist. Das ist Blödsinn.

Und ja, im Winter noch schlechter. Wenn die Regierung sagte, wir machen ihn jetzt, um den Winter zu retten, ist alles klar. Aber sie operiert mit der Angst derer, die alles glauben, weil sie es nocht besser wissen

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