Einfach nur ahnungslos... Die Ausbildung von Beatmungskräften (nehme an du meinst Anästhesisten und Intensivmediziner) dauert mehrere Jahre. Hinzu kommt, dass man dabei auch jede Menge Erfahrung erwerben muss. Es ist halt nicht so einfach wie du es dir vorstellst.
Wir wissen jedoch dann auch beide, dass viele ausgebildete Kräfte, aufgrund der Dienstqualität in diesen Stationen, in die Normalstationen gewechselt haben und deren Wissen / Person noch immer greifbar ist.
Wiewohl man auch eine "Light-Version" der, durch Anästhsisten durchzuführenden Beathmung ausbilden kann.
Nur mal als EIN Stichwort Spinalanästehsie..wird wohl in der Coronabehandlung nicht vorkommen.
Wiewohl ich Dir leider in vielem Recht geben muss.
Zum Glück lernte man bisher, dass eine rechtzeitge, "einfache" Sauerstoffgabe auf Normalstation die Belegungsquote der Intensivstationen reduziert.
wiewohl ich vermute dass mehr coronainfizeirte auf Normalstation liegen als Notwendig, was auch gut ist, solange wir Kapazitäten frei haben.
Insbesonders da die Intensivkapazitäten in Reserve gehalten werden.. was eben so manche, eigentlich Standard-Op- nach hinten rutschen lässt, in Verbindung mit eben einem Engpass in der Anästhäsie.
Ja, auch ich möchte keinen Lungen, oder sonstigen Schaden aufgrund einer falschen Beathmung erleiden sollte ich eine benötigen,
nur hat Corona leider die Arbeitsweise in diesen Bereichen verändert.
Beathmungen in Bauchlage waren bisher eher die Ausnahme.
tkp.at
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