Einhalten von Maßnahmen

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nun, Kinder übertragen den Virus nicht, sie übertragen ihn doch, sie übertragen ihn nicht
kann es sein, dass du "gehören nicht zu den hauptüberträgern" falsch verstehst und dabei "können nicht übertragen" liest?
ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie du jemals "übertragen ihn nicht" verstanden haben könntest.

wieviele Beispiele möchtest noch, weist was, denk nach dann werden dir genug solch widersprüchliche Aussagen auffallen, wenn nicht ????????
wenn nicht, dann was?
kann ich besser/verständnisvoller lesen, als du?
das scheint wohl der fall zu sein, ja ...

jedenfalls hat dein enkelkind absolut recht gehabt, angst davor zu haben, dich anzustecken ... denn es ist einzig und allein seine entscheidung, ob er damit leben will, den opa angesteckt zu haben, oder nicht. nicht deine.

mich kann keiner einschüchtern
ausser die ganzen verordnungen, die dich in rage bringen ... die scheinen dich massivst einzuschüchtern, wenn auch in die falsche richtung (verschwörungsparanoia etc).
 
also bislang scheint der seit 9 Tagen bestehende "Lockdown light" noch nicht sehr viel Wirkung gezeigt zu haben. Die heutige Neuinfektionszahl lautet 6.120, um über 500 mehr als gestern. Also schauen wir mal, wie's die nächsten Tage aussieht. Denn sonst seh ich schwarz für "light".
 
Meine Ex Schwiegermutter 78 Jahre alt, sollte nach 4 Monaten Wartezeit im April und im Mai 2020 wegen Grauen Star an beiden Augen operiert werden.
mein Vater hat seine OP (genauso grauer star) auch verschieben müssen, um 2 monate, danach ging es problemlos.

ich kann auch nicht wirklich nachvollziehen, was für kapazitäten für C19 patienten freigehalten werden, indem man augen-OPs verschiebt? weder braucht es dafür intensivbetten, noch beatmungsgeräte ...
 
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Geschichten aus dem Paulanergarten...

Da ist aber wer getriggered.

Ich lese aber nichts von der Ex-Schwiegermama oder vom Arbeitskollegen des Cousin der Cousine 2. Grades seiner Ihrer... ach... wer auch immer.

Also, mal im ernst: Das beweist jetzt was? Siehe den Beitrag von @Mitglied #266594 , wirkt für mich eher nach Eigenverschulden was man jetzt auf die böse Coronadiktatur schieben will, sofern die Stories denn stimmen sollten.
 
mein Vater hat seine OP (genauso grauer star) auch verschieben müssen, um 2 monate, danach ging es problemlos.

ich kann auch nicht wirklich nachvollziehen, was für kapazitäten für C19 patienten freigehalten werden, indem man augen-OPs verschiebt? weder braucht es dafür intensivbetten, noch beatmungsgeräte ...

Man möchte, dass in den Praxen/Krankehäuser nicht so viele Patienten aufeinander treffen, man muss Abstand halten, da kann man sich keine 10-20 Leute ins Wartezimmer setzen. Da macht man dann das dringend Notwendige und verschiebt das was sich am besten verschieben lässt.
Ich war heute morgen für jemanden ein Rezept abholen, das war bisher problemlos möglich, zuerst reingeschaut und wenn wenig Leute in der Praxis waren das Rezept bekommen, wenn mehr Leute in der Praxis waren eben etwas gewartet, heute stand ich vor verschlossener Tür, musste erst mal klingeln und warten bis jemand kam, dann schön sagen was ich möchte und konnte dann erst die Praxis betreten, Musste aber die Tür hinter mir sofort wieder schliessen. Bei meinem Abgang hat der Doc noch die Patienten herumdirigiert damit gewiss der Abstand stimmt, dabei hatte jeder eine Maske auf, ich hätte mir jetzt nichts dabei gedacht an jemandem vorbei zu laufen. Der Doc selber hatte schon Corona und das gut überstanden. Im Moment achten viele eben auf jede Kleinigkeit und einigen wenigen gehts völlig am Arsch vorbei.
 
Da ist aber wer getriggered.

Ich lese aber nichts von der Ex-Schwiegermama oder vom Arbeitskollegen des Cousin der Cousine 2. Grades seiner Ihrer... ach... wer auch immer.

Also, mal im ernst: Das beweist jetzt was? Siehe den Beitrag von @Mitglied #266594 , wirkt für mich eher nach Eigenverschulden was man jetzt auf die böse Coronadiktatur schieben will, sofern die Stories denn stimmen sollten.

Wenn die Ärzte sagen, dass der Rückstau nicht aufzuholen ist, dann ist das Eigenverschulden?

Aja, seltsame Theorie...
 
mein Vater hat seine OP (genauso grauer star) auch verschieben müssen, um 2 monate, danach ging es problemlos.

ich kann auch nicht wirklich nachvollziehen, was für kapazitäten für C19 patienten freigehalten werden, indem man augen-OPs verschiebt? weder braucht es dafür intensivbetten, noch beatmungsgeräte ...

COV patienten binden viel mehr betreuungspersonal, auch wenn sie nicht auf der intensivstation sind. das an und ausdirndln alleine dauert schon. dann können sie in dem gewand nur kürzere dienste tun und das bindet dann personal von anderen stationen. die OP ist vermutlich nicht das problem aber danach der stationäre aufenthalt.
 
COV patienten binden viel mehr betreuungspersonal, auch wenn sie nicht auf der intensivstation sind. das an und ausdirndln alleine dauert schon. dann können sie in dem gewand nur kürzere dienste tun und das bindet dann personal von anderen stationen. die OP ist vermutlich nicht das problem aber danach der stationäre aufenthalt.
was für ein stationärer aufenthalt? was für ein dirndl?
hallo? es geht hier um einen augen operation, die man innerhalb weniger minuten macht ;)
 
für eine augen-op setzt man sich auch nicht ins wartezimmer, sondern man hat einen fixen termin (schon monate zuvor).

Und du meinst du schlappfst dann just zu dem Zeitpunkt in die Praxis und setzt dich bei Onkel auf den Stuhl und es geht los? :cool:
Wenn das in Ö so geht wunderbar, bei uns sitzt du mit 10 bis 20 anderen im Wartezimmer, dann kommt das Helferlein und betäubt das Auge etwas und dann kommst du wie am Fliesband zum Onkel Doc auf den Stuhl. Mittlerweile habe ich schon gehört machen die auch Kurznarkosen dabei, aber dann wirds nicht viel anders aussehen, die Privaten sammeln bei uns die Kunden sogar schon mit Bussen ein um sie so durchzuschleusen.
 
was für ein stationärer aufenthalt? was für ein dirndl?
hallo? es geht hier um einen augen operation, die man innerhalb weniger minuten macht ;)
der Lepetiteprince könnte Dir das vermutlich, Megaexakt, vorrechnen.

Wenn 100 Personen sich am Tag 10 x Umziehen müssen, und dies normalerweise nur 1 x tun, und pro Vorgang 5 minuten, unter der einhaltung der Hygienebedinugen veranschlagt werden, sind das, theoretische 83 Stunden, welche am Tag nicht der Pflege, sondern dem Umziehen gewidmet werden.
Somit müssten, um die gleiche Leistungn zu erbringen, 10 Personen mehr beschäftigt werden.

Von den infizierten Arbeitnehmern, welche aus dem Normaldienst ausgeschieden werden müssen, um VIELLEICHT auf einer Coronastation weiterzuarbeiten einmal abgesehen.

Wiewohl ich auch eineige überzogenn sehe, allerdings folgt man Anweisungen"von oben".
 
Und du meinst du schlappfst dann just zu dem Zeitpunkt in die Praxis und setzt dich bei Onkel auf den Stuhl und es geht los? :cool:
genau so, ja (keine "meinung", sondern genau so war es).
welchen sinn soll es sonst machen, monate im vorraus einen termin zu machen?

Wenn das in Ö so geht wunderbar, bei uns sitzt du mit 10 bis 20 anderen im Wartezimmer
da es um eine meldung aus österreich geht, macht es nicht wirklich sinn, über andere länder zu reden ...
 
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