Einhalten von Maßnahmen

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zb: Todesursache: Chronische Krankheiten der unteren Atemwege (2013) 32 099 (2014) 29 998 (2015) 34 410 (2016) 32 951 (2017) 35 513
Daher könnte ich mir vorstellen das ein Großteil während und nicht durch Corona verstorben sein könnten.

Nicht alle Experten sind sich einig, nur diejenigen die in den Nachrichten gezeigt werden ;)
Alle die anderer Meinung sind, werden nicht gefragt oder als Verschwörungstheoretiker abgestemmpellt.
zb: Wolfgang Wodarg ( https://www.wodarg.com/ ) oder auch Sucharit Bhakdi ( https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/ )

Aber Hey, ich bin auch keine Expertre .... versuche nur die freie Zeit zu nutzen um mir meine eigenen Gedanken zu machen ;)

Eigene Gedanken sind immer wichtig, Informationen sind dazu sicher hilfreich.
Zu den Erkrankungen der unteren Atemwege, der Unterschied zwischen diesen Erkrankungen und der Erkrankung durch Corona ist so groß dass selbst ich als Laie den Unterschied auf den Röntgenfotos selbst ohne Brille deutlich sehen kann. Auch die Blutwerte sind wirklich eindeutig anders.
Was ich vermisse sind die Experten die an vorderster Front kämpfen, die täglich die praktische Erfahrung machen, aber klar die arbeiten ja auch so viel wie möglich und haben gar nicht die Zeit ihren Kopf ständig vor eine Kamera zu halten.



Ein Gedankenspiel:
Die Regierung hätte die Maßnahmen nur für Hochrisikogruppen getroffen .... wie denkst du wären die Reaktionen gewesen ?

Keine Ahnung wie sich die Leute geäussert hätten, aber sicher ist auch Menschen die keiner Risikogruppe angehören brauchen zu einem bestimmten % Satz die Krankenhäuser. Bei der anfänglichen Steigerungsrate wären diese recht schnell überlastet gewesen und man hätte würfeln können wer rein kommt und wer nicht. Bis jetzt hat noch kein Land diese Vorgehensweise durchgehalten, auch nicht indem sie viele unnötigen Tote in Kauf genommen haben.
Dann kommen wir zu denen die hätten gerettet werden können, wie siehts mit den Spätfolgen aus? Blutgerinnungsprobleme lassen sicher hier und dort ihre Schäden zurück. Gibt ja schon amputierte Gliedmaßen, wegen Trombosen die durch Corona verursacht wurden, dem Gehirn nützen diese Microverschlüsse die Corona auslöst auch nicht wirklich, in der Lunge machen sie sich nur deutlich und schneller bemerkbarer. Von diesen ganzen Spätfolgen redet kein Virologe, dazu müsste man Mediziner befragen.

Ich glaube hinterher hätte mans halt bedauert, ähnlich wie der schwedische Chefvirologe (leider unterschätzt.....Tote....blahblahblah)jetzt.
 
Zu den Erkrankungen der unteren Atemwege, der Unterschied zwischen diesen Erkrankungen und der Erkrankung durch Corona ist so groß dass selbst ich als Laie den Unterschied auf den Röntgenfotos selbst ohne Brille deutlich sehen kann.

Die Atemwege waren auch nur ein Beispiel aus der Statistik.

Man wird erst in 1-2 Jahren sehen ob sich die Zahlen stark verändert haben.
 
Ich glaube hinterher hätte mans halt bedauert, ähnlich wie der schwedische Chefvirologe

es würde heute (ich trau mich wetten: grösstenteils von denselben schlaumeiern die sich jetzt im nachhinein mächtig aufregen) einen gehörigen shitstorm geben, wären zu wenige oder zu spät massnahmen ergriffen worden.

im nachhinein kenn ich übrigens auch immer die sechs richtigen lottozahlen.
 
Gibt ja schon amputierte Gliedmaßen, wegen Trombosen die durch Corona verursacht wurden

ja, wird schlimm werden! wie einst nach dem WK1 und WK2 werden nach corona die arm-, und beinamputierten das strassenbild prägen, diesmal aber nicht die feindliche artillerie und minen als ursache sondern der üble corona virus! gibt es auch medienberichte über die amputationen?
 
Für DICH doch immer...:hahaha:

fein, dankeschön! gibt's auch einen zweiten fall? :)

und damit wären wir halt wieder bei den allseits bekannten zusammenhang "corona ist schlecht für den patienten mit vorerkrankungen" angelangt! oh welch medizinische neuigkeit, jemand der eh schon schwer bedient ist bildet thrombosen!

Noch ist unklar, warum sich die Blutgerinnsel bei COVID-19 bilden können. Eine mögliche Erklärung ist, dass Menschen, die schwer erkranken, oft an Vorerkrankungen von Herz und Lunge leiden, durch die das Thromboserisiko bereits erhöht ist.
Rätselhafte Blutgerinnsel bei COVID-19-Patienten

und damit nicht wieder die missverständnisse auftauchen: nein, niemand will die gefährlichkeit von corona für hochrisisikogruppen in abrede stellen! aber jedes wimmerl welches durch corona hervorgerufen wird oder werden kann und meist nur reines minderheitenprogramm ist, als rechtfertigung für weitere 6 monate massive einschränkung des öffentlichen lebens rauszukramen, fällt für mich in die kategorie kurz'sche angstmache!
 
Die Atemwege waren auch nur ein Beispiel aus der Statistik.

Man wird erst in 1-2 Jahren sehen ob sich die Zahlen stark verändert haben.

Mit der Zeit werden die Zahlen bei uns in der Statistik verschwinden sofern wir es weiterhin unter Kontrolle halten.
Mit der Zeit werden wir erfahren wie es mit dem Kawasakisyndrom aussieht, zu dem aus den Ländern die sehr unter Corona leiden auffallend viele Meldungen kommen, das sind dann eben nicht mehr die Alten die eh vor dem Ableben standen. Fraglich was man in 5 Jahren noch davon hört. Könnte wie mit EHEC gehen, zuerst das Drama, dann das Gejammere um die betroffenen, Jahre danach hörst von denen die deswegen an der Dialyse hängen auch nichts mehr, die liegen schlapp zu Hause und halten die Klappe.:schulterzuck:
Aus den Augen aus dem Sinn.:hmm:
 
und damit wären wir halt wieder bei den allseits bekannten zusammenhang "corona ist schlecht für den patienten mit vorerkrankungen" angelangt!

Ich habe jetzt nur diesen Artikel über ihn gelesen - hast du seinen gesundheitlichen Status VOR Corona recherchiert?
Im Artikel selbst stand ja nun nichts über eventuelle Vorerkrankungen. Oder hab ich da was verpasst?

Die sich bildenden Blutgerinnsel innerhalb der Arterien sind ja nun eher eine auftretende Begleiterscheinung, die bei Coronakranken auch jüngeren Alters und OHNE Vorerkrankungen auftreten kann. Daher ja auch die Schlaganfälle bei jüngeren Covid-Patienten.

Hatte dazu auch schon einen Textauszug gepostet. Insofern halte ich eine Wiederholung für unnötig.
 
und damit wären wir halt wieder bei den allseits bekannten zusammenhang "corona ist schlecht für den patienten mit vorerkrankungen" angelangt! oh welch medizinische neuigkeit, jemand der eh schon schwer bedient ist bildet thrombosen!

Das was alles als Vorerkrankung gilt hat mit schwer bedient sehr oft überhaupt nichts zu tun. Damit versuchst du doch nur den Leute ein Bild in den Kopf zu setzen als stünden die Betroffenen quasi schon vor dem geöffneten Grab und Corona ist eben der letzte Schubs. Der 55 jährige mit einem Blutdruck von 140 zu 100 ist noch weit vom Grab entfernt, sofern es normal läuft, gilt aber auch als Vorerkrankt, ebenso wie der 50 jährige Diabetiker mit gut eingestellten Blutwerten.


und damit nicht wieder die missverständnisse auftauchen: nein, niemand will die gefährlichkeit von corona für hochrisisikogruppen in abrede stellen!

Es soll auf diese Art belegt werden wie ungefährlich es für die "Nichthochrisikogruppe" ist, und das ists eben nicht.
 
Es soll auf diese Art belegt werden wie ungefährlich es für die "Nichthochrisikogruppe" ist, und das ists eben nicht.

nein, soll es nicht! aber ständig den teufel mit neuen bösartigkeiten des virus an die wand zu malen, was soll das bringen? der weg sollte m.m.n. sein die gesellschaft und das leben wieder so herzustellen, dass wir nicht weltweit wirtschaftlich den bauchfleck machen! was hilft es den menschen wenn wir zustände wie in der weltwirtschaftskrise 1929 bekommen? dann sind als erstes mal alle die man heute als risikopatietenten für corona bezeichnet auf jeden fall erledigt! wenn einer für sich und seine familie nichts zu beissen hat wird's im egal sein, ob die omi vom nachbarn im altersheim gefüttert oder gewickelt wird!
 
Das was alles als Vorerkrankung gilt hat mit schwer bedient sehr oft überhaupt nichts zu tun. Damit versuchst du doch nur den Leute ein Bild in den Kopf zu setzen als stünden die Betroffenen quasi schon vor dem geöffneten Grab und Corona ist eben der letzte Schubs. Der 55 jährige mit einem Blutdruck von 140 zu 100 ist noch weit vom Grab entfernt, sofern es normal läuft, gilt aber auch als Vorerkrankt, ebenso wie der 50 jährige Diabetiker mit gut eingestellten Blutwerten.




Es soll auf diese Art belegt werden wie ungefährlich es für die "Nichthochrisikogruppe" ist, und das ists eben nicht.

Vergiss es...
Es gibt ja auch Menschen, die immer noch glauben wollen, dass die Erde eine Scheibe wäre. :schulterzuck:
Und ja...die Mehrheit der Verstorbenen sind halt älter...und haben Vorerkrankungen.
Daran klammern sich manche halt als Hoffnungs-Strohhalm.

Gut...es sind zwar in Deutschland schon über 330 Menschen unter 60 verstorben...darunter 20 Altenpflegerinnen...
...aber die waren bestimmt ebenfalls alle so sterbenskrank wie ein singender und tanzender Broadway- Musical Star. :schulterzuck:
 
nein, soll es nicht! aber ständig den teufel mit neuen bösartigkeiten des virus an die wand zu malen, was soll das bringen? der weg sollte m.m.n. sein die gesellschaft und das leben wieder so herzustellen, dass wir nicht weltweit wirtschaftlich den bauchfleck machen! was hilft es den menschen wenn wir zustände wie in der weltwirtschaftskrise 1929 bekommen? dann sind als erstes mal alle die man heute als risikopatietenten für corona bezeichnet auf jeden fall erledigt! wenn einer für sich und seine familie nichts zu beissen hat wird's im egal sein, ob die omi vom nachbarn im altersheim gefüttert oder gewickelt wird!


Zum einen malt man nicht den Teufel an die Wand, zumindest nicht die die Ahnung haben. Aber der Virus ist neu, man weiß noch überhaupt nicht was er alles anrichtet. Wie jetzt zB. den Verdacht mit dem Kawasakisyndrom, es gibt einfach deutliche Hinweise darauf, dass der Virus damit zu tun hat. Man muss das nicht überbewerten, muss es aber schon im Auge haben und nachverfolgen.
Mit einer schnellen Lockerung die Wirtschaft retten ist doch Humbug. Ich bin mir sicher unsere Autobauer sind froh, dass zugemacht wurde, wohin wären sie denn mit den produzierten Kisten gegangen? Ich sehe keine Käufer die rufen produziert endlich wieder ich will kaufen, ich sehe nur Bosse die öffentliche Gelder abgreifen ihren Bonus wollen und die Dividenden ausschütten wollen.
Man siehts doch auch jetzt, nicht überall wo geöffnet wird wirds auch in Anspruch genommen, sehr oft herrscht Flaute. Wenn man jetzt zu schnell öffnet und die Lage verschlechtert sich, schaust durch die Finger, egal wie weit geöffnet oder geschlossen ist/wird. Das einzige das beeinflusst wird sind die Zahlen der Geschädigten.
Man muss Lösungen finden damit die Mensch zuversichtlicher werden, dazu braucht man aber greifbare Fakten und Zeit, nur zu denken jetzt mach ich alles wieder so wie vor 2 Monaten und es läuft wird sich nicht spielen.
 
Ich habe jetzt nur diesen Artikel über ihn gelesen - hast du seinen gesundheitlichen Status VOR Corona recherchiert?
Im Artikel selbst stand ja nun nichts über eventuelle Vorerkrankungen. Oder hab ich da was verpasst?

Die sich bildenden Blutgerinnsel innerhalb der Arterien sind ja nun eher eine auftretende Begleiterscheinung, die bei Coronakranken auch jüngeren Alters und OHNE Vorerkrankungen auftreten kann. Daher ja auch die Schlaganfälle bei jüngeren Covid-Patienten.

Hatte dazu auch schon einen Textauszug gepostet. Insofern halte ich eine Wiederholung für unnötig.


Du präsentierst hier immer wieder Einzelfälle, mehr sind sie nicht, ohne jegliche Studie oder Hintergrundinfos, so als wäre es eine Tatsache und es würde alle jungen treffen.

Ich bleib dabei, du hast Angst vor dem Virus und versuchst deine Angst jetzt auf alle anderen zu übertragen.
Klappt nur nicht, weil ich fürchte mich nach wie vor nicht davor.

Wenn du keinen Erfolg hast, ziehst du die Gegenkommentare ins Lächerlicher, verdrehst den Inhalt und neigst dazu mit dem Extremen zu argumentieren.
 
aber wir sollten wie mit einer in unserem gesellschaftlichen verhalten umgehen! bei einer schweren grippewelle ist die hochrisikogruppe für corona genauso gefährdet wie sie es eben jetzt ist, aber es werden eben keine so rigorosen massnahmen gesetzt.
Die akkute Gefahr an einer Grippe zu sterben wäre die gleiche für Hochrisikogruppen. Das kann stimmen (obwohl wir immer noch kein klares Bild und keine klaren Statistiken haben!).

Aber die Infektionsmechanik ist eine andere und die Inkubationszeit viel kürzer. Das heißt zB Pfleger die Grippe haben und ansteckend sind oder sein könnten bemerken das eher und können in einen Krankenstand gehen. Bei Corona ist das nicht der Fall.

reine spekulation, daher - weiss ich nicht! sag du es mir!
Es würde gegen Corona dementsprechend nichts oder nur sehr wenig bringen nur Alte und Risikogruppen zu isolieren. Das ist nicht machbar!

Ob die aktuellen Maßnahmen etwas bringen weiß ich auch nicht. Momentane Besserung zumindest. Aber in 1-2 Wochen schießen die Zahlen wieder nach oben. Und dann werden wir sehen ob Lockdown 2.0 ansteht oder mittels Verzicht darauf auch der erste für sinnlos erklärt wird.
 
Du präsentierst hier immer wieder Einzelfälle, mehr sind sie nicht, ohne jegliche Studie oder Hintergrundinfos, so als wäre es eine Tatsache und es würde alle jungen treffen.

Das Gerinnungsproblem mit den Microverschlüssen ist kein Einzelfall sondern bei der Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium leider die Regel. Todesursache Nr. 1 Lungenversagen, durch die Wassereinlagerungen um die Lungenbläschen im Zusammenhang mit den Microverschlüssen die den Sauerstoffaustausch in den noch funktionierenden Bläschen verhindern. (so zumindest die einstimmige Meinung unserer Ärzte inkl. derer in dem für uns zuständigen Uniklinikum)
Finden diese Microverschlüsse im Gehirn statt darfst du dir das nicht unbedingt wie ein schwerer Schlaganfall vorstellen, kann sein man bemerkt die Auswirkungen nicht einmal, aber eines ist sicher, der IQ wird dadurch keinesfalls gesteigert, von den Risiken ganz zu schweigen.
Es hat schon seinen Grund warum es gefühlt ewig dauert bis die Genesenden wieder ordentlich auf ihre Beine kommen.
 
Es würde gegen Corona dementsprechend nichts oder nur sehr wenig bringen nur Alte und Risikogruppen zu isolieren. Das ist nicht machbar!

dann wären wie nun wieder bei der ethikdebatte angelangt, die ja auch schäuble dieser tage wieder angeheizt hat ...

Zuletzt befeuerte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Debatte: Der Lebensschutz dürfe nicht über allem stehe, sagte er im "Tagesspiegel".

Schäuble-Aussagen "wichtig und richtig": Ehtik-Experten stimmen Schäuble zu | MDR.DE

erst gestern im tv wieder eine diksussion, interessante aussage was der lockdown an unabsehbaren kollateralschäden mit sich bringen kann am bsp. indien! millionen wanderarbeiter sind zu fuß oder in busse und züge gepfercht, ohne ausreichend wasser und nahrung quer durchs's land, am weg zu ihren familien! frauen haben teilweise keine nahrung mehr für ihre babys die sie am arm tragen. das ganze hat unabsehbare folgen wie diese ohne ihre jobs weiterleben werden! und da geht's nicht um irgendwelchen luxus sondern rein darum, dass sie und ihre kinder nicht verhungern! und dass zum preis dafür, dass man die alten und siechen geschützt hat - was in indien aber ja ohnehin ein hoffnungsloses unterfangen sein wird!

Ob die aktuellen Maßnahmen etwas bringen weiß ich auch nicht. Momentane Besserung zumindest. Aber in 1-2 Wochen schießen die Zahlen wieder nach oben. Und dann werden wir sehen ob Lockdown 2.0 ansteht oder mittels Verzicht darauf auch der erste für sinnlos erklärt wird.

und dann fahren wir alles wieder hinunter und schliessen wieder die schulen? und ende juli später öffnen wir wieder schrittweise? und mitte september schliessen wir wieder?

das ist ja keine dauerhafte lösung! jetzt sind experten gefragt die lösungen finden wie man mit corona und nahezu 100% gesellschaftlichem und wirtschaftlichem leben wieder leben kann! alles andere richtet ja die ganze menschheit zugrunde!
 
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