Einhalten von Maßnahmen

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Aber sicher nicht, über die Entfernung ;)
Die Entfernung findet nirgendwo in der Verordnung eine Erwähnung.
Jetzt lass mich doch zuerst einmal meine wichtige Bezugsperson überhaupt wählen. :mrgreen:

Scherz beiseite. Einmal in der Woche werden wir uns wohl treffen, im Supermarkt Essen kaufen und spazieren gehen. In der schönen Natur, unter riesigen, alten Bäumen und inmitten sattem Grün. Andere Menschen sind mit mehr Leuten in Kontakt.
 
Jetzt lass mich doch zuerst einmal meine wichtige Bezugsperson überhaupt wählen. :mrgreen:
Scherz beiseite. Einmal in der Woche werden wir uns wohl treffen, im Supermarkt Essen kaufen und spazieren gehen. In der schönen Natur, unter riesigen, alten Bäumen und inmitten sattem Grün.
zum Vögeln ist es draußen aber schon zu kalt.
 
Ist manchmal schwer sich an alles zu halten im job!
Oft steht man kopf an kopf bei arbeiten die nicht anders gehen!
 
@Mitglied #513259

Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 und zur Verhinderung eines Zusammenbruchs der medizinischen Versorgung ist das Verlassen des eigenen privaten Wohnbereichs und der Aufenthalt außerhalb des eigenen privaten Wohnbereichs nur zu folgenden Zwecken zulässig:

Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, wie insbesondere der Kontakt mit einzelnen wichtigen Bezugspersonen, mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich Kontakt gepflegt wird

In Massenbeförderungsmitteln und den dazugehörigen U-Bahn-Stationen, Bahnsteigen, Haltestellen, Bahnhöfen und Flughäfen zuzüglich deren Verbindungsbauwerke ist gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten und eine den Mund-und Nasenbereich abdeckende und eng anliegende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen. Ist auf Grund der Anzahl der Fahrgäste sowie beim Ein-und Aussteigen die Einhaltung des Abstands von mindestens einem Meter nicht möglich, kann davon ausnahmsweise abgewichen werden.


Quelle

An die Maßnahmen halte ich mich somit zu 100%. ;)

Nur Treppenlift darfst keinen verwenden (Aufstiegshilfen sind in der Freizeit verboten). :mrgreen:
 
Auf der Mariahilfer Straße war ich heute nur kurz und ging dann lieber die Seitengassen entlang in den 1. Bezirk. Also mich wunderts nicht mehr, dass wir bei den Neuinfektionen gemessen an der Bevölkerungszahl Weltmeister sind. Es weicht dort keiner aus oder macht vielleicht ein kleines Bogerl, damit zumindest ein bisschen Abstand besteht. Sollte eigentlich seit Monaten in Fleisch und Blut übergegangen sein. Bei der Maskendisziplin sind Steigerungen erkennbar. Dennoch pfeifen einige beim Fahren von nur ein oder zwei Stationen drauf oder - bester Schmäh überhaupt - ziehen beim Einsteigen kurz die Jacke über die Nase und sobald sie sich in unbeobachteter Sicherheit wiegen, rutscht die Jacke wieder ganz schnell herunter.

Woran liegt die hohe Infektionszahl jetzt wohl... Schmecken wir dem Virus leicht besser als der Rest der Menschheit? Testen wir viel mehr als andere Länder und decken dadurch mehr Infektionen auf? Sind die Österreicher überaltert und deshalb anfälliger? Oder laufen bei uns ganz einfach nur mehr A*** und I*** als in anderen Ländern herum? Ich weiß es nicht genau, tendiere jedoch in eine gewisse Richtung mit der Vermutung...

Ein Großteil der Menschen hat sich leider zu rücksichtslosen Egoisten entwickelt.
Und ich wiederhole mich. Solange nicht kontrolliert und rigoros und empfindlich
bestraft (so ab 3000 Euro aufwärts...) wird hast du keine Disziplin zu erwarten.
 
Die Zahl der Spitalsbetten hat man ja die letzten 25 Jahre stark reduziert.
Von ca 75000 auf ca 64000. Im selben Zeitraum stieg aber die Bevölkerung
von ca 7 500000 auf ca 8 900000.....
Wobei man dazu noch einen dritten Faktor erwähnen muss:
Die diagnostischen und medizinischen Möglichkeiten technisch so verbessert dass Patienten meist kürzere Zeit oder gar nicht stationär aufgenommen werden müssen.

Also den Bedarf reduziert. Das war kein einfaches Kaputtsparen sondern lässt sich schon rechtfertigen.
 
Solange nicht kontrolliert und rigoros und empfindlich
bestraft (so ab 3000 Euro aufwärts...) wird hast du keine Disziplin zu erwarten.

Geldstrafen in dieser Höhe können für den einen Menschen Existenzbedrohend sein, für den „Geldigen“ ein Fall für seinen Anwalt. Der Eine stellt einen Ratenplan und zahlt in kleinstmöglichen Monatsbeträgen die Strafe, der Andere mit Anwalt zahlt weniger bis gar nichts. Wenn, dann ist eine unbedingte Haftstrafe von ein paar Tagen die sofort anzutreten wäre, die gerechteste und effektivere Lösung, das würde jeden Betroffenen gleichermaßen treffen, und in Häfn geht kein Mensch gern hin, ob Arbeiter oder Manager. Aber alles sowieso nur absurd.
 
Wobei man dazu noch einen dritten Faktor erwähnen muss:
Die diagnostischen und medizinischen Möglichkeiten technisch so verbessert dass Patienten meist kürzere Zeit oder gar nicht stationär aufgenommen werden müssen.

Also den Bearf reduziert. Das war kein einfaches Kaputtsparen sondern lässt sich schon rechtfertigen.
Du kannst leider einen, an einer Lungeninfektion mit Covid19 erkrankten ned "aufblasen" damit dieser schneller wieder aus der Intensivstation verlegt werden kann.
Wunschdenken, wie es auch so manch gewählter Volksvertreter heute ( oder ab heute ?!) rumposaunt.
Was nutzt eine bessere Diagnose ?
Mehr wie infiziert kann man nicht sein.
Betreffend der med. Möglichkeiten "geht immer was", nun derart sind die Normalstationen auch sofort überlastet, wo ein Intensivpatient nach der Behandlung aber noch länger verbracht werden muss.

Den Bedarf reduziert man ganz einfach:
1) Maske tragen
2) Social Distancing
3) Kontaktanzahl reduzieren, damit eine Nachverfolgung möglich bleibt
4) Hände desinfizieren, sofort NACHDEM man die Maske abgenommen hat.
5) Maske nur an den Bändern anfassen, da die Fläche kontaminierter ist.
6) Im Raucherbereich in den Betrieben vielleicht überlegen, warum Punkte, Fussabdrücke, etc. gesetzt wurden ?
7) In den Raucherbereichen nach unten oder oben ausathmen.... ( aus meiner Beobachtung vermute ich hier leider nette, nette infektionsherde in so manchen Betrieben).

Also selber, EIGEN-Verantwortlich... dort wirkt die reduzierung am besten.
 
Wobei man dazu noch einen dritten Faktor erwähnen muss:
Die diagnostischen und medizinischen Möglichkeiten technisch so verbessert dass Patienten meist kürzere Zeit oder gar nicht stationär aufgenommen werden müssen.

Also den Bedarf reduziert. Das war kein einfaches Kaputtsparen sondern lässt sich schon rechtfertigen.

Ja! Grundsätzlich plausibel.

Was wir leider nicht beurteilen können ist wie weit dieses Bedarf reduzieren
gerechtfertigt ist. Ich glaube sehr wohl das man hier wieder mal zu sehr reduziert hat.

Man sieht das auch in anderen Bereichen. z.B.: den zahnärztlichen Notdienst in Oberösterreich
Da fährst du in vielen Gegenden mal brav nach Linz ins Notdienstzentrum weil es in deiner Gegend
keinen örtlichen Notdienst mehr gibt.
 
Geldstrafen in dieser Höhe können für den einen Menschen Existenzbedrohend sein, für den „Geldigen“ ein Fall für seinen Anwalt. Der Eine stellt einen Ratenplan und zahlt in kleinstmöglichen Monatsbeträgen die Strafe, der Andere mit Anwalt zahlt weniger bis gar nichts. Wenn, dann ist eine unbedingte Haftstrafe von ein paar Tagen die sofort anzutreten wäre, die gerechteste und effektivere Lösung, das würde jeden Betroffenen gleichermaßen treffen, und in Häfn geht kein Mensch gern hin, ob Arbeiter oder Manager. Aber alles sowieso nur absurd.

Oh, die Strafe tut weh?
Das sollte der Sinn einer Strafe sein...
Strafen, die einem Briefporto entsprehcen sind lästig, aber keine Strafen.

Und, so nebenbei, man kann einer Strafe EINFACH aus dem Weg gehen,
indem man sich an Regeln hält, oder diese, betreffend Maskenpflicht, sogar übererfüllt.

Unpackbar, über die wirtschaftliche Belastung einer Strafe Philosophieren, welche einfach zu verhindern ist zu erhalten
 
Geldstrafen in dieser Höhe können für den einen Menschen Existenzbedrohend sein, für den „Geldigen“ ein Fall für seinen Anwalt. Der Eine stellt einen Ratenplan und zahlt in kleinstmöglichen Monatsbeträgen die Strafe, der Andere mit Anwalt zahlt weniger bis gar nichts. Wenn, dann ist eine unbedingte Haftstrafe von ein paar Tagen die sofort anzutreten wäre, die gerechteste und effektivere Lösung, das würde jeden Betroffenen gleichermaßen treffen, und in Häfn geht kein Mensch gern hin, ob Arbeiter oder Manager. Aber alles sowieso nur absurd.

Auch eine Haftstrafe ist existenzbedrohend. Was glaubst wie schnell man gekündigt wird.

Oh, die Strafe tut weh?
Das sollte der Sinn einer Strafe sein...
Strafen, die einem Briefporto entsprehcen sind lästig, aber keine Strafen.

Der Sinn unseres Rechtssystems ist ja nicht das harte bestrafen.

Aber es zeigt mal wieder dass vielen das komplette Gespür fehlt und gut ist, dass sie nicht in einem Job tätig sind, wo sie über Strafen entscheiden.
 
Wenn, dann ist eine unbedingte Haftstrafe von ein paar Tagen die sofort anzutreten wäre, die gerechteste und effektivere Lösung, das würde jeden Betroffenen gleichermaßen treffen, und in Häfn geht kein Mensch gern hin, ob Arbeiter oder Manager. Aber alles sowieso nur absurd.
Leider absurd :(.
Weder hatten wir in den Gefängnissen den Platz noch wäre das Covid technisch sinnvoll.

Wie ist das eigentlich derzeit im Knast mit Besuchsregeln und Covid Fällen? Hat da irgendwer eine Ahnung?

Und allgemein sind die Maßnahmen jetzt wieder nur nette Vorschläge.
Solange nicht kontrolliert und rigoros und empfindlich
bestraft (so ab 3000 Euro aufwärts...) wird hast du keine Disziplin zu erwarten.
... Weil das leider stimmt. Und kontrollierbar sind die Besuchsregeln zB derzeit kaum. Genausowenig wie die Abstandsregeln. Wen bestraft man denn zB wenn 2 Leute in der Mariahilferstraße praktisch in einander rennen und beide behaupten sie hätten nicht ausweichen können oder erwartet dass der andere zur Seite geht?

Und was Besuche und Übernachtungen betrifft konnte ich jederzeit behaupten dass ein Kumpel mein Lebenspartner ist, meine Freundin dass ist oder X beliebige Leute das sind. Wie schon davor: die Polizei kann und darf das nicht hinterfragen und es geht sie nichts an welche persönlichen Beziehungen Menschen pflegen.

Solange keine flächendeckende Überwachung eingerichtet wird sind die Regeln und Gesetze in der Praxis nicht mehr als Vorschläge und "es wäre mir wirklich lieber ihr würdet nicht...!"
 
Oh, die Strafe tut weh?
Das sollte der Sinn einer Strafe sein...
Strafen, die einem Briefporto entsprehcen sind lästig, aber keine Strafen.

Und, so nebenbei, man kann einer Strafe EINFACH aus dem Weg gehen,
indem man sich an Regeln hält, oder diese, betreffend Maskenpflicht, sogar übererfüllt.

Unpackbar, über die wirtschaftliche Belastung einer Strafe Philosophieren, welche einfach zu verhindern ist zu erhalten

Dem asozialen Mittellosen und dem Geldigen sind Geldstrafen egal. Beide zahlen nicht! Der Mittellose kann und will nicht, der Geldige kann zahlen, will und wird es nicht. Strafe zahlt nur der Einsichtige.
Und ob eine Strafe weh tun sollte? Nein, sie sollte dem Menschen zur Einsicht und Vernunft bringen, mit Geld nur selten möglich.
Wenn Strafen weh tun sollten, dann müssten sämtliche Raser auf den Strassen schon längst verschwunden sein, sind es aber nicht. Von Sexualstraftätern und Gewalttätern gar nicht zu sprechen! Eine mögliche Strafe für einen „Covidioten“ höher anzusetzen als erfolgte Strafen für og. Delikte, ist abartig.
 
Leider absurd :(.
Weder hatten wir in den Gefängnissen den Platz noch wäre das Covid technisch sinnvoll.

Wie ist das eigentlich derzeit im Knast mit Besuchsregeln und Covid Fällen? Hat da irgendwer eine Ahnung?

Und allgemein sind die Maßnahmen jetzt wieder nur nette Vorschläge.

... Weil das leider stimmt. Und kontrollierbar sind die Besuchsregeln zB derzeit kaum. Genausowenig wie die Abstandsregeln. Wen bestraft man denn zB wenn 2 Leute in der Mariahilferstraße praktisch in einander rennen und beide behaupten sie hätten nicht ausweichen können oder erwartet dass der andere zur Seite geht?

Und was Besuche und Übernachtungen betrifft konnte ich jederzeit behaupten dass ein Kumpel mein Lebenspartner ist, meine Freundin dass ist oder X beliebige Leute das sind. Wie schon davor: die Polizei kann und darf das nicht hinterfragen und es geht sie nichts an welche persönlichen Beziehungen Menschen pflegen.

Solange keine flächendeckende Überwachung eingerichtet wird sind die Regeln und Gesetze in der Praxis nicht mehr als Vorschläge und "es wäre mir wirklich lieber ihr würdet nicht...!"

Wobei wir dann wieder bei dem wären was in Österreich und auch in anderen Ländern (?) nicht
funktioniert. Nämlich: Hirn einschalten und vernünftig sein.....
 
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