Immer das gleiche .... die Todeskarte ist halt Trumpf
Noch einmal .... auch ich habe Großeltern, Eltern, Famlile und Freunde die zu einer Hochrisikogruppe zählen...und auf die wird sicher nicht "druff gschisse"
Aber so traurig das auch ist: Menschen sterben.
Warum muss man alle Maßnahmen hinnehmen ohne sie zu hinterfragen ?
Aja weil es uns nicht so gehen soll wie zb: der Lombardei !
Aber kann man Österreich/Deutschland mt der Lombardei vergleichen ?
Ich bin weder Arzt noch Wissenschaftler aber der Altersdurchschnitt ist dort extrem hoch und in Kombitnation mit dem schlechten Gesundheitssystem ... das Ergebnis kennt man leider.
@Mitglied #266594 bitte korregiere mich für den Fall das diese Informationen falsch sind.
Milano, terapie intensive al collasso per l’influenza: già 48 malati gravi molte operazioni rinviate
" Anfang 2018 zu einer Überlastung des Gesundheitssystems, als 48 Menschen an Influenza-Viren erkrankten. Operationen mussten verschoben werden, Ärzte Doppelschichten
machen und Krankenschwestern wurden aus dem Urlaub zurückbeordert. Italien hat mit das schlechteste Gesundheitssystem Europas"
Es gibt leider unzählige Viren, Krankheiten aber auch Unfälle woran Menschen seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten sterben und bisher wurden keine vergleichbaren Maßnahmen eingeleitet.
Warum also gerade jetzt ?
Es geht nicht um Verschwörungstheorien sondern die Frage ob es gerechtfertigt ist die Wirtschaft und das Leben so derartig gegen die Wand zu fahren das es Jahre braucht um sich davon wieder zu erholen.
Es geht um die Frage ob einzelne Personen von der WHO und dem RKI Recht haben und sich alle anderen Virologen und Ärzte irren die das Gegenteil behaupten.
Es geht auch darum ob globales Impfen die einzige Lösung ist ?
Auch bei der Schweinegrippe waren sie der Meinung.
Robert-Koch-Institut: Schweinegrippe kommt als Welle über Deutschland - WELT
Langsam kommt aber auch die Kritik:
Wo Fakten und gesicherte Handlungsweisen fehlen, müsse ein hoher Angstpegel für Herdendisziplin sorgen.
Der Kanzler und die Herdenloyalität - derStandard.at