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Maskenverweigerer bedroht Busfahrer mit Hammer

Ein 36-jähriger Buslenker der Wiener Linien wies einen 44 Jahre alten Bulgaren beim Betreten des Busses auf die Maskenpflicht hin. Der 44-Jährige weigerte sich aber einen Mund-Nasen-Schutz anzulegen und wurde rabiat. Er bedrohte den Busfahrer mit einem Hammer mehrmals mit dem Umbringen.

Geht's noch?
Was hätte er den tun sollen, wenn der Fahrer nach der erstenDrohung nicht nachgegeben hat?
 
Ich trag überall meine Maske wo ich muss, bin ausschließlich im Homeoffice und sehe dadurch nicht viele Menschen, fahre auch kaum Öffi. Wenn ich allerdings nach 20:00 3 Freundinnen treffen will, werd ich das weiterhin tun. Einsperren lass ich mich sicher nicht.
Du eh, mach, was du net lassen kannst. Im Einverständnis zum jetzigen Rechtsstand zwar net legal, aber wer braucht schon den Rechtsstaat, wenn die persönlichen Grundrechte durch ihn eingeschränkt werden, oder?

Ich kann deine Einstellung teilweise irgendwie verstehen: Meine beste Freundin, 33 Jahre alt, dachte sich das auch, ehe sie sich am 3.11. mit Covid ansteckte (Sie traf sich bei einigen Bekannten in einer anderen Wohnung nach 20h während der Ausgangsbeschränkung) und dann infolge eines schweren Verlaufs 3 Tage künstlich beamtet werden musste. Gestern hab ich das erste Mal wieder mit ihr Kontakt über Skype geredet. Viel Husten, seltsamerweise schon wieder zuhause und sehr müde, fertig und matt. Fatigue nennen die Ärzte das, woran sie leidet. Ihre Depressionen will ich gar nicht näher ansprechen. Keine Vorerkrankungen, gesunder Lebensstil. :(

Andererseits hab ich heute über Insta mit einer 62-jährigen Verwandten geschrieben. Die hatte es ebenso, schon vor dem Lockdown, und so gut wie keine Beschwerden.

Ich denke eben, dadurch, dass diese Krankheit unberechenbar ist, ist Vorsicht besser als Nachsicht. Aber jede*r weiß wohl selbst am besten, was für sie bzw. ihn das Beste wäre...
 
Was hätte er den tun sollen, wenn der Fahrer nach der erstenDrohung nicht nachgegeben hat?

San eh immer diesöbn Leit, die an Aufstond mochn, mit einem Doppler in der U-Bahn sitzen und die Füße auf den gegenüberliegenden Sitz legen. Bei mir hätt der a Watschn, dass eam 14 Tag der Schädl wogld.
 
Also ich gehe eigentlich offenen Auges und ziemlich objektiv durch die Gegend und fahre wahrscheinlich mehr als jeder andere mit den Öffis in Wien. Was ich dabei sehe, ermuntert. Die Leute sind seit dem Ansteigen der Infektionszahlen viel pflichtbewusster geworden. Fast jeder trägt in Bus, Bahn, Tram den MNS richtig. Bis auf einige Ausnahmen halt: Das sind die Jungen, die Alten und eh schon wissen. Aber die werden es auch noch kapieren, sonst schnauz ich sie eines Tages wirklich noch an.

Das ganze Bitten und Betteln vom Umweltmediziner Hutter fruchtet doch nie. Sie man ja mit eigenen Augen. Die scheißen drauf. Na gut, dann kommt man eben mit anderen Geschützen daher und ich werd eines Tages explodieren.
 
.... :hmm: ...i waß zwoar net wo des woar :rolleyes: .....aber in den Märkten wo ich einkaufe (war heute Interspar) gibts des net und woar a no nie.... :lalala:
I geh immer gern zum Meiselmarkt einkaufen bzw. gustieren. Do san sovüle Standln vo die Türken mit Hühnerfleisch. Jeder Standl dort hat Fleisch anzubieten. Haxn, Innereien, Hirn, Spanferkel.

Kenn den Meiselmarkt noch von der Berufsschule für Bürokaufleute her, aber damals gabs dort noch keine U3. Musste mit dem 49er aus dem 1. Bezirk anreisen. Die Lehrer waren alle voll leiwand. Kein Vergleich zur Pflichtschule. Richtiggehend amikal. ;)

Ich bemühe mich, zum Thema zurückzukehren. :mrgreen:
 
Ihr habts ja gar ka richtige Ahnung von Schutzmasken und vom Militär. :mrgreen:

Die ABC-Schutzmaske beim Bundesheer soll wie bei COVID-19 eng am Gesicht anliegen. Für Männer gilt außerdem: gut rasieren, ansonsten ermöglichen die Bartstoppeln eine zu gute Luftdurchlässigkeit. Selbstverständlich erschwert sie dabei das Atmen, aber dann weiß man wenigstens, dass sie einigermaßen ihren Zweck erfüllt.
 
Meine beste Freundin, 33 Jahre alt, dachte sich das auch, ehe sie sich am 3.11. mit Covid ansteckte (Sie traf sich bei einigen Bekannten in einer anderen Wohnung nach 20h während der Ausgangsbeschränkung) und dann infolge eines schweren Verlaufs 3 Tage künstlich beamtet werden musste. Gestern hab ich das erste Mal wieder mit ihr Kontakt über Skype geredet. Viel Husten, seltsamerweise schon wieder zuhause und sehr müde, fertig und matt. Fatigue nennen die Ärzte das, woran sie leidet. Ihre Depressionen will ich gar nicht näher ansprechen. Keine Vorerkrankungen, gesunder Lebensstil.

Eine 33-Jährige ohne Vorerkrankungen? Dass es noch solche Frauen gibt.
 
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