Wurden die Masken helfen, hätten wir kaum Neuinfektion. Vor allem nicht bei denen, die diese pflichtbewusst tragen.
Ich erinnere an den Anfang der Pandemie. Sämtliche Ärzte waren gegen die Maske, weil sie eben nichts hilft und plötzlich eine komplette Meinungsänderung.
Daten und Fakten dazu lagen ja schon vor. Also keine neuen Erkenntnisse also.
Wurden die Masken helfen, hätten wir kaum Neuinfektion. Vor allem nicht bei denen, die diese pflichtbewusst tragen.
Ich erinnere an den Anfang der Pandemie. Sämtliche Ärzte waren gegen die Maske, weil sie eben nichts hilft und plötzlich eine komplette Meinungsänderung.
Daten und Fakten dazu lagen ja schon vor. Also keine neuen Erkenntnisse also.
Am Beginn der Epedemie gab es nicht ausreichend Masken.
Was im EF und auch woanders festgehalten ist.
Wäre die Kommunikation derart gelaufen, dass es am Beginn hieß: Eine MNS schütz, wäre ein Großteil der Bevölkerung wie Hühner wenn der Fuchs kommt herumgelaufen, da Sie keine Maske haben und keine kaufen können.
Das wäre unverantwortlich gewesen , zu diesem Zeitpunkt zu Kommunizieren, dass Masken helfen.
Dies war hier schon Thema.
Aber, man kann ja mal was vergessen, ohne Frage.
Selbst in den Krankenhäusern gab´s keine, auch da Massen der MNS in die Privathaushalte getragen wurde, was zumindest für mich, verständlich war.
Es gab Landeskrankenhäuser, welche z.B. in der Geburtsabteilung EINE Maske hatten, "wenn ein Coronapatient kommt", solle man anrufen, dann bekomme man mehr.
Nein, das sind keine neuen ERkenntnisse, nur eine Verdrehung der Geschichte.
Dass Ärzte in erster Linie Menschen sind, welchen das Recht auf ein Meinung zusteht ist das eine.
Dass diese eine Verantwortung tragen das andere.
Die Frage ist, wie ein Mensch, welcher einen gewissen med. Ausbildungsstand hat, als Mediziner auftritt, dazu kommt, derart unverantwortlich zu Kommunizieren.
Was jeder "Zuhaus" macht, ist eines.
Wie er sich in der Öffentlichkeit bewegt das andere.
Beim Handwerker wäre das ein Pfusch oder Unvermögen.
Bin jetzt unsicher, Ironie Schüdl ja oder nein?
Das mit dem Ironieschüdl, ist sicherlich passend,
nur, wenn Handwerker nicht mit der Zeit gegangen wären, würden wir heute noch unser Trinkwasser durch Bleirohre Leiten, oder durch Kupferrohre, ersteres ist für jeden schädlich, zweiteres in erster Linie für Kleinkinder.
Die Elektroleitungen wären noch mit einer Textilisolierung, FI-SCahter gäbe es keinen.
Dass bei einem neuartigen Virus die jüngsten Erkenntnisse in den Tagesablauf einfliessen, was gänzlich normal ist, zu bekritteln stellt in gewisser Weise ein gegen den Fortschritt stellen dar.
Was letztendlich auch zur Fortschreitenden Erderwärmung führt, weil zu wenige bereit sind, sich, Ihr Handeln, Ihr Leben aufgrund etwaigen Veränderungen anzupassen.
Wieleider auch bei Corona dies der Hauptgrund ist, warum die Sache dermassen "schiefggeht".
Heute mal wieder auf einer Baustelle 6 Personen EINEN Stütrzpfeiler verputzen sehen. Abstand ? Na ja, 0,3-0,8 m, schön im Kreis herum.
Was kommt beim Bürger an ?
Dass die Massnahmen nicht greifen, jedoch nicht, warum, aufgrund der Täglichen, Millionenfachen "Verfehlungen" von jedem, auch von mir, aufgrund von Unachtsamkeit, oder auch aufgrund von Ignoranz, bis hin zu Dummheit.
Es hätte vorbei sein können, dies sieht man in Australien, oder Neuseeland.
"Schuld" daran ist "der Bürger", oder ein Teil davon.
Auch wie man lesen kann, da immer wieder Dinge hochkommen, welche unrichtig sind.
Dies da auch die Regierung sagte : "Jetzt haben wir genug Masken" " jetzt soll jeder eine tragen".
Was scheint, es, auch schon vergessen ist.