Einhalten von Maßnahmen

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Mitglied #177998 schrieb:
.... "einhalten-von-massnahmen" .... :unsure: ...nau zackbumm ..... Trotz Lockdowns: Silvesterparty bei Martin Ho - zackzack.at ....:lalala:
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Vielleicht haben der Kurz und der Ho ein Pantscherl miteinander... Könnte ich mir beim Auftreten von Kurz gut vorstellen. Aber das sind nur vage Vermutungen.

Unlängst erhielt eine Politikerin aus dem Ausland eine saftige Strafe. Sie fuhr mit Symptomen ca. 600 Kilometer mit dem Zug, hielt im Parlament eine Rede, wurde danach mit ihrem Wissen positiv getestet und fuhr die gleiche Strecke wieder heim.
 
I warad scho froh, wenn zirka 20% das gründliche Händwaschen einhalten. Wie mir scheint, bin ich der Einzige in unserer Firma (außer die Frau Doktor), der nach wie vor darauf achtet.

Kann doch nicht so schwer sein. MNS in geschlossenen öffentlichen Räumen aufsetzen, Hände waschen, Abstand halten, fertig. Für das Gros ein Ding der Unmöglichkeit.

Meine dreckige, passgenaue und seit vielen Wochen verwendete FFP2 bringt sicherlich zehnmal mehr als ein frischer MNS.
 
Mitglied #171 schrieb:
Die Maskenskeptiker sind eine Untergruppe der Covidioten.



Aber die Idiotie geht munter weiter. Und ich werde Maßnahmen ergreifen und mein ONLINE - Abo des Kurier kündigen.

https://www.noen.at/in-ausland/in-kurier-oesterreich-inserat-gegen-corona-massnahmen-sorgt-fuer-aufregung-oesterreich-epidemie-viruserkrankung-oesterreich-241593291

Auf gmx.at:
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Was will man von jemanden wie dir noch erwarten...

Man kann natürlich Skeptiker der Maßnahmen, des MNS sein und ihn trotzdem tragen. Da ist man weit weg von einem Covidioten. Was würdest du nur machen, wenn du nicht alle in eine Schublade stecken könntest...

Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



Du bist Optimist. Nach derzeitigen Daten bekommen wir bis Juli 4 Millionen Impfdosen. Das reicht für die Risikogruppen und Pflegepersonal.

Und wir wissen nicht, ob die Impfung mehr als 6 Monate Schutz gewährt, und wie viel. Spätestens im Herbst sollten wir die Risikopatienten erneut impfen.

Ich glaube nicht, dass wir bis Ende des Jahres die 18 Millionen Impfdosen für alle Österreicher bekommen können, nicht mal die 12 Millionen, um die 60% die sich wohl gerne impfen lassen wollen, impfen zu können, und Ende des Jahres brauchen wird bereits Impfdosen für die, die jetzt schon geimpft wurden.

2022 dürfte sich selbst bei optimistischen Annahmen noch keine Normalität ausgehen, eher so im zweiten Halbjahr 2022 würde ich hoffen.

LG Tom
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Und was man bedenken muss - die ganze Welt will/braucht den Impfstoff. Da werden sich bei der Verteilung noch ordentlichs Gräben auftun.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Und was man bedenken muss - die ganze Welt will/braucht den Impfstoff. Da werden sich bei der Verteilung noch ordentlichs Gräben auftun.
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Das sicherlich.

Ich jedenfalls will mich nicht mit dem Impfstoff von AstraZeneca um EUR 1,78 pro Dosis abspeisen lassen. Den könnens ruhig nach Afghanistan oder Somalia exportieren. :mrgreen: Gerne zahlte ich über EUR 30 pro Dosis für den Impfstoff von Biontech oder Moderna aus eigener Tasche.

Kann doch eigentlich nicht sein, eine Ungleichbehandlung der Bevölkerung: "Wennst Glück hast, kriegst den von Biontech, für den Rest bleibt halt nur der von AstraZeneca übrig".
 
Mitglied #4975 schrieb:
Das sicherlich.

Ich jedenfalls will mich nicht mit dem Impfstoff von AstraZeneca um EUR 1,78 pro Dosis abspeisen lassen. Den könnens ruhig nach Afghanistan oder Somalia exportieren. :mrgreen: Gerne zahlte ich über EUR 30 pro Dosis für den Impfstoff von Biontech oder Moderna aus eigener Tasche.

Kann doch eigentlich nicht sein, eine Ungleichbehandlung der Bevölkerung: "Wennst Glück hast, kriegst den von Biontech, für den Rest bleibt halt nur der von AstraZeneca übrig".
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Als Bediensteter in einem systemrelevanten Betrieb kommt für uns die Impfung hoffentlich bereits im März durch den Betriebsarzt. Besser wäre noch Februar. Je früher, desto besser.
 
In China hams schon den Kriegszustand ausgerufen wegen neuerlicher Neuninfektionen. Würde es dort weniger Wildtiermärke geben, könnte man dem ganzen Schlamassel Einhalt gebieten. Selbst meine Freundin aus der Provinz Liaoning sieht das ein. Aber nein, die müssen ja alles fressen, was 4 Beine hat und kein Stuhl ist, wie Prinz Philip einst sagte.
 
Mitglied #4975 schrieb:
In China hams schon den Kriegszustand ausgerufen wegen neuerlicher Neuninfektionen
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tja, Ähnliches, vielleicht nicht ganz so drastisch, hat mir das erst heute eine mir gut bekannte, dzt. in China weilende, Dame mitgeteilt.
Allerdings darf öffentlich darüber nicht berichtet werden, zumindest offiziell nicht.
 
Mitglied #112394 schrieb:
tja, Ähnliches, vielleicht nicht ganz so drastisch, hat mir das erst heute eine mir gut bekannte, dzt. in China weilende, Dame mitgeteilt.
Allerdings darf öffentlich darüber nicht berichtet werden, zumindest offiziell nicht.
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Die soll in Österreich ruhigen sagen, was Sache in China ist. ;)

In China werden sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Wennst dort ein schlechtes Mianzi hast, kann es schon lange ohne Corona passieren, dass man eine Reise mit dem Zug verweigert bekommt.

Ich weiß, die Chinesinnen tun immer so geheimnisvoll, was ihre Privatsphäre anbelangt, aber Namen, Geburtsdatum und Dokumente zeigen sie einem brühwarm. Verstehe einer diese Leute...
 
Mitglied #171 schrieb:
Gegen Gesichtsverlust hilft die Maske.
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Reine Äußerlichkeiten in China. ;)
Mitglied #112394 schrieb:
oha, da gehörst Du aber zu den "Über"privilegierten :rolleyes:
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Naja, vielleicht bald zur Clique, aber noch immer ein Kunde.

Ich kann ja oft bei ihr punkten, weil ich an Nordkorea sehr interessiert bin, an diesem abgeschotteten Land, das ganz in der Nähe von Liaoning liegt. Sobald ich ihr zu erkennen gebe, dass mir Ri Sol-ju ein Begriff ist, ist sie erstaunt über meine "auslandspolitische Bildung". Und wenn ich dann zu ihr sage, dass ich Xi Jinping für stets gut gekleidet empfinde, bist sowieso schon der beste Freund bei den Chinesen. :mrgreen:
 
Des deppate Mianzi kostet ihr halt viel Geld. Zum Neujahr in China (Februar) soll sie ihrem erwachsenen Sohn mindestens 500 Euro überweisen. Der Bruder (Tischler) will auch was aus dem "reichen" Österreich von ihr springen sehen. Sie hat eh schon anklingen lassen, dass diese chinesische Lebenseinstellung belastend sei, da sie nur auf Geld basiert.

Ich sag in letzter Zeit allerweil zu ihr: "Hauptsache, wir sind gesund. Mir brauchst kein Geld geben. Bitte nicht zu Meiselmarkt gehen. Dort sind soviele Leute ohne Abstand. Chinesen klug, Europa deppert."
 
Naja, bis Sommer 2021 wird sich das Ganze schon eingerenkt haben. Dazu brauchts keinen bürokratischen Auerochsen, wenn man das jetzt einmal so sarkastisch sagen darf. ;)

Fortissimo beim Durchimpfen! Am Höhepunkt der Durchimpfung möchte ich eine stärkere Begeisterung als beim Kaiserwalzer erleben.

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