Einhalten von Maßnahmen

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Hi,



kann bei uns eh keiner lesen .... :D

LG Tom

Die Schrift dort gleicht ja einer Malerei. Unser Alphabet besteht aus 26 Buchstaben, oder? Dort müssen sie hingegen quasi erst eine bildnerische Erziehung absolvieren, bevor jemand überhaupt einen Schmäh machen kann.

In China warad i sicherlich todunglücklich. Mit Ironie und Sarkasmus können die dort eher weniger anfangen, obwohl mir eine Dame in der Novaragasse zum Spaß einst sagte: "Bis morgen!". :mrgreen:
 
Unter 1.000 Neuinfektionen am Tag kommen wir sowieso nie und nimmer bis zum Frühling. Fantasiert da die Rendi-Wagner? Wir haben schließlich Winter und halten uns drinnen auf.
 
Unter 1.000 Neuinfektionen am Tag kommen wir sowieso nie und nimmer bis zum Frühling
das sehe ich auch so. Wenn wir nun aber trotz harten Lockdowns zwischen 2.000 und 3.000 Neuinfektionen pro Tag haben, wie wird das dann nach Ende des Lockdowns aussehen? Höchstwahrscheinlich genau so wie davor: 4.000, 5.000 ...
Und was kommt dann?
 
Und was kommt dann?
Hoffentlich der April/Mai. Denn ab da gehts schätzungsweise automatisch bergab mit den Neuinfektionen und bergauf mit unserer Lebensqualität. I kaunn mir beim besten Willen ned vorstellen, dass wir trotz Lockdown unter 1.000 kommen. Hat halt der Winter so an sich in einer Pandemie.
 
Wenn ich mir da punkto Bürokratie die Frau Doktor vom Gesundheitsministerium - also die Chief Medical Officer - nur so ansehe...

Wir sind genau im Plan, hat sie ungefähr gesagt. Ja wenn sich die Umstände ändern, muss ich den Plan halt schnell anpassen.

Die wird sich gedacht haben: O Gott... Heute interviewt mich der Armin Wolf. Der lässt mich sicherlich total auffliegen. :mrgreen:
tja, was sie - zumindest teilweise - exkulpiert, ist, daß sie erst seit ca. 1 Monat im Amt ist. Also für all das den Kopf hinhalten mußte, was ihre Vorgänger fabriziert haben.
Daß sie aber allen Ernstes die Tatsache verteidigt hat, daß die Erstellung des digitalen Impfpasses durchaus 22 Jahre dauern kann, und daß es nun eh einer Großtat gleichkommt, daß dieser Zeitraum um 10 Jahre verkürzt wurde, also nur mehr 12 Jahre ausmacht ... OMG :cool:
 
bis dorthin haben wir aber noch einige Monate
Bis dahin liegen wir mit Lockdown zwischen 1.000 und 3.000, ohne Lockdown wohl bei 5.000, 6.000.

So kann es jedenfalls nimmer weitergehen. Die ruinieren ja alles komplett. Ordentlich Gas geben beim Impfen, dass endlich einmal die Risikogruppen geschützt und die Intensivstationen entlastet sind.
 
Na gut... Zumindest gestatten sie uns während des Sperrrunters noch die physische Erholung, die ich jedes Wochenende gerne so wie jetzt bald nach dem 2. Kaffee durchgehend stundenlang in Anspruch nehme - mit ein paar Pausen in Zug und Bim. Was man da alles kennenlernt... Den Döblinger Friedhof, die Flaktürme im 3. Bezirk (bist du narrisch, der ane doppete is a Trum mit 4 oder 7 Meter dicke Wänd), den Obelisken in Floridsdorf u.s.w. Hat ja auch an gewissen Vorteil. Nur der Speiseplan für unterwegs schaut halt ein bisschen dürftig aus. Kebab, Schnitzelbox, Cevapcicibox. Immer des Gleiche. Mir geht der gmischte Salat und der Grillteller im Restaurant schon ab.

Sofern sie von Deutschland abschauen und den Bewegungsradius genauso wie dort auf 15 km einschränken wollen, treffen meine wichtige Bezugsperson und ich uns in der Mitte.
 
... Döblinger Friedhof ...
Allein in Döbling kann ich Dir sechs oder sieben weitere Friedhöfe (und zwei unmittelbar an der Bezirksgrenze) empfehlen - allerdings mit unterschiedlicher Sehens-Würdigkeit.
Abgesehen von den vier weiteren Flaktürmen, die Du aber eh kennst.

Obelisken gibt es auch einige mehr. Wenn Du mit der Bahn anreist ...

OK, Off topic. Daher nur noch der Hinweis ... gleich zwei in der Nähe des Motel 1 Wbf. Und drei nicht weit von der Johnstraße.

Angesichts der Lage der anderen Flaktürme erspart ich mir die Aufzählung der sonstigen Besuchswürdigkeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung.
 

Die Idioten (sorry!) checken nicht, dass ein Schiunfall (ca. 6.000 Pistenunfälle/Jahr im Schnitt der letzten 10 Jahre!) meist einen Krankenhausaufenthalt zur Folge hat, was dort Ressourcen bindet und eine Infektion auf der Station (Mehrbettzimmer, überlastetes Personal) hochwahrscheinlich ist.

Da geht es nicht darum, dass man sich auf der Piste ansteckt, denn diese Gefahr ist tatsächlich minimal (wenn man die Hütten großräumig umfährt).
 

Die Idioten (sorry!) checken nicht, dass ein Schiunfall (ca. 6.000 Pistenunfälle/Jahr im Schnitt der letzten 10 Jahre!) meist einen Krankenhausaufenthalt zur Folge hat, was dort Ressourcen bindet und eine Infektion auf der Station (Mehrbettzimmer, überlastetes Personal) hochwahrscheinlich ist.

Wer macht die gesetzlichen Vorgaben?
 
Die Idioten (sorry!) checken nicht, dass ein Schiunfall (ca. 6.000 Pistenunfälle/Jahr im Schnitt der letzten 10 Jahre!) meist einen Krankenhausaufenthalt zur Folge hat, was dort Ressourcen bindet und eine Infektion auf der Station (Mehrbettzimmer, überlastetes Personal) hochwahrscheinlich ist.

Wir haben aber eine außergewöhnliche Skisaison.
kurze Saison, weniger Menschen, weniger Alkohol, weniger schlechte Skifahrer, mehr Bewusstsein bzgl. Lage in den Spitälern
 
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