Einhalten von Maßnahmen

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Die Pandemie hat aber auch gute Seiten. Als ich gestern Am Schauplatz (ab Zeitmarke 19:30) sah, lernte ich wenigstens unsere heiße Susi aus dem Forum besser kennen. :mrgreen: Und muss sagen: Hut ab für diese Normalität und Klugheit. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Die angestrebte Inzidenz von 100 ist in Reichweite, im Ländle z.Zt. bei 106,5, österreichweit bei 137,5.
Vor ein paar Tagen war sie noch bei 170. Und mehr als eine Woche wäre ja noch Zeit.
 
.... :eek: und :schulterzuck: ....wo treibts ihr euch um .... :rolleyes:
Einmal pro Woche befinde ich mich in physischem Kontakt mit meiner wichtigen Bezugsperson. Laut FAQ des Bundesministeriums sind solcherlei Kontakte erlaubt, wenn sie mehrmals pro Woche physisch oder nicht physisch erfolgen. Wir telefonieren einmal pro Woche und treffen uns einmal pro Woche. Somit liegt ein mehrmaliger Kontakt, der mehrmals als einmal pro Woche stattfindet, vor. :mrgreen:

In der Praxis schaut es so aus, dass meine Chinesin und ich wahrscheinlich weniger viele unterschiedliche Kontakte als der Durchschnitt haben, wo jemand einen Freund hat, von dem er nicht weiß, mit wievielen anderen Leuten er noch in Kontakt steht oder sogar Sex hat. Sie ist meine einzige (auch emotionale) Kontaktperson und sie selber hat derzeit vielleicht mit nur anderen 3 oder 4 Leuten Kontakt. Wir halten das epidemiologische Risiko somit gering.
 
Die angestrebte Inzidenz von 100 ist in Reichweite, im Ländle z.Zt. bei 106,5, österreichweit bei 137,5.
Vor ein paar Tagen war sie noch bei 170. Und mehr als eine Woche wäre ja noch Zeit.
Foitik (der Rot-Kreuz-Mann) sprach diese Woche von einer angestrebten Inzidenz von 25, sollte das mit der B.1.1.7-Mutation so weitergehen.
 

Mir wurscht, solange wir uns noch in einem Radius über 15 km mit Öffis bewegen dürfen.

Morgen hole ich mir jedenfalls die zweiten Ration von FFP2-Masken von einem Geschäft in der Landstraßer Hauptstraße stadtauswärts auf halber Strecke auf der rechten Seite. In der Auslag liegen dort genau die richtigen Masken drin, die ich will - mit einem Metallbügel.

Je länger man eine FFP2 verwendet, desto genauer passt sie sich durch die Feuchtigkeit an die Gesichtsform an. Des is jo des Paradoxe. Da sollst die Maske öfters wechseln, benutzt man sie jedoch öfters, bemerkt man, dass immer weniger Ausatemluft an den Seiten austritt und sie deshalb besser abdichtet.

Meine FFP2 verwende ich jeweils einige Monate. Die sind vom Chinesen via Amazon gekommen und haben sogar ein Zertifikats-Karterl beigelgt gehabt. Lieferkosten 1 Euro. :mrgreen:

Naja, besser als eine Frische, wo überall der Wind durchblast, oder?
 
Machen die mit dieser Lockdownerei bis März oder April weiter, kriegen wir wirklich massivste und irreversible Probleme in wirtschaftlicher und in menschlicher Hinsicht. Um es in den damaligen Worten von Wilhelm Molterer zu sagen: "Es reicht!".

Die Schäden haben wir doch schon... Nur wirklich merken werden wir sie erst in einigen Wochen.

Naja, besser als eine Frische, wo überall der Wind durchblast, oder?

Ernsthaft? Hast du einmal die Anleitung durchgelesen?

Wenn sie durchfeuchtet sind, gehören sie weg.
 
ich habe einen antikoerpertest im labor gemacht (20 euro) und habe ein sehr hohe antikoerperrate gegen sars-cov2. wann genau ich es hatte kann ich nicht sagen.
 
Ernsthaft? Hast du einmal die Anleitung durchgelesen?

Wenn sie durchfeuchtet sind, gehören sie weg.


Na, die Anleitung hob i mir no niemals durchglesen.

Wenn die feuchte FFP2 nach einer Woche trocken ist, glaube ich, dass man sie gut wiederverwenden kann. Eine ältere FFP2 schützt sicherlich besser als ein neuer MNS.
 
...für einen normalen "Atmungsvorgang" reicht mMn eine gute Stoffmaske auch ;) ...die FFP2 kriag i mit meiner "Boxernosn" net richtig hin.... :rolleyes: und na i woa ka Boxer :lalala: :undweg:
 
Es bleibt uns woi nix übrig... Entweder tausende Dode oder überall die FFP2 und 2 Meter Abstand auf nächste Zeit, denn auch die Stoffmasken lassen überall Luft durch.

Lang wirds das sowieso nimmer spielen. I merks ja schon die ganze Zeit an den Hotspots in Wien.

Unlängst in Heiligenstadt hat sich jemand vor dem Weckerl beim Bestellen die Maske heruntergenommen und beim Rausgehen wieder aufgesetzt. Da sieht man erst, wie dämlich die Leute sind.
 
Wenigstens bleibt mir no mei klane Freiheit übrig, wenn ich mit dem 60er nach Rodaun fahre und per pedes Perchtoldsdorf erkunde. Obwohl dort an der Tafel unter "ausgsteckt is" keine Schilder von den Heurigen mehr stehen. :mrgreen:

Ich rate dringendst zum gemäßigten Hochfahren der Wirtschaft, sonst bleiben wir alle im Corona-Sumpf stecken.
 
Eine Bitte:

Lassts Euch schnellstmöglich impfen. Sorgen vor Nebenwirkungen sind unbegründet. Nur durch die Impfung bekommen wir wieder unser normales Leben zurück und können im Sommer 2022 wie die Tschechen auf der Karlova Most bei einem ausgelassenen Bankett den Sieg über die Pandemie feiern. Da gibts dann ein Ritteressen.

Langzeitwirkungen treten innerhalb von 2 Monaten auf. Seit mehr als 2 Monaten durchliefen jedoch 44.000 Probanden weltweit die Corona-Impfung ohne erwähnenswerte Nebenwirkungen. Kann sein, dass man die Einstichstelle der Injektion spürt. Das ist doch ganz normal und harmloser als ein Gelsenstich.

Mir bleibt es Rätsel, weshalb noch immer soviele Bedienstete aus dem Pflegebereich unsicher sind. Gerade diese Leute sollten sich doch ein wenig besser mit Medizin auskennen und kapiert haben, dass die Impfung keine Gefahr, sondern einen Segen bedeutet.

Natürlich muss dazu wie bei allen kleinen Eingriffen gesagt werden, dass selbst bei einer standardisierten Katarakt-OP eine Sepsis auftreten könnte. Doch dies steht in keinerlei Korrelation.
 
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