Einhalten von Maßnahmen

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zitat von Didi Mateschitz:
"Mir kommt das so vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten."
Diese Aussage hat sicher auch seine Berechtigung, weil sie im täglichen Leben nichts aussergewöhnliches ist.
Ich denke da nur mal an eine bestimmte Bank

Ich denke, es gibt einige in der ÖVP die hinter vorgehaltener Hand...
Alles andere wäre nicht normal. Es gibt für alles ein Für und Wider.

Wie geht es übrigens der schwedischen Wirtschaft, die auf einen Lockdown verzichteten?
 
achso ist das ... gut zu wissen, wennst also das nächste mal ungefragt auf einen post von mir reagierst, weiss ich, was ich zitiere :D

gern! ich hatte bislang nicht das bedürfnis und werde es wohl auch weiterhin nicht verspüren darauf zu antworten, wenn du oder andere jemanden eine frage stellen die mich nichts angeht! wirst also wenig zu zitieren haben!
 
Ich, Ich, Ich, Ich.......Ich.
Das bringt die "Denk"weise der selbsternannten "Kritiker" perfekt auf den Punkt.
Danke für dieses Beispiel.

Man könnte in dem Post zwar "ich" durch "Keiner" bzw. "Jeder" ersetzen, ....
Zusammengefasst "Keiner" will sterben und "Jeder" möchte freie Enstscheifungen treffen dürfen.

Aber Egal.... denn auf dich trifft das anscheinend nicht zu :schulterzuck:
 
und "Jeder" möchte freie Enstscheifungen treffen dürfen.
tja, fürs gemeinwohl ist das aber nicht bedingungslos umsetzbar.
du machst tagtäglich dinge, deren entscheidung dir nicht freisteht, weil du sonst andere gefährdest.
das sind alles ganz normale, akzeptierte sachen ... dieses prinzip gilt also eh nirgendswo "bedingungslos", und so ist es auch mit den temporäten massnahmen aufgrund einer epidemie nicht möglich, das prinzip der freien entscheidungsgewalt über alles zu erheben.
 
tja, fürs gemeinwohl ist das aber nicht bedingungslos umsetzbar.
du machst tagtäglich dinge, deren entscheidung dir nicht freisteht, weil du sonst andere gefährdest.
das sind alles ganz normale, akzeptierte sachen ... dieses prinzip gilt also eh nirgendswo "bedingungslos", und so ist es auch mit den temporäten massnahmen aufgrund einer epidemie nicht möglich, das prinzip der freien entscheidungsgewalt über alles zu erheben.

Ich glaube wir müssen sich beim nächsten JF ernsthaft unterhalten :D
Zieh doch nicht alles gleich in das Extreme ;)

Zwar komplett aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich finde dennoch ein gutes Beispiel.
Übertrieben gesagt: "Irgendwer" meinte Raucher sind Mörder und Nichtraucher gehören geschützt.
Die freie Entscheidung ob man ein Raucher oder Nichtraucherlokal betreibt wurde genommen.

Wir erleben gerade eine ähliche Situation.
Alle Entscheidungen die wir heute bedingungslos akzeptieren könnten uns erhalten bleiben.

Aber hey, hätte einen Vorschag
:ironie:
Unterbinden oder verbieten wir einfach alles das einen selbst oder andere gefährdet.
Zigaretten, Alkohol, Auto/Motorräder, Alles das wissenschaftlich erwiesen Krebs verursacht, (Exrem)sport, da wir im EF sind natürlich auch Sex....usw, usw.
Natürlich sollten wir auch auf Quartalsarbeit umstellen und nur außerhalb der Grippesaison arbeiten.
 
Das Problem ist, dass die Maßnahmen mittlerweile ad absurdum führen. Ich stehe zu dem Shutdown. Absolut. Nur dadurch
konnte Schlimmeres verhindert werden. Ich liebe mein Homeoffice :hurra:
Und ja, ich trage brav meine Maske wenn ich rausgehe
(Immerhin habe ich eine mit Katzenmotiven ergattert- in Blau :D)

Aber mit Haushaltsfremden nicht Hand in Hand gehen dürfen? In der Öffentlichkeit nicht
küssen? Nicht- hust….privat besuchen?
Bei den derzeitigen Zahlen? Wieviel Erkrankte haben wir derzeit? 1.100?

Ja, natürlich müssen wir vorsichtig sein. Sind wir aber auch. Ich war heute das
erste Mal in der Innenstadt- es war nichts, wirklich nichts los. Gut, Polizisten
hat man gesehen, die aufpassten, dass niemand zu nah zusammenging - jedenfalls
hat sich das aus ihrem Gespräch ergeben.
War aber kaum jemand da. Im Handyshop- war es leer...selbst da.

Ich denke, das große Problem kommt jetzt. Wie fahren wir die Wirtschaft wieder hoch.
Wie bekommen wir die Leute dazu, zu konsumieren...

Ich bin auf die Maßnahmen dafür gespannt.
 
Und ich möchte nicht, dass jemand glaubt, mich vor all dem schützen zu können und mich dafür wie Rapunzel in einen Turm sperrt.

...wie du mit deinem Leben umgehst, ist dir überlassen, jedoch nicht wenn du andere Menschen dabei gefährdest.

Ich möchte von der Politik nicht entmündigt werden, möchte mir nicht von einigen Wenigen die Welt erklären lassen und mir sagen lassen, was ich glauben darf und was nicht.

...jeder kann glauben, was er will, wenn es aber um schreckliche Tatsachen geht, die die Gesellschaft als Ganzes betreffen, ist der Interpretationsraum nun mal sehr eingeschränkt.

Ich möchte nicht, dass jemandem unter Androhung von Berufsverbot oder Einweisung in die Psychiatrie verboten wird, seine persönliche Meinung öffentlich zu äußern.

...ich möchte auch nicht, dass verrückte Leute ernst genommen werden, wenn sie eigenwillig gesetzliche Maßnahmen ,,aufheben“, jedoch scheint auch das zu passieren.
Ich möchte meine Meinung lautstark sagen können, frei von Angst.

...das darfst du eh, weil derzeit keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit existieren. Das Problem ist, wenn man seine Ansichten äußert, sollte man auch dazu stehen, falls sie als rücksichtslos eingeschätzt werden -und beliebig keine Blumen dafür erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil derzeit keine Einschränkung der Meinungsfreiheit existieren

es wird aber gerne versucht! es ist immer wieder zu beobachen, wie gewisse kreise reflexartig dazu neigen, jeden der nicht bedingungslos zu den aktuellen massnahmen der regierung ja und amen sagt, nähe zu verschwörungstheoretikern anhängen zu wollen!

spannend ist dabei auch, dass die verfechter der meinungsvielfalt ja kein problem mit den regierungsexperten haben, aber halt auch gern andere expertemeinungen gehört und berücksichtigt hätten! die vertreter der regierungslinien hingegen rücken meist keinen millimeter davon ab, im besitz der alleinigen wahrheit zu sein!

und das betrifft ja nicht nur die gesundheitlichen aspekte von corona, sondern auch die wirtschaftlichen! eindrucksvolles besipiel dafür erst vergangenen sonntag bei "im zentrum" im orf, als die vertreter der regierungsparteien kein bisschen kompromissbereitschaft zu anderen ideen zeigten, egal ob helikoptertausender zur ankurbelung der wirtschaft über lockerungen bei kunst jund kultur bis zur erhöhung des ams-geldes!
 
Um nochmals auf den hier so oft erwähnten Vergleich mit Schweden zurückzukommen;
ich habe mir die Sendung von arte angesehen
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Was machen denn die Schweden viel anders als wir?
Im Endeffekt gar nichts, nur dass sie halt den Empfehlungen folgen,
was ja hier in Österreich -siehe zb hier im EF- nicht immer der Fall ist
und daher keines Lockdowns bedürfen.
Italien, Spanien und Frankreich kann man nicht mit uns vergleichen.
Aber wo stehen die Länder, die die Krise nicht so ernst nahmen und glaubten ohne Maßnahmen darüber hinwegzukommen
wie zb Belgien, Niederlande , GB, Brasilien, USA und Russland? Wobei bei letzterem die Richtigkeit der Todesfälle zu bezweifeln ist.
Alle an forderster Front und ein Ende nicht absehbar.

Dass die Maßnahmen eventuell jetzt zum Teil überhöht sind ist nicht abzustreiten,
jedoch konnte ich noch keinen alternativen Vorschlag, wie es anders und nach Meinung der Kritiker hier besser zu machen wäre, lesen.
Und das stimmt mich nachdenklich.
Von so einer Regierung möchte ich nach reiflicher Überlegung auch nicht regiert werden.
Sieht man hier ja an einer gewissen Partei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte dieses blöde Virus nicht bekommen und ich möchte auch nicht, dass jemand, den ich kenne, sich ansteckt.

Ich möchte aber auch nicht Krebs bekommen, einen Autounfall haben oder an einem Stück Apfel ersticken.

Ich möchte genauso wenig vom Blitz erschlagen werden, unter einer Lawine begraben sein oder beim Schwimmen im See ertrinken.

Ich möchte auch bitte keinen Schlag- oder Herzanfall haben oder beim nächtlichen Klogang die Treppe herunterfallen und mir das Genick brechen.

Ich möchte nicht dement werden, keine eitrigen Zähne bekommen und keine Lebensmittelvergiftung.

Und ich möchte nicht, dass jemand glaubt, mich vor all dem schützen zu können und mich dafür wie Rapunzel in einen Turm sperrt.

Ich möchte von der Politik nicht entmündigt werden, möchte mir nicht von einigen Wenigen die Welt erklären lassen und mir sagen lassen, was ich glauben darf und was nicht.

Ich möchte nicht, dass jemandem unter Androhung von Berufsverbot oder Einweisung in die Psychiatrie verboten wird, seine persönliche Meinung öffentlich zu äußern.

Ich möchte nicht, dass Menschen dazu verpflichtet werden, Nachbarn zu denunzieren und auf ihre sozialen Kontakte zu verzichten.

Ich möchte keiner Zwangsimpfung unterzogen werden mit Mitteln, über die zu wenig bekannt ist hinsichtlich Nebenwirkungen und Spätfolgen.

Ich möchte nicht wie ein Kindergarten-Kind behandelt werden, weil ich nämlich schon viele Jahre gewohnt bin, selbständig zu denken und zu handeln.

Ich möchte wieder tanzen und lachen , unbeschwert ohne darüber nachzudenken, wem es alles schlechter geht als mir.

ICH MÖCHTE eigenverantwortlich sein dürfen, selber denken dürfen, über meinen Körper selbst bestimmen dürfen und NIEMANDEM, ABER AUCH WIRKLICH NIEMANDEM, das Recht geben, mich permanent kontrollieren zu dürfen.

Ich möchte meine Meinung lautstark sagen können, frei von Angst. Ich möchte küssen und umarmen dürfen.

Und ich möchte auf keinen Fall das Denken und die Entscheidungen denen überlassen, die an der Macht sind, WEIL ICH MICH DAVOR FÜRCHTE, dass die Mächtigen dann immer berauschter werden von dem Gefühl der Machtausübung.

Und dass dann zwar die Körper der Menschen am Ende noch lebendig sind, aber ihr Geist und Ihre Seele gebrochen.

In diesem Sinne .....

Michelle
:up::up::up::up::up::up::up:
 
es wird aber gerne versucht! es ist immer wieder zu beobachen, wie gewisse kreise reflexartig dazu neigen, jeden der nicht bedingungslos zu den aktuellen massnahmen der regierung ja und amen sagt, nähe zu verschwörungstheoretikern anhängen zu wollen!


Das ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, nicht Mal ein Versuch.
Das Thema bei Meinungsfreiheit ist, das jeder die Meinung sagen kann und dazu zählt auch die Kritik zu einer anderen Meinung.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht Akzeptanz von allen anderen. Wer mit der Kritik anderer zur eigenen Meinung nicht umgehen kann, sollte es besser lassen.

Meinungsfreiheit bedeutet auch nicht das man mit der eigenen Meinung in jeden Fall Recht hat. Es bedeutet auch nicht, das jeder es verstehen oder umsetzen muss.
Meinungsfreiheit ist ziemlich klar: ich darf meine Meinung sagen und das darf jeder andere auch und dazu zählt auch Kritik.
 
es wird aber gerne versucht! es ist immer wieder zu beobachen, wie gewisse kreise reflexartig dazu neigen, jeden der nicht bedingungslos zu den aktuellen massnahmen der regierung ja und amen sagt, nähe zu verschwörungstheoretikern anhängen zu wollen!

...du hast schon recht, dass die Bedingung der Meinungs- und Pressefreiheit grundlegende Voraussetzung für die demokratische Staatlichkeit und die dynamische Mitbestimmung der Individuen darstellt.

Wenn es aber um Kritik geht, kann es begründete und unbegründete solche geben. Die Gefahr, bei Situationen bei denen die Ängste der Menschen hochkommen, ist das diese von Schwindeldoktoren, Untergangspropheten, Influencer und etc. missbraucht werden, um persönliche Vorteile erzielen zu können.

Wenn man den Ausmaß dieser Erscheinung jetzt beobachtet, finde ich es für wichtig, dass rational und gezielt dagegen argumentiert wird. Die Alternative- du kannst dich sicher an die Geschichte erinnern, in der der Weise vom verseuchten Wasser trank, um mit allen Wahnsinnigen gleich zu werden, um normal zu sein.

Von einer spontanen Verschwörung gegen die Nicht-Verschwörungstheoretiker würde ich eher nicht ausgehen :)
 
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Aber hey, hätte einen Vorschag
brauchst du nicht, einiges davon ist (natürlich nicht so extrem) bereits seit ewigkeiten umgesetzt :

- du darfst im strassenverkehr nur so schnell fahren, wie es der gesetzgeber als gefährdung deiner mitmenschen vertretbar sieht. es steht dir frei, noch fester aufs gas zu steigen, aber dann wirst du eben dafür bestraft.
- du darfst nicht pudelnackt auf der strasse rumlaufen und andere damit belästigen. es steht dir frei, es dennoch zu tun, aber dann wirst du eben dafür bestraft.
- du darfst anderen menschen nicht ins gesicht schlagen, nur weil sie dich beleidigt haben. das ist zwar nachvollziehbar ( :p ), und es steht dir frei, es dennoch zu tun, aber dann wirst du eben dafür bestraft.

ich bin mir sicher, die drei beispiele reichen dir, um zu verstehen, worum es mir geht. es ist bei allen drei beispielen nicht sinn und zweck, dich direkt damit zu beschützen, sondern es dient dazu, eine ordnung zu erschaffen, die deine mitmenschen schützt. das ist eben nunmal so, und selbst wenn ein diskurs über die schützungswürdigkeit durchaus in ordnung geht (man könnte zB diskutieren, ob 50km/h wirklich soviel mehr schutz bieten, als jetzt zB 70km/h), so stehts dir dennoch nicht frei, es anders zu handhaben nur weil du die propagierten folgen (beim strassenverkehr die unfälle, beim pudelnackt rumlaufen das ärgernis, beim schlagen die verletzungen etc etc) in frage stellst. zumindest stehts dir nicht straflos frei.

das ist jetzt nunmal bei diesen temporären massnahmen ebenfalls so.
es war also überhaupt kein "extrem" von mir, du sprichst halt von einer freien entscheidungsgewalt, die du eigentlich nicht hast :)
Alle Entscheidungen die wir heute bedingungslos akzeptieren könnten uns erhalten bleiben.
abgesehen davon, dass du dich davor fürchtest ... gibt es irgendeine form von begründung, das zu erwarten?
welche temporären massnahmen, die aufgrund einer epidemie ausgerufen wurden, sind uns übrig geblieben?
oder meinetwegen sogar ohne epidemie kontext ... wo bleiben uns starke einschränkungen unserer entscheidungsgewalt übrig, obwohl deren ursache/begründung längst nicht mehr akut sind?
im krieg zB gibt es sehr viele "plötzliche" einschränkungen ... nach ende des krieges, werden diese aber wieder aufgelöst.
oder meinst du jetzt den wirtschaftlichen schaden? (das wären dann aber keine entscheidungen).
 
Ich möchte dieses blöde Virus nicht bekommen und ich möchte auch nicht, dass jemand, den ich kenne, sich ansteckt.

Das interessiert covid aber herzlich wenig was du möchtest oder nicht. Dieses Virus hat ein Ziel und nur eines : verbreiten und vermehren


Und es ist nun Mal so, das deine Freiheiten dort aufhören, wo meine Freiheiten gefährdet werden.
Dazu zählt auch meine Freiheit gesund zu sein und zu bleiben.

So funktioniert die Gesellschaft eben.
Wir leben ständig mit Einschränkungen auf das eigene wollen.
Ich möchte mit 200 über die Autobahn fahren. Sorry darf ich nicht.

Und ich finde es mühsam langsam immer wider zu hören wie furchtbar es uns allen geht.

Auf mein Leben bezogen, von 39 Jahren auf dieser Erde habe ich jetzt 8 Wochen restriktiv leben müssen.
Oh sorry es gab noch 1986 wo wir nicht im Sandkasten spielen durften und auch kein Obst von den Bäumen aufgrund von Chernobyl.
Und es ist nicht Mal ein: so müssen wir jetzt immer leben.
Es wurde von vornherein schon gesagt das es ein Zeitraum sein wird und nicht das ist jetzt Österreich, das wird jetzt immer so sein.
 
PFFT
C verursacht vor allem eine Verpestung der Atemluft, gegen die keinen Maske hilft. Das Ergebnis findet man dann in den C-Themen, denen geht die Luft schön langsam aus...
 
spannend ist jedoch zu beobachten, dass, noch vor nicht all zu langer zeit, da im ef viele über die höhe des Arbeitslosengeld geschimpft haben, weil dadurch keine anreize zum hackeln gehen, gefördert werden. Jetzt auf einmal, wollen die selben eine Erhöhung.....:D
 
es wird aber gerne versucht! es ist immer wieder zu beobachen, wie gewisse kreise reflexartig dazu neigen, jeden der nicht bedingungslos zu den aktuellen massnahmen der regierung ja und amen sagt, nähe zu verschwörungstheoretikern anhängen zu wollen!

Das trifft gegenüber denen, die eine Meinung und alternative praktikable Lösungen mit Aussicht auf Erfolg haben sicher nicht so pauschal zu.

Wenn ich mir aber den Pöbel anschau der jetzt auf den Plätzen und Straßen Stimmung macht, rechte und linke Extreme, dazu Dauerquerulanten und die Idioten die ihr Recht auf eine Infektion fordern, geht mir der Hut hoch. Wo bleibt denn das Recht auf körperliche Unversehrtheit der anderen? Das medizinische Personal riskiert sein eigenes Leben für die Leute die ihre Ansteckung provozieren um die dann zu retten.
Beim Recht auf die Infektion denke ich an ein Recht auf einen Therapieplatz.
 
...von Schwindeldoktoren...

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