Einhalten von Maßnahmen

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Es liegt wohl eher daran, dass jetzt ein Sinn erkennbar ist. Das vor Weihnachten war absolut sinn- und planlos.
Und was hat das mit meiner Frage zu tun?
Mir geht es hier nicht um das Testen.


Nichts Neues! Die Grundidee dieser Strategie gibt es fast schon so lang wie die Seuche selbst, siehe "The Hammer and the Dance".
Verstehe nicht ganz was die Strategie mit dem "The Hammer and the dance" zu tun haben soll.
Wie ich das verstehe, soll ja gerade dies verhindert werden.
 
Verstehe nicht ganz was die Strategie mit dem "The Hammer and the dance" zu tun haben soll.
Wie ich das verstehe, soll ja gerade dies verhindert werden.
Wie ich die "neue" Strategie verstehe, beschreibt sie nichts anderes als die Dance-Phase. Wie wir die zuerst einmal erreichen sollen, ist mir beim Überfliegen nicht ins Auge gesprungen.

Aber egal. Wenn der Ansatz neu ist und funktioniert, soll er mir auch recht sein.
 

Die Grundidee mit den Zonen hätte man mit der Ampel auch in Österreich realisieren wollen … das ist aber schnell von Landespolitikern abgewürgt worden. Gänzlich unrealistisch ist auch die Kontrolle:
Sobald eine Zone grün ist, gilt es zu verhindern, dass das Virus wieder eingeschleppt wird. Dies gelingt durch Reisebeschränkungen, Tests und die Bereitschaft, schnelle und konsequente lokale Eindämmungsmaßnahmen umzusetzen, sollten Infektionen wieder aufflammen. Einreisende aus nicht-grünen Zonen müssten einen negativen Test vorlegen und bei Ankunft in Quarantäne. Hierzu bedarf es keiner Grenzposten, sondern der Vernunft der Menschen und eventuell Bußgelder.
Die Geldgier der Tourismusbetriebe (siehe Ischgl und spätere Vorkommnisse, immer wieder in Tirol) konterkariert dieses Konzept und bald könnte sich jeder unter allerlei Vorwänden in der grünen Zone bewegen, auch ohne Test, solange eine Infektion nicht allzu deutlich wird. (Solche Leute werden dann wohl heimlich über die Zonengrenze hinausgeschmuggelt.)
 
Ja, leider. Denen es anscheinend lieber es geht immer so weiter wie bisher anstatt mal, denke ich, etwas Vernünftiges zu machen.
Wissenschaftler sind ja nicht dumm, Politiker hingegen...
Soll sich jeder denken, was?
 
Ja, leider. Denen es anscheinend lieber es geht immer so weiter wie bisher anstatt mal, denke ich, etwas Vernünftiges zu machen.
Wissenschaftler sind ja nicht dumm, Politiker hingegen...
Soll sich jeder denken, was?

Der Wissenschaftler hat aber nur seinen Fachbereich im Blick.

Zb Virologen. Schon immer haben Virologen eine Weltuntergangsstimmung gezeichnet. Super vielen und Co kommen auf uns zu. Aus virologischer Sicht sind die Maßnahmen unbedingt notwendig.

Ein Virologen hat aber mit Wirtschaft, Soziales, Psychologie, Politik,.. nichts am Hut. Genau das hat uns in diese Situation gebracht, weil man nur auf diese Virologen gehört hat.
 
Der Wissenschaftler hat aber nur seinen Fachbereich im Blick.
Und falls du den Artikel gelesen hast, ist, denke ich ein Wirtschaftwissenschaftler bzw Experte auch dabei.
Reduzier bitte Wissenschaft nicht immer nur auf Virologen usw.

Ich weiss du bist kein Freund der Virologen. Aber hätte man auf sie gehört und keine faulen Kompromisse gemacht, würde es besser ausschauen.
Extrembeispiel China, aber auch in einer Demokratie ist das möglich.
So wie du dich immer gibst, würdest du alles laufen lassen.
jeder hat halt seine Meinung, aber so wie du dir das denkst, wären wir alle schon tot, extrem ausgedrückt.
Damit hat sich meine Antwort aud deinen Beitrag erledigt.
Diskutier das mit anderen hier, die mehr als ich davon verstehen.
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und falls du den Artikel gelesen hast, ist, denke ich ein Wirtschaftwissenschaftler bzw Experte auch dabei.
Reduzier bitte Wissenschaft nicht immer nur auf Virologen usw.

Drum schrieb ich ja, jeder Wissenschaftler sieht nur seinen Fachbereich...

Ich weiss du bist kein Freund der Virologen.

Doch, nur nicht wenn sie Politik machen wollen.

Aber hätte man auf sie gehört und keine faulen Kompromisse gemacht, würde es besser ausschauen.
Extrembeispiel China, aber auch in einer Demokratie ist das möglich.

Du weißt aber schon, dass China nur Provinzen abgeriegelt hat, während die Wirtschaft in den anderen Provinzen auf Hochtouren lief. Mit der Einwohnerzahl auch machbar.

So wie du dich immer gibst, würdest du alles laufen lassen.

Nein, das habe ich aber auch schon mehrmals dargelegt.

jeder hat halt seine Meinung, aber so wie du dir das denkst, wären wir alle schon tot, extrem ausgedrückt.

Die Angst und Panik Strategie hat bei dir funktioniert.
 
Drum schrieb ich ja, jeder Wissenschaftler sieht nur seinen Fachbereich...
Doch, nur nicht wenn sie Politik machen wollen.
Du weißt aber schon, dass China nur Provinzen abgeriegelt hat, während die Wirtschaft in den anderen Provinzen auf Hochtouren lief. Mit der Einwohnerzahl auch machbar.
Nein, das habe ich aber auch schon mehrmals dargelegt.
Die Angst und Panik Strategie hat bei dir funktioniert.

Ich überlasse gerne Fachkundigeren hier deine Aussagen zu meine Ausführungen zu widerlegen.
Mir ist es zu blöd, darauf zu antworten, weil du ja selbst gar nicht merkst, wie du meine obigen Teilbeiträge bestätigst.
Hab es schon einmal erwähnt, ich bin mir nicht zu schade, Fehler einzugestehen.
Aber du hast immer recht, egal wie absurd deine Meinungen auch sind.
Und ich bin ja nicht der einzige, der das schon in den Raum gestellt hat.
Meine VIP-Liste hat ein Mitglied mehr.
Schönen Abend , ich bin raus! Schreib ruhig weiter, falls es dir Spass macht.
 
Der Wissenschaftler hat aber nur seinen Fachbereich im Blick.

Im Frühjahr 2020, als die Politiker weltweit verwirrt und ratlos ob der Leichenberge z.B. in Norditalien waren, hat ein Unternehmensberater in seinem Blog eine Strategie zur Pandemiebekämpfung vorgeschlagen. Er hat dabei verschiedene Sichtweisen aus dem Mainstream der jeweiligen Wissenschaften berücksichtigt: epidemiologische Modelle (die er selbst durchgerechnet hat), aber auch Kosten-Nutzen Analysen der möglichen Maßnahmen.

In Kürze hat er vorgeschlagen, dass man mit radikalen Maßnahmen den Anstieg der Epidemie bekämpfen muss (Hammer = Lockdown) und dann durch ein Spektrum von kostengünstigen Maßnahmen (Testung, Abstandsregeln, …) ein Wiederaufflackern verhindern soll (der Tanz), bis es eine Impfung gibt oder auf "natürliche" Weise die "Herdenimmunität" hergestellt ist, mit einem erneuten Hammer, wenn das nicht klappt. Das Ziel war die Eindämmung der Epidemie, um gleichzeitig die immateriellen Kosten in Form von Krankheit und Tod, und die wirtschaftlichen Kosten in der Form von direkten Ausgaben für das Gesundheitswesen und Verlust der Wirtschaftsleistung einzudämmen. Dieser Blog ist auch von der Wissenschaft als sinnvolle Handlungsanweisung angesehen und den Politikern empfohlen worden. Die Politik weltweit hat diese Überlegungen dankbar aufgegriffen und umgesetzt. (Schweden war eine Ausnahme, wo aber auf Eigenverantwortung und soziale Kontrolle gesetzt wurde. In den USA, Brasilien und anfangs UK lag es an beratungsresistenten Politikerpersönlichkeiten, dass die Maßnahmen nicht umgesetzt wurden und die Todeszahlen explodierten, während die Wirtschaft gleichzeitig crashte.) Das damals vorgeschlagene Konzept ist bis heute nicht durch ein besseres Konzept ersetzt worden. Dass wir in Österreich nunmehr wieder wochenlang im Lockdown sind, liegt an der schlechten Umsetzung der Dance-Strategien.

Es ist also falsch, dass Wissenschaftler die Politik diktiert hätten und dabei die Scheuklappen ihres Fachbereichs nicht abgenommen hätten. Sondern die Politik hat das Konzept eines Unternehmensberaters übernommen (das passiert praktisch bei allen wichtigen Entscheidungen … Politiker geben allenfalls grobe Rahmenbedingungen vor) und für das Tagesgeschäft, die Überprüfung der einzelnen Parameter dieser Strategien wurden Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen als Berater herangezogen. Dass es nun so aussieht, als entscheiden die Berater, ist ja auch aus anderen Bereichen bekannt (Gerichte: Gutachter geben praktisch vor, was Sache war), doch die Politik hängt nicht am Gängelband der Berater: Wer justament eine andere Politik will oder wollte (Trump, Bolsanaro) konnte und kann sie durchsetzen (mit anderen Beratern).

Wenn dir die Politik nicht passt, @Mitglied #473739 , steht es dir aber in einer Demokratie frei, ein alternatives Konzept zu entwickeln und es öffentlich zu bewerben. Allerdings ist der Zug schon vor einem Jahr abgefahren. Du musst also sehr gute Argumente vorbringen und zumindest in irgendeiner Wissenschaftsdisziplin musst du dich durch hervorragende Leistungen ausgezeichnet haben, um heute noch gehört und ernstgenommen zu werden. (Schwurbologie zählt noch nicht zu den anerkannten Wissenschaften. Die beste Strategie für dich, um Gehör zu finden, wäre es wohl, dass du dich zuerst um die Einrichtung eines Lehrstuhls für Schwurbologie an jeder Universität des Landes einsetzt - du wärst ein würdiger Lehrstuhlinhaber.)
 
Im Frühjahr 2020, als die Politiker weltweit verwirrt und ratlos ob der Leichenberge z.B. in Norditalien waren, hat ein Unternehmensberater in seinem Blog eine Strategie zur Pandemiebekämpfung vorgeschlagen. Er hat dabei verschiedene Sichtweisen aus dem Mainstream der jeweiligen Wissenschaften berücksichtigt: epidemiologische Modelle (die er selbst durchgerechnet hat), aber auch Kosten-Nutzen Analysen der möglichen Maßnahmen.

In Kürze hat er vorgeschlagen, dass man mit radikalen Maßnahmen den Anstieg der Epidemie bekämpfen muss (Hammer = Lockdown) und dann durch ein Spektrum von kostengünstigen Maßnahmen (Testung, Abstandsregeln, …) ein Wiederaufflackern verhindern soll (der Tanz), bis es eine Impfung gibt oder auf "natürliche" Weise die "Herdenimmunität" hergestellt ist, mit einem erneuten Hammer, wenn das nicht klappt. Das Ziel war die Eindämmung der Epidemie, um gleichzeitig die immateriellen Kosten in Form von Krankheit und Tod, und die wirtschaftlichen Kosten in der Form von direkten Ausgaben für das Gesundheitswesen und Verlust der Wirtschaftsleistung einzudämmen. Dieser Blog ist auch von der Wissenschaft als sinnvolle Handlungsanweisung angesehen und den Politikern empfohlen worden. Die Politik weltweit hat diese Überlegungen dankbar aufgegriffen und umgesetzt. (Schweden war eine Ausnahme, wo aber auf Eigenverantwortung und soziale Kontrolle gesetzt wurde. In den USA, Brasilien und anfangs UK lag es an beratungsresistenten Politikerpersönlichkeiten, dass die Maßnahmen nicht umgesetzt wurden und die Todeszahlen explodierten, während die Wirtschaft gleichzeitig crashte.) Das damals vorgeschlagene Konzept ist bis heute nicht durch ein besseres Konzept ersetzt worden. Dass wir in Österreich nunmehr wieder wochenlang im Lockdown sind, liegt an der schlechten Umsetzung der Dance-Strategien.

Es ist also falsch, dass Wissenschaftler die Politik diktiert hätten und dabei die Scheuklappen ihres Fachbereichs nicht abgenommen hätten. Sondern die Politik hat das Konzept eines Unternehmensberaters übernommen (das passiert praktisch bei allen wichtigen Entscheidungen … Politiker geben allenfalls grobe Rahmenbedingungen vor) und für das Tagesgeschäft, die Überprüfung der einzelnen Parameter dieser Strategien wurden Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen als Berater herangezogen. Dass es nun so aussieht, als entscheiden die Berater, ist ja auch aus anderen Bereichen bekannt (Gerichte: Gutachter geben praktisch vor, was Sache war), doch die Politik hängt nicht am Gängelband der Berater: Wer justament eine andere Politik will oder wollte (Trump, Bolsanaro) konnte und kann sie durchsetzen (mit anderen Beratern).

Wenn dir die Politik nicht passt, @Mitglied #473739 , steht es dir aber in einer Demokratie frei, ein alternatives Konzept zu entwickeln und es öffentlich zu bewerben. Allerdings ist der Zug schon vor einem Jahr abgefahren. Du musst also sehr gute Argumente vorbringen und zumindest in irgendeiner Wissenschaftsdisziplin musst du dich durch hervorragende Leistungen ausgezeichnet haben, um heute noch gehört und ernstgenommen zu werden. (Schwurbologie zählt noch nicht zu den anerkannten Wissenschaften. Die beste Strategie für dich, um Gehör zu finden, wäre es wohl, dass du dich zuerst um die Einrichtung eines Lehrstuhls für Schwurbologie an jeder Universität des Landes einsetzt - du wärst ein würdiger Lehrstuhlinhaber.)
:up::up::up::up::up::up::up::up::up::up:
Danke, danke und nochmals danke!
 
Sind die (ich kenn sie nicht genauer) geplanten Deals zwischen Israel und GR/CY so etwas in dieser Richtung?

wenn ich das richtig im kopf habe - was aber nie stimmen muss - geht es bei dem deal israel/gr-cy um die gegenseitige wiedererlangung der uneingeschränkten reisefreiheit, dh keine test, keine quarantäne, keine einreiseverbote oä
einzige voraussetzung: der reisende muss nachweislich geimpft sein!

halte das für einen grundlegend vernünftigen ansatz zur rückkehr in ein wenig normalität!
 
Im Frühjahr 2020, als die Politiker weltweit verwirrt und ratlos ob der Leichenberge z.B. in Norditalien waren, hat ein Unternehmensberater in seinem Blog eine Strategie zur Pandemiebekämpfung vorgeschlagen. Er hat dabei verschiedene Sichtweisen aus dem Mainstream der jeweiligen Wissenschaften berücksichtigt: epidemiologische Modelle (die er selbst durchgerechnet hat), aber auch Kosten-Nutzen Analysen der möglichen Maßnahmen.

In Kürze hat er vorgeschlagen, dass man mit radikalen Maßnahmen den Anstieg der Epidemie bekämpfen muss (Hammer = Lockdown) und dann durch ein Spektrum von kostengünstigen Maßnahmen (Testung, Abstandsregeln, …) ein Wiederaufflackern verhindern soll (der Tanz), bis es eine Impfung gibt oder auf "natürliche" Weise die "Herdenimmunität" hergestellt ist, mit einem erneuten Hammer, wenn das nicht klappt. Das Ziel war die Eindämmung der Epidemie, um gleichzeitig die immateriellen Kosten in Form von Krankheit und Tod, und die wirtschaftlichen Kosten in der Form von direkten Ausgaben für das Gesundheitswesen und Verlust der Wirtschaftsleistung einzudämmen. Dieser Blog ist auch von der Wissenschaft als sinnvolle Handlungsanweisung angesehen und den Politikern empfohlen worden. Die Politik weltweit hat diese Überlegungen dankbar aufgegriffen und umgesetzt. (Schweden war eine Ausnahme, wo aber auf Eigenverantwortung und soziale Kontrolle gesetzt wurde. In den USA, Brasilien und anfangs UK lag es an beratungsresistenten Politikerpersönlichkeiten, dass die Maßnahmen nicht umgesetzt wurden und die Todeszahlen explodierten, während die Wirtschaft gleichzeitig crashte.) Das damals vorgeschlagene Konzept ist bis heute nicht durch ein besseres Konzept ersetzt worden. Dass wir in Österreich nunmehr wieder wochenlang im Lockdown sind, liegt an der schlechten Umsetzung der Dance-Strategien.

Es ist also falsch, dass Wissenschaftler die Politik diktiert hätten und dabei die Scheuklappen ihres Fachbereichs nicht abgenommen hätten. Sondern die Politik hat das Konzept eines Unternehmensberaters übernommen (das passiert praktisch bei allen wichtigen Entscheidungen … Politiker geben allenfalls grobe Rahmenbedingungen vor) und für das Tagesgeschäft, die Überprüfung der einzelnen Parameter dieser Strategien wurden Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen als Berater herangezogen. Dass es nun so aussieht, als entscheiden die Berater, ist ja auch aus anderen Bereichen bekannt (Gerichte: Gutachter geben praktisch vor, was Sache war), doch die Politik hängt nicht am Gängelband der Berater: Wer justament eine andere Politik will oder wollte (Trump, Bolsanaro) konnte und kann sie durchsetzen (mit anderen Beratern).

Wenn dir die Politik nicht passt, @Mitglied #473739 , steht es dir aber in einer Demokratie frei, ein alternatives Konzept zu entwickeln und es öffentlich zu bewerben. Allerdings ist der Zug schon vor einem Jahr abgefahren. Du musst also sehr gute Argumente vorbringen und zumindest in irgendeiner Wissenschaftsdisziplin musst du dich durch hervorragende Leistungen ausgezeichnet haben, um heute noch gehört und ernstgenommen zu werden. (Schwurbologie zählt noch nicht zu den anerkannten Wissenschaften. Die beste Strategie für dich, um Gehör zu finden, wäre es wohl, dass du dich zuerst um die Einrichtung eines Lehrstuhls für Schwurbologie an jeder Universität des Landes einsetzt - du wärst ein würdiger Lehrstuhlinhaber.)


Hat er denn auf seinen Blogeintrag auch Patent angemeldet oder sind da nicht vielleicht auch andere Virologen drauf gekommen?

Ich erinnere nur an den Frühjahr, "100.000 Tote, jeder wird einen Coronatoten kennen, usw.".
Ja ja der Herr Popper als Mathematiker und andere Virologen im Beraterteam des Hrn. Kurz haben schon gewusst wie sie Panik verbreiten...

Im übrigen, steht im Blog auch, dass zwischen Hammer und Tanz keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden müssen? Oder wie erklärst du sonst, dass im Sommer nichts passiert ist?
 
Hab es schon einmal erwähnt, ich bin mir nicht zu schade, Fehler einzugestehen.
Aber du hast immer recht, egal wie absurd deine Meinungen auch sind.
Und ich bin ja nicht der einzige, der das schon in den Raum gestellt hat.
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Schönen Abend , ich bin raus! Schreib ruhig weiter, falls es dir Spass macht.

Stellst fragen, gibst deine Meinung Preis und bist dann mit anderen mitdiskutanten, die nicht deine Meinung haben oder dir nicht passende Antwort geben, nicht zufrieden und willst nicht weiter diskutieren. 👍 du hast ein Forum voll und ganz verstanden. Gratuliere ;)
 
Im übrigen, steht im Blog auch, dass zwischen Hammer und Tanz keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden müssen? Oder wie erklärst du sonst, dass im Sommer nichts passiert ist?

Wie ich oben geschrieben habe: dass im Sommer nichts passiert ist, war ein schwerer Fehler, wie er Politikern leider immer wieder passiert: Nach dem Lockdown war die Phase des Tanzes, die laut dem Blog viel schwieriger (gewesen) wäre, weil die Maßnahmen immer auf die aktuelle Situation abzustimmen gewesen wären. Stattdessen hat man offenbar gedacht, im Sommer verschwindet die Epidemie von selbst und man braucht keine unangenehmen Vorschriften erlassen (wie Maskentragen, Abstand weiter einhalten, usw.) Der Verfassungsgerichtshof hat durch die Aufhebung der ursprünglichen Verordnungen aufgrund formaler Schlamperei (inhaltlich wurde ausdrücklich die Berechtigung zugestanden) natürlich zu dieser Untätigkeit beigetragen: Wenn es nicht unbedingt nötig ist und noch dazu Probleme verursacht, warum soll man sich als Politiker zu unpopulären Maßnahmen hinreißen lassen? Da ist es ja besser, sich in den Sommerurlaub zu verabschieden.
 
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