Einhalten von Maßnahmen

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"Fall" 1: "Laut Medienberichten ...". OK, glauben wir diesem Medienbericht. Dann eindeutig individuelles Fehlverhalten.
"Fall" 2: Einzelinfektion durch den Besuch eines ost-katholischen Geistlichen im letzten Juli. Offenbar gut funktionierendes Tracing und Absonderung. Kein Zusammenhang mit Deiner Bemerkung.
"Fall" 3: Weder katholisch noch deutschsprachig ... auch sehr schwach und Themenverfehlung, mir das entgegenzuhalten.

Summary: 5 von 30 Punkten - nicht genügend. Setzen.
 
sorry lieber archie, 5 punkte sind noch zu viel für das unsägliche paar_1986

ach ja:
die römkath kirche hat bereits aktiv gehandelt und eine guideline für die osterfeiertage herausgegeben

www.erzdioezese-wien.at

Ostern in Ostösterreich: Öffentliche Gottesdienste bleiben möglich

Bischöfe Schönborn, Schwarz und Zsifkovics mahnen aber angesichts der gestiegenen Infektionszahlen eindringlich penible Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen ein.
www.erzdioezese-wien.at www.erzdioezese-wien.at

aber vielleicht kann uns der hr/fr paar_1986 einen vergleich zu den von ihm so geschätzten covidioten-demos
und dem dort ortsüblichen gebräuchen geben ...
 
Mitglied #170361 schrieb:
a wahnsinn - lauter riesencluster - lebensgefährlich - und das ganze in nur 8 (!) monaten
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das ist eine Auswahl von denen, wo man es weiß, weil der Priester infiziert war. Der Rest ist unbekannt. Die Ansteckung in der Kirche ist wahrscheinlicher als beim Einkaufen. Das wird ja auch gerne als der Ort, an dem sich so viele unwissentlich anstecken, hergenommen.

vergleiche das mal mit den aktuell 20.000 wöchentlichen fällen in österreich
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Und du super toller Experte kannst natürlich eine Ansteckung in der Kirche ausschließen. Contact tracing funktioniert nicht mehr, aber das weißt du.

Mitglied #170361 schrieb:
ach ja:
die römkath kirche hat bereits aktiv gehandelt und eine guideline für die osterfeiertage herausgegeben
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Überall Covidioten die sich nicht an die Maßnahmen halten, aber in der Kirche nur Heilige die das alles perfekt einhalten.

Wohl einen Wunden Punkt getroffen ;)


aber vielleicht kann uns der hr/fr paar_1986 einen vergleich zu den von ihm so geschätzten covidioten-demos
und dem dort ortsüblichen gebräuchen geben ...
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Woher nimmst du den Glauben, dass ich diese Demos schätze?
 
Mitglied #170361 schrieb:
die römkath kirche hat bereits aktiv gehandelt und eine guideline für die osterfeiertage herausgegeben
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Die (r-k) Kirche (in Person der drei Ortsbischöfe der Ostregion), der man ja sonst auch nachsagt, "in Jahrtausenden zu denken", muss halt hier nicht "die Aussagen analysieren" und "Experten zu Rate ziehen", sondern hat offenbar im Voraus nachgedacht, sich bereits gestern im Lauf des Tages mit den politischen Instanzen (Gesundheit und Kultus) abgestimmt und konnte so noch gestern Abend reagieren.

Könnte doch ein Verhaltensmuster für andere "Branchen" sein, odr?

Ich beobachte in meiner Pfarre die Verdopplung der Gottesdienste an den Feiertagen, Anmeldepflicht mit fixem, individualisiertem Sitzplan, Kürzung der (doch sonst etwas ausschweifenden) Liturgien, Hygiene Konzept usw. Hoffentlich streicht das Wetter nicht die Pläne für die Feiern im Freien zusammen.

Ich meinerseits beende jetzt Beiträge zum religiösen Thema, weil das - übrigens völlig zu Unrecht! - vielleicht von manchen als OT angesehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #473739 schrieb:
Contact tracing funktioniert nicht mehr, aber das weißt du.
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es ist keine schande, wenn dein wissenstand monatelang veraltert ist - aber warum schwurbelst du dann dazu schon wieder?
ist es dir nicht irgendwann mal peinlich, dass so gar nichts von deinen postings einen auch nur kleinen schnellen faktencheck übersteht?

aber kommen wir zu den fakten:
wien hat das contact-tracer-personal mittlerweile vervierfacht - nach dem tiefpunkt im nov21 mit nur noch 30%, sind aktuell wieder knapp über 70% der fälle einem cluster zuordenbar ...
ps: die kirche war nicht dabei!
 
Mitglied #170361 schrieb:
es ist keine schande, wenn dein wissenstand monatelang veraltert ist - aber warum schwurbelst du dann dazu schon wieder?
ist es dir nicht irgendwann mal peinlich, dass so gar nichts von deinen postings einen auch nur kleinen schnellen faktencheck übersteht?

aber kommen wir zu den fakten:
wien hat das contact-tracer-personal mittlerweile vervierfacht - nach dem tiefpunkt im nov21 mit nur noch 30%, sind aktuell wieder knapp über 70% der fälle einem cluster zuordenbar ...
ps: die kirche war nicht dabei!
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Naja 70% würde ich jetzt nicht als funktionieren betrachten.

Du sprichst über Wien und den aktuellen Zeitraum.

Über den gesamten Zeitraum betrachtet ist das eine ganz aktuelle Situation.

Die Pandemie dauert jetzt schon über ein Jahr und du nimmst für deine Argumentation den aktuellen Iststand her. Der kann aber das versäumte der letzten Monate auch nicht ändern.

Also bleib doch du bitte bei den Fakten und pick dir nicht irgendwelche Rosinen raus, die nicht die Gesamtheit wiedergeben.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Naja 70% würde ich jetzt nicht als funktionieren betrachten.

Du sprichst über Wien und den aktuellen Zeitraum.

Über den gesamten Zeitraum betrachtet ist das eine ganz aktuelle Situation.

Die Pandemie dauert jetzt schon über ein Jahr und du nimmst für deine Argumentation den aktuellen Iststand her. Der kann aber das versäumte der letzten Monate auch nicht ändern.

Also bleib doch du bitte bei den Fakten und pick dir nicht irgendwelche Rosinen raus, die nicht die Gesamtheit wiedergeben.
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du bist ganz ein lustiger!!!

aber kommen wir zu den fakten:
"Naja 70% würde ich jetzt nicht als funktionieren betrachten."
die 70% sind international ein sehr respektabler ausgezeichneter wert - höhere werte kannst du nur mit hilfe von tracing-apps erzielen
- aber da sind wir dann mitten in china und der totalen überwachung und nachvollziehbarkeit jeden schrittes/kontaktes der bürger!

"Du sprichst über Wien und den aktuellen Zeitraum."
worüber sonst? du hast selbst geschrieben contact tracing funktioniert NICHT mehr - das ist falsch bzw outdated - die hatten vorher werte um die 70% - lagen dann am tiefpunkt bei 30% und nunmehr wieder bei 70%

"Über den gesamten Zeitraum betrachtet ist das eine ganz aktuelle Situation."
diesen satz verstehe ich nicht

"Die Pandemie dauert jetzt schon über ein Jahr und du nimmst für deine Argumentation den aktuellen Iststand her"
äh?
was sonst!
aktuelle daten als basis für entscheidungen sind das um und auf - du würdest als verantwortlicher die massnahmen der kommenden wochen nach dem durchschnittswert 2020 abwägen - na gottseidank, nicht deine entscheidung ...

was bleibt wieder mal übrig?
du hast keinerlei ahnung über den aktuellen stand der dinge, aber haust hier ein fake-news-posting nach dem anderen raus :mauer:
 
Nur schön alles verdrehen und ja nicht bei dem bleiben, was diskutiert wurde, nur damit man selbst als der bessere dasteht. Zu nicht so als könntest du der Diskussion nicht folgen.

Diskutier doch mit dir alleine, so wie du alles verstehst, scheint dir das sicherlich perfekt zu gelingen und du würdest es nicht mal mitbekommen 😅
 
Mitglied #170361 schrieb:
no more questions ...
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Du hast nach wie vor nicht beantwortet, woher du weißt, dass sich in den Kirchen niemand angesteckt hat, dass dort keine Cluster entstanden sind, die man nicht nachvollziehen konnte.

Im übrigen, wenn die Leute nicht mitspielen, dann kann contact tracing nicht funktionieren.

orf.at

„Leute spielen weniger mit“: Hürden beim Contact-Tracing

Testen und erfolgreiches Contact-Tracing gelten neben der Impfung als Schlüssel, die Pandemie einzudämmen. Beide Strategien wurden sukzessive ausgebaut und professionalisiert. Einige Bundesländer zogen angesichts der Ausbreitung der CoV-Mutationen die Schrauben bei der Kontaktnachverfolgung an...
orf.at orf.at

Es ist zwar schön wenn man raus findet, dass Person A mit Person B und C in Kontakt war, wenn Person A aber verschweigt dass sie mit Person D, E und F ebenfalls in Kontakt war.
 
Screenshot_20210325-151104.png
Also im Stäbchen ist krebserregendes Etylenoxid. Simple Frage kann zuvieles testen Krebs verursachen?
 
Hinsichtlich der für die Ostregion ins Auge gefaßten Testpflicht beim Betreten des Handels gibt's eine interessante Reaktion des Obmanns der Sparte Handel aus der WKO:
wenn beim Betreten von Geschäften eine Testpflicht besteht, dann müsse die für sämtliche Geschäfte gleichermaßen gelten, also auch für den Bäcker, den Greissler, den Supermarkt, die Apotheke ...
Begründung: Wettbewerbsgleichheit. Alles andere wäre eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung.

Na das wird lustig werden: das alte Mutterl, welches sich 3 x pro Woche zum Billa oder Spar um's Eck schleppt, um die bescheidenen Lebensmitteleinkäufe zu tätigen, muß sich jedesmal vorher testen lassen.
Ebenso der Bua der Mama, die zu Hause während des Kochens draufkommt, daß sie beim letzten Einkauf eine wichtige Kleinigkeit vergessen hat, und nun den Buam zum Supermarkt ums Eck schickt.
Der Beispiele gäbe es noch sehr, sehr viele ...
 
Mitglied #441595 schrieb:
Also im Stäbchen ist krebserregendes Etylenoxid. Simple Frage kann zuvieles testen Krebs verursachen?
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ja, die krebsgefahr besteht!
mit etwa 1 : 1.000.000 wenn du in der ethylenoxidherstellung beschäftigt bist und es über 70 jahre täglich aufnimmst
oder vielleicht etwa grob geschätzt 25 millionen dieser tests samt verpackung aufisst!
schon wieder kein grund, die tests zu verweigern ...

Evaluation of the Inhalation Carcinogenicity of Ethylene Oxide (Final Report) | IRIS | US EPA

cfpub.epa.gov cfpub.epa.gov
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #170361 schrieb:
ja, die krebsgefahr besteht!
mit etwa 1 : 1.000.000 wenn du in der ethylenoxidherstellung beschäftigt bist und es über 70 jahre täglich aufnimmst
oder vielleicht etwa grob geschätzt 25 millionen dieser tests samt verpackung aufisst!
...
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... beim Einatmen.
War ja früher im Vorratsschutz und im Pflanzenschutz gebräuchlich.
Heute in der Sterilisation von Medizinalprodukten - also, wer Ethylenoxid auf dem Wattestäbchen fürchtet, sollte auch keine Verbandsmaterialien, Katheter etc etc an sich verwenden lassen.
;)
 
Mitglied #112394 schrieb:
Hinsichtlich der für die Ostregion ins Auge gefaßten Testpflicht beim Betreten des Handels gibt's eine interessante Reaktion des Obmanns der Sparte Handel aus der WKO:
wenn beim Betreten von Geschäften eine Testpflicht besteht, dann müsse die für sämtliche Geschäfte gleichermaßen gelten, also auch für den Bäcker, den Greissler, den Supermarkt, die Apotheke ...
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Also der Spartenobmann ist schon lustig - Handelsbetriebe und Apotheken in einen Topf... :kopfklatsch:
 
Mitglied #112394 schrieb:
Hinsichtlich der für die Ostregion ins Auge gefaßten Testpflicht beim Betreten des Handels gibt's eine interessante Reaktion des Obmanns der Sparte Handel aus der WKO:
wenn beim Betreten von Geschäften eine Testpflicht besteht, dann müsse die für sämtliche Geschäfte gleichermaßen gelten, also auch für den Bäcker, den Greissler, den Supermarkt, die Apotheke ...
Begründung: Wettbewerbsgleichheit. Alles andere wäre eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung.
...
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Mir geht das sinnentleerte Blahblah von sogenannten Standesvertreter*nnen schon so etwas von auf .... die ähh Schnürsenkel...

Die haben unisono eines noch nicht begriffen - mit dem Virus kann nicht verhandelt werden.
Auch wenn die Bundesregierung mittlerweile mehr krampfhaft als erfolgreich versucht, den Eindruck zu erwecken, sie hätte die Pandemie unter Kontrolle.... es ist umgekehrt.

Wenn dann irgendwann im späteren Herbst eine brauchbare Durchimpfungsrate erzielt sein wird, reden wir weiter....

Ah ja genau .... man kann Seilbahngondeln benutzen, weil man in Wien ja auch mit der U-Bahn fährt....
Rosinenpicker...
 
Mitglied #112394 schrieb:
eine interessante Reaktion des Obmanns der Sparte Handel aus der WKO:
wenn beim Betreten von Geschäften eine Testpflicht besteht, dann müsse die für sämtliche Geschäfte gleichermaßen gelten, also auch für den Bäcker, den Greissler, den Supermarkt, die Apotheke ...
Begründung: Wettbewerbsgleichheit. Alles andere wäre eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung.
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Lediglich Wunschträume des Obmanns. Güter des täglichen Bedarfs werden immer ohne Testzwang zur Verfügung stehen. Man stelle sich nur das Chaos und Schlägereien im Supermarkt wegen verweigerten Lebensmitteln vor.
 
Mitglied #186513 schrieb:
Mir geht das sinnentleerte Blahblah von sogenannten Standesvertreter*nnen schon so etwas von auf .... die ähh Schnürsenkel...
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Außerdem hat dieser Standesvertreter nicht verstanden, dass z.B. Apotheken keine direkte Konkurrenz zu Baumärkten oder Möbelhäusern sind. Problematisch an der Schließung des lokalen Handels ist, dass nun die Betriebe Ihre Kunden (vielleicht dauerhaft) an den Online-Handel verlieren: Statt für den Einkauf beim Baumarkt einen Testtermin in zwei Wochen zu vereinbaren, lässt man sich die Ware innerhalb einer Woche liefern und spart vielleicht sogar etwas. Der Standesvertreter hätte eher die Frage stellen sollen, ob wirklich so eine große Infektionsgefahr von Handelsbetrieben ausgeht, wo die Leute mit Einkaufswägen herumkurven und sich selbst bedienen. Besteht diese Gefahr nicht eher bei Shopping-Malls, wo die Leute flanieren und herumsitzen?
 
Mitglied #170361 schrieb:
falls österreichweit ‚hunderte‘ wie von dir wieder mal vollkommen unbedarft angeprangert eine kirche aufsuchen sollten, wäre es wohl einer der sichersten orte des landes!

aber kommen wir zu den fakten:
die römkath und evang kirche in österreich hat sich bislang sehr solidarisch mit den maßnahmen gezeigt und diese auch vorbildlich umgesetzt - auch die von dir angesprochenen cluster sind wieder mal in den wind geschwurbelt - diese sind von kleinen lokalen sektenähnlichen freikirchen ausgelöst worden, was mit 99,9x % der christen in 🇦🇹 gar nichts zu tun hat!
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Ich lebe neben einer Art 'Pfarrzentrum' - Kirche mit angeschlossener Schule und auch Kindergarten - in einer recht engen Gasse. Der Gehsteig dort ist zwar verbreitert, aber zu den 'Stoßzeiten' entstehen dort ziemliche Menschenmassen, die sich eher mäßig schnell auflösen und einen als unbeteiligten Passanten faktisch zwingen die Straßenseite zu wechseln. Das solche Ansammlungen problematisch sind, kann ich mir vorstellen.
 
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