Einhalten von Maßnahmen

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Wenn der Respekt und die Rücksichtnahme auf andere im Konfuzianismus begründet sind, frage ich mich, warum man in Asien vor dem Menschen zu wenig Respekt und Rücksichtnahme hat, dass es zu systematischen Folterungen und zum Verschwindenlassen von Kritikern kommt. Wer Respekt vor anderen hat, der muss sich auch einer demokratischen Grundordnung verpflichten, davon sind wir aber in vielen asiatischen Ländern doch sehr weit entfernt. Als letzten Punkt möchte ich den in vielen asiatischen Ländern grassierenden Rassismus anführen, auch kein Zeichen von Respekt.

Autotuning: am eigenen Auto herum zu schrauben ist jedenfalls eine erlaubte Tätigkeit und als Argument für eine dystopische Degradierung von Menschen zu Objekten in einer absoluten politischen Allmachtsphantasie denkbar ungeeignet.
 
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Mitglied #171 schrieb:
Ich hab mich gestern durchgedrungen und habe um die Mittagszeit beim Billa eingekauft. War eine Fehleinschätzung, denn es waren sehr viel Kunden da. Unter anderem eine Partie Bauarbeiter, die ohne Maske unterwegs waren.
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Sie haben das sicher fotografisch dokumentiert und ich darf hoffen, dass die Anzeige schon raus ist.

PS: Auch wenn es Sie schmerzt, erachte ich - im Gegensatz zu Ihnen - nicht alles was das Gehege der Zähne des Studienabbrechers verläßt als Dogma. Wenngleich wir sehr achtsam sein müssen, dass der ungebildete Blender nicht im Schatten der Pandemie seinem Vorbild ORBAN folgt und in Österreich die illiberale Demokratie etabliert, erlaube ich mir - solange das möglich ist - Zweifel an gewissen Massnahmen zu äußern. Meckern ist - noch - nicht verboten.

PPS: Mit den Ohren habens schon Recht. Das muss nicht sein, da kann er wirklich nix dafür. Aber: Fällt Ihnen auf, dass TRUMP, JOHNSON und der Gesalbte einen ähnlich exaltierten Zugang zu ihrem Haupthaar pflegen? Gibt Ihnen das gar nicht zu denken?

PPPS: Für extrem vulnerable Personen Ihrer Altersklasse wurde für den Einkauf im Supermarkt die Zeit zwischen 8 Uhr und 9 Uhr eingeführt. Ich finde es egoistisch und rücksichtslos, dass Sie diese einfache Massnahme nicht einhalten. Angesichts der vielen Opfer, die wir Jungen Ihrer Altersklasse entgegenbringen, ist mir Ihr Leichtsinn absolut unverständlich.
 
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Mitglied #497863 schrieb:
Wenn der Respekt und die Rücksichtnahme auf andere im Konfuzianismus begründet sind, frage ich mich, warum man in Asien vor dem Menschen zu wenig Respekt und Rücksichtnahme hat, dass es zu systematischen Folterungen und zum Verschwindenlassen von Kritikern kommt.
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Offenbar hat du mit dem sinnerfassenden Lesen ganz erhebliche Schwierigkeiten. Ich habe hier als positives Beispiel Taiwan angeführt und du weist jetzt auf Rotchina hin, von dem ich mich ausdrücklich distanziere:
Mitglied #171 schrieb:
Du hast offenbar recht wenig Ahnung von dem, was diese Menschen (ich meine jetzt nicht das kommunistische China) antreibt.
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Mitglied #171 schrieb:
Ein Punktesystem nach rotchinesischem Vorbild steht auch nicht zur Debatte.
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Und ich habe Rotchina nicht als positives Beispiel gepriesen. Ganz im Gegenteil, der Maoismus, der übrigens europäischen Vorbildern gefolgt ist, war darauf ausgerichtet, die Tugenden des Konfuzianismus zu zerstören (Stichwort Kulturrevolution). Zu diesen Tugenden gehört auch der Respekt gegenüber den Vorfahren. In Taiwan leben oft heute noch drei Generationen unter einem Dach zusammen. Trotzdem war das in der Coronakrise kein Risikofaktor. Bei uns hingegen hat sich eine besondere Form des Rassismus etabliert. Die älteren Menschen werden am Lebensende in Pflegeheime abgeschoben, wo sie jetzt in der Coronakrise (Beispiel Schweden) unter Ausschluss der Öffentlichkeit krepiert sind.

Mitglied #497863 schrieb:
Autotuning: am eigenen Auto herum zu schrauben ist jedenfalls eine erlaubte Tätigkeit und als Argument für eine dystopische Degradierung von Menschen zu Objekten in einer absoluten politischen Allmachtsphantasie denkbar ungeeignet.
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Am eigenen Auto herum zu schrauben ist nur so lange eine erlaubte Tätigkeit, solange der gesetzeskonforme Zustand des Fahrzeuges erhalten bleibt. Ich habe in früheren Jahren selber gerne am Auto herum geschraubt, vom Zündkerzenwechsel bis zum Einbau einer Zentralverriegelung in meinen BX (war damals noch ein unglaubliches Extra). Vergoldete Rückspiegel waren aber nie mein Traum. Was sonstige Tuning - Maßnahmen betrifft, sind sie sehr oft nicht gesetzeskonform. Ganz gewöhnliche Aluminiumfelgen sind heute sowieso Serienausstattung, beim Aufbrezeln geht aber oft um nicht im Typenschein eingetragene Felgen mit extra breiten Reifen. Auch Spurverbreiterung ist eine beliebte, aber unerlaubte Maßnahme. Die Reifen dürfen übrigens nicht über die Gesamtbreite des Fahrzeuges hinaus ragen. Tieferlegung ist zumindest eintragungspflichtig, aber ich bezweifle, das dass ein jeder Tuner das auch tut. Spoiler sind ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Und wenn du die Sache noch so gerne verharmlosen möchtest, Leistungssteigerung ist ein wesentliches Element des Tunings und mittels Chiptuning recht einfach. Allerdings sind alle Änderungen, welche die Motorleistung um mehr als 5 % erhöhen, eintragungspflichtig. Und zwar mit allen Konsequenzen bis hin zu Steuer und Versicherung.

Und natürlich haben die illegalen Renn - "Sportler" auch mit der Tuningszene zu tun.

Gegen illegale Rennen härteres Vorgehen geplant :up:

Nach einem ausufernden Treffen der Tuningszene und illegalen Straßenrennen in der Nacht auf Sonntag in Oberösterreich .......
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@Mitglied #81571 hat aber vermutlich das Treffen am Kahlenberg im Auge gehabt. Aber auch das ist kein gutes Beispiel für dein Geschwätz von den angeblich dystopischen Allmachtsfantasien. Schauen wir einmal, was der Kurier dazu berichtet:

Drohnen-Aufnahme zeigt Ausmaße des Tuning-Treffens am Kahlenberg
Hunderte Autos versammelten sich am Kahlenberg. Es gab 416 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen.
Erneut haben sich am Samstagabend Autofans auf dem Wiener Kahlenberg getroffen, es dürfte sich laut Polizei um Anhänger der Roadrunner- und Tuningszene aus ganz Österreich handeln. Rund 300 Fahrzeuge waren an dem Treffen beteiligt. Es wurden etwa auch Kennzeichen aus Graz oder Niederösterreich gesichtet.
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Die Polizei führte 260 Alkoholtests durch - eine Person wurde deshalb angezeigt, zwei Fahrern wurde der Schein vorläufig abgenommen. Sechs weitere Scheine musste wegen Drogenkonsums bei der Polizei abgegeben werden. 416 Anzeigen gab es wegen Geschwindigkeitsübertretungen - ein Lenker dürfte in einer 50er-Zone 150km/h gefahren sein. Zwei Lenkern wurde der Schein wegen Raserei abgenommen.
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Außerdem wurden die Fahrzeuge der Teilnehmer geprüft: 50 Anzeigen gab es wegen technischer Mängel. Außerdem wurden 56 Organmandate wegen Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen ausgestellt. 146 Anzeigen gab es wegen anderer Gesetzesbrüche,
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Also alles paletti?
 
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Mitglied #179164 schrieb:
Und du hältst dich strikt an die Maßnahmen- zu Haushaltsfremden immer einen Meter Abstand?

Bislang habe ich das getan, aber am We gehe ich essen -mit open End. Und ich
bezweifle, dass ich mich an die Empfehlungen unserer Regierung halten werde :cool:
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Ich werde mich sicher weiterhin an deutlich grössere Abstände als 1 Meter halten. Nicht weil das ein grüner Gesundheitsminister empfiehlt, sondern weil es befreundete Ärzte für notwendig halten. Maske tragen, Pfoten waschen, keine Öffis benutzen, Ansammlungen meiden.
 
Mitglied #25356 schrieb:
spannend ist jedoch zu beobachten, dass, noch vor nicht all zu langer zeit, da im ef viele über die höhe des Arbeitslosengeld geschimpft haben, weil dadurch keine anreize zum hackeln gehen, gefördert werden. Jetzt auf einmal, wollen die selben eine Erhöhung.....:D
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Wer fordert das?
 
Mitglied #328725 schrieb:
Wer fordert das?
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Diejenigen welche plötzlich selber von Arbeitslosigkeit betroffen sind (was viele sich davor nicht vorstellen konnten) und merken dass 55% vom Durchschnittslohn der letzten 24 Monate doch eher wenig zum Leben sind...und früher groß g"mault haben dass die AMS Bezieher viel zu viel Geld fürs Nixtun bekommen.
 
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Mitglied #171 schrieb:
Und ich habe Rotchina nicht als positives Beispiel gepriesen. Ganz im Gegenteil, der Maoismus, der übrigens europäischen Vorbildern gefolgt ist, war darauf ausgerichtet, die Tugenden des Konfuzianismus zu zerstören (Stichwort Kulturrevolution).
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...obwohl die heutige chinesische Gesellschaft stark zukunftsorientiert ist, müssen wir nur an den ,,Großen Sprung,, zurückdenken, dem 45 Millionen Menschen zu Opfer gefallen sind.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Wer fordert das?
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wer hätte das gedacht, deine Parteifreunde....:rofl::rofl::rofl::rofl:



FPÖ fordert 15. Monatsgehalt für Betroffene
FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch tritt ebenfalls für eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes ein. Das sollte umgehend durch die Bundesregierung und das AMS umgesetzt werden. Für die derzeit besonders betroffenen Berufsgruppen im Pflege- und Gesundheitswesen, bei den Rettungsdiensten, im Handel, im Transport- und Logistikwesen oder in Polizei und Militär sollte es ein 15. Monatsgehalt steuerfrei und aus dem Budget finanziert geben. Maßnahmen in diese Richtung würden von den Freiheitlichen unterstützt, so Belakowitsch in einer Aussendung.

Sie fordert eine Art „ökonomische Generalhaftung“ des österreichischen Staates für Arbeitnehmer und Unternehmer. Nur das verhindere deren permanente Verunsicherung. Für den Topf zur Kurzarbeit könne es zum jetzigen Zeitpunkt gar keine Obergrenze geben, so die FPÖ-Sozialsprecherin.

„Die Corona-Kurzarbeit ist der beste Weg durch die Krise. Es gibt während dieser Zeit bis zu 90 Prozent des Einkommens. Die viel zu vielen Arbeitslosen müssen aber finanziell besser abgesichert werden – mit einer Erhöhung des Arbeitslosengeldes“, fordert auch Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl. „In der Krise sehen wir, was wir am Sozialstaat haben. Nach der Krise muss es darum gehen, ihn mit einer besseren Finanzierung abzusichern und auszubauen.“
 
Mitglied #192292 schrieb:
Ihre Ärzte sollten mal zum Therapeuten...und zu den Masken....(PDF) Masks Don't Work: A review of science relevant to COVID-19 social policy
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...obwohl die wissenschaftliche Gemeinschaft noch nicht voll im Konsens über die Wirksamkeit von MNS ist, so belegen die Mehrheit der Studien eine eindeutige Reduktion der Übertragung bei Verwendung von Masken!

Auch wenn man sich die mathematischen Modelle anschaut, so liegen die Vorteile auf der Hand:

,,A mathematical model of face mask use by a population during an influenza pandemic showed that if masks are only 20% effective, 25% use by population will reduce infectivity by 30%.,,

Respiratory virus shedding in exhaled breath and efficacy of face masks

(PDF) Face Masks Against COVID-19: An Evidence Review

Community universal face mask use during the COVID 19 pandemic—from households to travellers and public spaces
 
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