Einhalten von Maßnahmen

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Tur das eigentlich weh eine Maske zu tragen?

ich glaube die experimenterieren momenatan ganz einfach was geht, was geht nicht!

zur frage: jemandem der beruflich den ganzen tag maske tragen muss wohl kaum weh, aber ist unangenehm und sollte entweder finanziell abgegolten werden oder auf andere schutzmassnahmen wie z.b. visier umgestiegen werden! der durchschnittsträger der maske, der diese nur bei diversen erledigungen trägt jammert m.m.n. grundlos!

wäre so, wie wenn ich ständig über die leinenpflicht beim hund meckere. ist so und ist gut so, weil meine leine dem schutz anderer und die leine anderer meinem schutz dient, detto sieht es bei der maske aus!
 
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Tur das eigentlich weh eine Maske zu tragen?
Ich glaub es geht darum dass es Kurz und unserer aktuellen Regierung weh tut keine spürbaren Verbesserungen und Lockerungen verkünden zu können. Könnte aber sein dass es ihnen mehr schadet jetzt schon gelockert zu haben und ein Maske auf - Maske ab - Maske auf - ... Spielchen auf Dauer sehr nervig werden wird für viele.

zur frage: jemandem der beruflich den ganzen tag maske tragen muss wohl kaum weh, aber ist unangenehm und sollte entweder finanziell abgegolten werden oder auf andere schutzmassnahmen wie z.b. visier umgestiegen werden! der durchschnittsträger der maske, der diese nur bei diversen erledigungen trägt jammert m.m.n. grundlos!
Warum sollte die großartig abgegolten werden? Gibt genug Berufsgruppen wie Ärzte die sowas standardmäßig tragen. Und Dutzende andere Berufsgruppen die verpflichtend Haarnetze, Schutzhandschuhe oder Uniformen tragen müssen.
 
Warum sollte die großartig abgegolten werden? Gibt genug Berufsgruppen wie Ärzte die sowas standardmäßig tragen. Und Dutzende andere Berufsgruppen die verpflichtend Haarnetze, Schutzhandschuhe oder Uniformen tragen müssen.

es macht m.m.n. einen unterschied aus, ob du bereits in einem beruf bist in dem diverse erschwernisse bereits finanziell abgegolten sind, oder ob diese nachträglich eingeführt werden und nicht abgegolten sind! und ein haarnetz oder eine uniform kann man nicht mit einer maske vor dem mund vergleichen!
 
es macht m.m.n. einen unterschied aus, ob du bereits in einem beruf bist in dem diverse erschwernisse bereits finanziell abgegolten sind, oder ob diese nachträglich eingeführt werden und nicht abgegolten sind! und ein haarnetz oder eine uniform kann man nicht mit einer maske vor dem mund vergleichen!
Glaubst du in irgendeinem dieser Berufe wird sowas noch abgegolten?
Glaubst du irgendein Verkäufer kriegt 50cent Haarnetz&Handschuhzuschlag in der Stunde?

Im Gegenteil: In vielen Branchen und Betrieben hat der Mitarbeiter für seine Uniform selbst aufzukommen bzw wird mindestens eine Kaution vom ersten Lohn einbehalten. Ich wüsst jetzt KEINE Branche wo die betriebsübliche Kleidung in IRGENDEINER Form finanziell abgegolten würde! Meistens kann man schon mehr als froh sein wenn der Betrieb zumindest die Anschaffungskosten stellt.
 
Glaubst du in irgendeinem dieser Berufe wird sowas noch abgegolten?
Glaubst du irgendein Verkäufer kriegt 50cent Haarnetz&Handschuhzuschlag in der Stunde?

wird in kollektivvertragverträgen festgelegt! aber zugegeben, es liegt vieles im argen! gerade deswegen sollte man es aber nicht, nur weil es die einen nicht bekommen, den anderen absprechen, sondern im gegenteil, man sollte es für alle fordern und als konsument unternehmen boykotieren, die schlechte arbeitsbedingungen haben!

Warum sollte die großartig abgegolten werden? Gibt genug Berufsgruppen wie Ärzte die sowas standardmäßig tragen. Und Dutzende andere Berufsgruppen die verpflichtend Haarnetze, Schutzhandschuhe oder Uniformen tragen müssen.
 
Tur das eigentlich weh eine Maske zu tragen?

Bei mehr als 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit beginnt man schnell zu Schwitzen unter dem Fetzen. Die Haut wird komplett feucht. Kann mir vorstellen, dass diesbezüglich empfindliche Menschen beim längeren Tragen Ausschläge oder dgl. bekommen könnten. Infolgedessen rechne ich damit, dass die Akzeptanz der Fetzenpflicht bei hohen Temperaturen (noch weiter) sinken wird - schlampiges Tragen oder Totalverweigerung, bis man vielleicht von irgendwem aufgefordert wird.

Wenn die Leute so intelligent wären und beim Einkaufen, Öffis und dgl. so weit es geht aufs Sprechen verzichten würden (inkl. Telefonieren!), wäre dort eine Tragepflicht über Mund UND Nase meiner Meinung nach nie nötig gewesen! Beim normalen Ausatmen durch die Nase halte ich es für unvorstellbar, dass man jemand, der mit einem Meter Abstand danebensteht, mit dem nach unten gerichteten, relativ trockenen (kein Speichel!) und langsam austretenden Luftstrom anstecken kann. Sollte die Fetzenpflicht wieder kommen, hätte ich als Kompromiss daher den Vorschlag, dass nur der Mund bedeckt werden muss.
 
Bei mehr als 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit beginnt man schnell zu Schwitzen unter dem Fetzen. Die Haut wird komplett feucht. Kann mir vorstellen, dass diesbezüglich empfindliche Menschen beim längeren Tragen Ausschläge oder dgl. bekommen könnten.
Da hast Du leider Recht, bekomme Ausschlag/Exzeme bzw tue ich mich beim Atmen schwer (Astma), schaffe es aber trozdem kurze Tragezeiten wo sie weiterhin vorgeschrieben sind.
 
Wenn die Leute so intelligent wären und beim Einkaufen, Öffis und dgl. so weit es geht aufs Sprechen verzichten würden (inkl. Telefonieren!), wäre dort eine Tragepflicht über Mund UND Nase meiner Meinung nach nie nötig gewesen! Beim normalen Ausatmen durch die Nase halte ich es für unvorstellbar, dass man jemand, der mit einem Meter Abstand danebensteht, mit dem nach unten gerichteten, relativ trockenen (kein Speichel!) und langsam austretenden Luftstrom anstecken kann
bist Du schon mal in den Stoßzeiten mit Öffis gefahren? Offenbar nicht, denn wie kannst Du da von 1 Meter Abstand der Menschen zueinander sprechen. Sogar in den Nicht-Stoßzeiten ist der 1 Meter meist nicht der Fall.
Und in Geschäften, speziell Supermärkten, zur Stoßzeit, gilt das gleiche. Der 1-Meter-Abstand ist eine Illusion, den kannst vergessen. Denn selbst dort, wo er fallweise vielleicht möglich wäre, wird er kaum eingehalten, weil die Leute sich so gut wie nix mehr scheissen - Corona ist ja eh schon vorbei.
hätte ich als Kompromiss daher den Vorschlag, dass nur der Mund bedeckt werden muss.
Nachdem klar ist, daß das Virus sowohl in der Rachenschleimhaut wie auch in der Nasenschleimhaut sitzt (warum glaubst, daß die PCR-Abstriche auch in der Nase gemacht werden?), wäre ein solcher Kompromiß ein überaus fauler. Denn wenn jemand tatsächlich infiziert ist, dann scheidet er das Virus über die Nase genau so aus wie über den Mund.
Natürlich könnte man jetzt rein rechnerisch sagen: im Falle der Nur-Mund-Abdeckung ist die Chance der Ansteckung anderer Personen zumindest um ca. 50% geringer als bei Mund- und Nasenabdeckung. Und sowas würde aus Deiner Sicht reichen?
 
bist Du schon mal in den Stoßzeiten mit Öffis gefahren? Offenbar nicht, denn wie kannst Du da von 1 Meter Abstand der Menschen zueinander sprechen. Sogar in den Nicht-Stoßzeiten ist der 1 Meter meist nicht der Fall.

Bereits wieder fürs Öffifahren zu werben, wie es zb. die Wiener Linien mit einer Facebook-Kampagne tun, halte ich für absoluten Schwachsinn! Ziel sollte es nach wie vor sein, so viele Leute wie möglich im Homeoffice zu lassen. (Schulen schließen jetz eh.) Und klarzumachen, dass nicht unbedingt nötige Fahrten vermieden werden sollen, besonders zu den Stoßzeiten! Klimaschutz schön und gut, aber die Erde wird es überleben, wenn für einige weitere Monate der Anteil an Öffifahrern gering bleibt und speziell Personen aus den Risikogruppen (und dazu zähle ich auch solche, die mit Risikogruppen arbeiten) vermehrt mit dem PKW fahren, was man ihnen auch durchaus empfehlen könnte.

Nachdem klar ist, daß das Virus sowohl in der Rachenschleimhaut wie auch in der Nasenschleimhaut sitzt (warum glaubst, daß die PCR-Abstriche auch in der Nase gemacht werden?)

...daran zweifle ich nicht...

wäre ein solcher Kompromiß ein überaus fauler. Denn wenn jemand tatsächlich infiziert ist, dann scheidet er das Virus über die Nase genau so aus wie über den Mund.

...aber ich bin überzeugt, dass bei normalem Nasenatmen deutlich weniger Viren wesentlich langsamer - und noch dazu fast gerade nach unten - ausgestoßen werden. Obwohl es eine Erleichterung für viele Menschen bedeuten würde, gibt es zu diesem Vergleich keine Studie, zumindest kenne ich keine. Vielleicht ist das ja gewollt...:unsure: Speziell über den Sommer kann ich mir jedoch eine gute Akzeptanz der "Light"-Variante besonders bei Personen vorstellen, die aus welchen Gründen auch immer den Fetzen über der Nase als behindernd beim Atmen bzw. schädlich für die Haut empfinden. Ich sage ganz offen, dass ich bei 30 Grad plus auch nicht zögern werde, die Nase freizuhalten, wenn ich zb in dünner besetzten Öffis fahre und unbeobachtet bin.

Noch eine Bemerkung zur Fetzenpflicht fürs Personal in der Gastro: Hier halte ich Gesichtsschilder für absolut kontraproduktiv, sie gehören verboten: Sowohl beim Sprechen, als auch beim Ausatmen aus der Nase wird der Luftstrom des Kellners damit nach unten abgelenkt - genau auf die tiefer sitzenden Gäste! Dass das von den sog. Experten nicht bedacht wurde, zeigt mir, dass sich diese Leute mit den Unterschieden der einzelnen MNS-Varianten nicht beschäftigt haben! Und das sagt auch etwas über deren Kompetenz aus.
 
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Da hast Du leider Recht, bekomme Ausschlag/Exzeme bzw tue ich mich beim Atmen schwer (Astma), schaffe es aber trozdem kurze Tragezeiten wo sie weiterhin vorgeschrieben sind.

Besprich das mit Deinem Hausarzt. Möglicherweise stellt er dir ein Attest aus, dass das Tragen des Fetzens Deine Gesundheit beeinträchtigen könnte und Du daher davon ausgenommen bist. Das ist in den Verordnungen auch vorgesehen. Attest dann immer dabei haben, wegen der Kontrollen warat's!
 
naja, so wie Du in obigem und auch den vorherigen Postings die MNS-Maske titulierst, nehme ich mal an, daß Du ganz generell ein Gegner davon bist, und validen Argumenten dafür wohl kaum zugänglich, oder?

Erraten. Ich trage sie nur, wenn ich muss. In meinem Alter (Ende 50) hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit Symptome, wenn ich infiziert wäre. Durch die Fetzenpflicht fühle ich mich jedoch vom Staat als krank abgestempelt, ohne dass der Staat weiß, ob ich definitiv krank bin - das hat für mich etwas Diskriminierendes.

Mir ist bekannt, dass es Studien gibt, die die Wirksamkeit der Fetzen grundsätzlich bestätigen, soferne sie auch entsprechend den Empfehlungen auf- und abgesetzt, gehandhabt, gewaschen, etc. werden. Beobachte aber mal die Leute! Fetzen vorne mit den Händen berühren, übers Kinn tragen (oder sogar oben auf der Stirn!), in die Hosentasche stecken oder von dort hervorholen, am Ellbogen tragen, etc. Bis auf das Aufsetzen an sich werden alle anderen Schutzmaßnahmen größtenteils ignoriert. Nicht umsonst werden Personen in medzinischen Berufen auch im richtigen Auf- und Absetzen des MNS geschult! Unter diesen Umständen halte ich persönlich die tatsächliche Wirksamkeit für sehr überbewertet. Und ich frage mich ernsthaft, warum es keine Untersuchungen gibt, die vergleichend die Wirkung untersuchen, wenn nur der Mund abgedeckt ist...:rolleyes:
 
Und ich frage mich ernsthaft, warum es keine Untersuchungen gibt, die vergleichend die Wirkung untersuchen, wenn nur der Mund abgedeckt ist..
Warum gibts keine Studien die vergleichend die Wirkung zeigen wenn man beim Fahrradhelm den Gurt unterm Kinn nicht zumacht?

Weils einfach sinnvoller ist Dinge so zu verwenden wie sie verwendet gehören und designed sind. Und auch wenn Fahradhelme vielleicht in 20% der Fällen trotzdem schützen würden... mach den Gurt einfach zu dann schützen sie in 100% der Fälle so wie sie sollen!

Selbes Ding beim MNS würd ich sagen!

Klimaschutz schön und gut, aber die Erde wird es überleben, wenn für einige weitere Monate der Anteil an Öffifahrern gering bleibt und speziell Personen aus den Risikogruppen (und dazu zähle ich auch solche, die mit Risikogruppen arbeiten) vermehrt mit dem PKW fahren, was man ihnen auch durchaus empfehlen könnte.
Nur empfehlen bringt aber nichts. Ich behaupte: wem es möglich ist der fährt sowieso schon bevorzugt PKW. Speziell während Corona.

Aber dank der Parkraumbewirtschaftung in Wien und den Kosten die mit Parken oftmals verbunden sind ist es vielen wohl nicht so einfach möglich einfach das Auto zu nehmen.

Da müsst schon diesbezüglich eine Ausnahmeregel geschaffen werden um Leute anzuregen das Auto zu nehmen.

Aber was ich gelesen habe hat Individualverkehr, vor allem Fahrrad, doch massiv zugenommen in Coronazeiten.
Also tun Leute eh was.
 
Warum gibts keine Studien die vergleichend die Wirkung zeigen wenn man beim Fahrradhelm den Gurt unterm Kinn nicht zumacht?

Warum gibt's aber dann zb. eine Studie über das geänderte Verhalten von Wildtieren während des Lockdowns? Das nützt 99,9% der Bevölkerung Nüsse! :mad:

Bezüglich Fahrradhelm ist die Bevölkerung genauso gespalten wie beim Thema Maulwindel (um mal einen neuen Namen für die Fe**en zu verwenden)... Gut, dass er nicht Pflicht ist, sage ich! :cool: Das würde etliche Leute vom Radfahren abhalten!
 
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