Ganz ein anderer Ansatz:
Tatsache ist, dass warum auch immer Menschen Angst haben.
(berechtigt oder nicht sei dahin gestellt und ist in dem Fall auch egal.)
Diese Menschen begegnen mir nun mal.
Sie haben Angst vor meinem Atem sogar über Elefantenlänge.
Ich trag die Maske und aus.
Es gibt tatsächlich einen Haufen mehr Probleme, als das Ding.
Wenn es schützt mich oder andere, wenn es irgendein Bewusstsein bildet, na dann bitteschön.
Ich gurte mich an, setze einen Helm auf, mache keine Veranstaltungen seit "Nichtraucher" mehr, habe meine Prepaid-Telefonkarte schweren Herzens registriert, schickte meine Kinder in ein immer mieseres Schulsystem, kauf auch mal bei A... ein denen es nicht zuzumuten ist wie jeder andere Steuern zu bezahlen u.s.w.
Ich denke wir wurden schon zu weitaus herberen Dingen gezwungen, als eine Maske zu tragen.
Auch wenn wir alles über uns ergehen ließen, hatte noch niemand die Stirn uns zu zwingen uns offensichtlich Eslesohren anzutuckern.
Selbst wenn alle Verschwörungstheoretiker recht haben sollten
, ich setze die Maske auf und a Ruh ist - ist mir wirklich egal.
Die Sinnhaftigkeit erklären, Diskussionen warum ja/nein ist im Endeffekt weit aufwendiger als das Ding zu tragen.
Es ist doch eh schon recht schwierig, gegen die Maske strampeln oder für sie in den Krieg ziehen lohnt sich irgendwie nicht.
Spannend wird es wenn die infektiöse Kopflaus dazu kommt........da wird es für so manchen erschwert die Zuagrasten zu identifizieren (also denen es wichtig ist, damit sie sich rechtzeitig fürchten können
)
Mal schauen.
Anhang anzeigen 7629115
o.t. Ja ich halte es für sinnvoll, aber es spielt wirklich keine Rolle.