Einhalten von Maßnahmen

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Kontrollgang im Q19 und im Bahnhofsbereich abgeschlossen.

Die Leute sind viel braver als in den letzten Wochen und tragen sogar die Maske richtig in nicht notwendigen Bereichen. Trotzdem bleiben 9 von 10 Menschen Hirnschüssler, indem sie die Maske falsch handhaben. In der Arbeit bestätigt sich dies stets aufs Neue. Sogar eine Krankenschwester geht mit diesem ordinären Ausgehvurhangl falsch um.

Ist das wirklich so schwer, dass ich autodidakt begreife, eine Maske in diesem Fall nur an den Bändern anzugreifen?

Warum die Fallzahlen in den letzten Wochen derart anstiegen? Ich kanns mir vorstellen. Die Jugend und auch die ältere Generation pfeift doch auf ein Party-Verbot oder Abstandsgebot und rottet sich nach wie vor zusammen. Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Politik in einer Parallelwelt lebt. Da braucht man doch nur offenen Auges durch die Gegend gehen und bemerkt sogleich, dass der Baby-Elefant im Sterben liegt.

Nichts im Hirn oder völlig wurscht gegenüber den Mitmenschen, solche Personen. Ich kann es schon verstehen, dass der Mensch ein Herdentier ist und Gesellschaft wie einen Bissen Brot braucht. Doch das kann doch kein Freibrief sein, dass sich derzeit jeder so verhält, als ob nichts gewesen wäre.

Wobei ich der Meinung bin, dass diese 1-Meter-Abstandsregel sowieso fürn Hugo is, solange der Kontakt nur wenige Sekunden dauert und niemand durch Husten oder Niesen eine Gefahr darstellt.

Wichtig bleibt das Vermeiden von längeren Zusammenkünften vieler Leute in schlecht durchlüfteten Räumen bei einem geringen Luftvolumen. Daher schaut die Party-Szene bis jetzt durch die Finger. Naja, gut... Wenn ich mir das Fluc von außen so anschau, hätt ich sowieso keine Lust darauf, in diese zusammengeschusterte Baracke zu gehen. Aber den Betreibern der Nachtlokale gehören die Fixkosten zumindest zu 100% abgegolten.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Kontrollgang im Q19 und im Bahnhofsbereich abgeschlossen.

Die Leute sind viel braver als in den letzten Wochen und tragen sogar die Maske richtig in nicht notwendigen Bereichen. Trotzdem bleiben 9 von 10 Menschen Hirnschüssler, indem sie die Maske falsch handhaben. In der Arbeit bestätigt sich dies stets aufs Neue. Sogar eine Krankenschwester geht mit diesem ordinären Ausgehvurhangl falsch um.

Ist das wirklich so schwer, dass ich autodidakt begreife, eine Maske in diesem Fall nur an den Bändern anzugreifen?

Warum die Fallzahlen in den letzten Wochen derart anstiegen? Ich kanns mir vorstellen. Die Jugend und auch die ältere Generation pfeift doch auf ein Party-Verbot oder Abstandsgebot und rottet sich nach wie vor zusammen. Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Politik in einer Parallelwelt lebt. Da braucht man doch nur offenen Auges durch die Gegend gehen und bemerkt sogleich, dass der Baby-Elefant im Sterben liegt.

Nichts im Hirn oder völlig wurscht gegenüber den Mitmenschen, solche Personen. Ich kann es schon verstehen, dass der Mensch ein Herdentier ist und Gesellschaft wie einen Bissen Brot braucht. Doch das kann doch kein Freibrief sein, dass sich derzeit jeder so verhält, als ob nichts gewesen wäre.

Wobei ich der Meinung bin, dass diese 1-Meter-Abstandsregel sowieso fürn Hugo is, solange der Kontakt nur wenige Sekunden dauert und niemand durch Husten oder Niesen eine Gefahr darstellt.

Wichtig bleibt das Vermeiden von längeren Zusammenkünften vieler Leute in schlecht durchlüfteten Räumen bei einem geringen Luftvolumen. Daher schaut die Party-Szene bis jetzt durch die Finger. Naja, gut... Wenn ich mir das Fluc von außen so anschau, hätt ich sowieso keine Lust darauf, in diese zusammengeschusterte Baracke zu gehen. Aber den Betreibern der Nachtlokale gehören die Fixkosten zumindest zu 100% abgegolten.
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Wenn dir die Maßnahmen so wichtig wären, würdest du brav in NÖ, in deiner Wohnung, bleiben und nicht dauernd deine Bazillen nach Wien einschleppen und dort unterwegs sein.

Antwort darfst dir sparen
 
Mitglied #513259 schrieb:
Wenn dir die Maßnahmen so wichtig wären, würdest du brav in NÖ, in deiner Wohnung, bleiben und nicht dauernd deine Bazillen nach Wien einschleppen und dort unterwegs sein.

Antwort darfst dir sparen
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Antwort erspare ich mir, möchte jedoch gerne Stellung zu Deinem Erguss nehmen:

I bin sichalich ana der Letzten, der sein Hirn bei dieser Pandemie nicht getrimmt hätte.

Schau einmal durch die Gegend. Von Abstandhalten keine Spur. Selbst bei der Pressekonferenz rotten sich die Fotografen zusammen, als ob sie sich augenblicklich einen Zungenkuss geben wollten. Warum spricht der Minister oder der Bundeskanzler dabei kein Machtwort? Weil wir es so gewohnt sind.
 
Mitglied #554360 schrieb:
Mit sicherheitstür und Klimaanlage ausgestatten Wohnung, plus raucherzimmer 😁
Aber seine "Freundin" wohnt ja in Wien
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Jeder wie er mag. Eine Sicherheitstüre ist die beste Investition des Lebens, sofern man bis zum Abkratzen in der gleichen Wohnung bleibt.

Und ich könnte mich auch nicht daran erinnern, dass in Puffs Cluster entstanden wären.
 
Mitglied #475094 schrieb:
lol.
Ich bin gespannt, ob die Formulierungen "aus Ländern" und "von Ländern" (einreisen) parallel bestehen bleiben und/oder ob eine Erklärung eines Unterschiedes erkennbar wird.
Anhang anzeigen 7652646Anhang anzeigen 7652647
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Gehört zwar nicht hier her, aber das Niveau geht rundum überall hinunter, da sind die Praktikanten im Gesundheitsministerium die Texte verfassen dürfen keine Ausmnahme, nur eben ein plakatives Beispiel. Die Pfeifen die aktuell aus den Gymnasien mit Matura in der Tasche kommen brauchen halt irgend einen Job, die haben wir künftig in Bereichen um uns da wird mir angst und bang.
 
Wegen dieser Legisten hat auch Anschober einen radikalen Umbau des Ministeriums angekündigt.
 
Also noch einmal zum Einimpfen:

Ihr sollts mit der für Euch selber fast nutzlosen OP-Maske während der Pandemie richtig umgehen!

Nicht vorne draufgreifen, sondern die Wixgriffln nur an den Bändern anlegen und danach nicht wie die Frau Ministerin im Fernsehen zusammenfalten und aufs Rednerpult legen, sondern möglichst außen verstauen, damit die Maske auslüften kann. Dann könnts es meinetwegen auch mehrere Wochen verwenden.

Echt jeden Handgriff muss man den Leuten erklären... :mrgreen:
 
Mitglied #4975 schrieb:
Also noch einmal zum Einimpfen:

Ihr sollts mit der für Euch selber fast nutzlosen OP-Maske während der Pandemie richtig umgehen!

Nicht vorne draufgreifen, sondern die Wixgriffln nur an den Bändern anlegen und danach nicht wie die Frau Ministerin im Fernsehen zusammenfalten und aufs Rednerpult legen, sondern möglichst außen verstauen, damit die Maske auslüften kann. Dann könnts es meinetwegen auch mehrere Wochen verwenden.

Echt jeden Handgriff muss man den Leuten erklären... :mrgreen:
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Wast eh was i von der Maske halte?
 
Vielleicht noch einmal zum besseren Verständnis:

Die jüngste Zunahme an Infektionen steht damit in Zusammenhang, dass Leute zunehmend sorglos mit der ganzen Situation umgehen und es absolut leid sind, Abstand zu halten. Zu bemerken in unserer Firma, bei der Polizei, in der Politik etc. Zudem wird auch das Eintragen von anderen Ländern eine bedeutende Rolle spielen.

• OP-Masken schützen in erster Linie nicht den Träger, sondern den Empfänger von Tröpfchen beim Husten, Niesen oder Sprechen (deshalb sind viele egoistisch veranlagte Leute scheißdrauf und gehören dafür zur Verantwortung gezogen).

• die Klebbln gehören von der Außenseite der Maske weg! Ist das wirklich so schwer zu kapieren und einzuverleiben? An der Außenseite befinden sich die ganzen Viren. Werdets deswegen eines Tages noch am Veitstanz und an einem Glioblastom sterben...

• Angstmache (wie im letzten Satz des obigen Punktes) ist fehl am Platze. ;)

Normal und vorsichtig verhalten. Besser desinfizieren als waschen. Ein Desinfektionsmittel mit genügend Ethanol vernichtet Viren im Nu, während Händewaschen längere Zeit braucht.

Meines Erachtens besteht keine Gefahr in der Öffentlichkeit mit guter Durchlüftung und großem Luftvolumen. Das Maskentragen am Hauptbahnhof oder in einem Einkaufszentrum ist daher unsinnig. Auch im Supermarkt wird daher keine Gefahr bestehen. Anders schaut es schon in einem kleinen Geschäft mit niedriger Decke und 8 Leuten drin aus.

Ich glaube, jeder ist selbst so klug, die Eigenverantwortung gut abschätzen zu können. Klappt dies nicht, müssen neue Verordnungen her.
 
Der depperte Virus kann einen schon ganz schön beschäftigen. Finde ich aber interessant. Die Oberflächlichkeiten kennt bald wer. Zum Beispiel weiß jedes Kindergartenkind, dass die Sonne an ihrer Oberfläche ca. 6.000 Grad hat und die Korona komischerweise viel heißer ist. Aber ins Innere von etwas Unbekanntem reinschauen, das fasziniert wirklich! :mrgreen:
 
Mitglied #4975 schrieb:
um Beispiel weiß jedes Kindergartenkind, dass die Sonne an ihrer Oberfläche ca. 6.000 Grad hat und die Korona komischerweise viel heißer ist.
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Noch viel heißer - das hab ich gestern gelernt (ORF 2) - war es im Kern der Reaktionszone in Hiroshima. Und ich hab erfahren, dass die japanische Mafia nach der Kapitulation des Kaiserreiches in Hiroshima herum irrende kleine Mädchen aufgelesen und der Prostitution zugeführt hat. :(

Heute war ich im Supermarkt. Inzwischen weiß offenbar ein jeder, dass der Babyelefant nur mehr eine Empfehlung ist. Ich habe einen Mitbürger (offenbar mit Migrationshintergrund), der sich knapp an mich gedrängt hat, mehrmals höflich um Abstand ersucht. Er hat immer nur unverständlich gemurmelt. Schreien liegt zwar nicht in meiner Natur, aber dann habe ich ihn doch ziemlich verärgert und sehr laut angeschrien: ABSTAND
Das dürfte er dann begriffen haben. :mrgreen:
 
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