Einhalten von Maßnahmen

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Wir dürften wohl bald an eine chronische Überbelastung in der Pflege kommen - wie man von Betroffenen hören kann.
Mancherorts sind wir offenbar eh schon dort angelangt.
Gestriges Telefonat mit meiner Cousine, welche auf der Covid-Station eines Schwerpunktkrankenhauses in einem anderen Bundesland arbeitet: das Pflegepersonal steht kurz vor dem Zusammenbrechen, aber es läuft alles so weiter wie "normal". Und da sollen dann keine Fehler unterlaufen? Die womöglich, wenn's blöd kommt, für die Patienten fatal sein können?
Bin gespannt, bis die ersten Fälle medienwirksam publik werden.
 
Und aus sicherer Quelle weiss ich, dass das Pflegepersonal auch arbeiten MUSS, wenn sie positiv aber ohne Symptome sind.
Zumindest ist das hier im Ländle so.
 
Und aus sicherer Quelle weiss ich, dass das Pflegepersonal auch arbeiten MUSS, wenn sie positiv aber ohne Symptome sind.
Zumindest ist das hier im Ländle so.
nun, das ist überhaupt erst aufgrund eines im letzten Moment in die dzt. gültige VO aufgenommenen Punktes so. Und stößt bei Medizinern auf großes Unverständnis. Wobei die VO das aber ausdrücklich als Kann-Bestimmung vorsieht. Daß man im Ländle nun ein Muß draus macht, zeigt wohl, wie äußerst angespannt die personelle Situation dort mittlerweile ist. Dem Vernehmen nach aber nicht nur dort.
 
nun, das ist überhaupt erst aufgrund eines im letzten Moment in die dzt. gültige VO aufgenommenen Punktes so. Und stößt bei Medizinern auf großes Unverständnis. Wobei die VO das aber ausdrücklich als Kann-Bestimmung vorsieht. Daß man im Ländle nun ein Muß draus macht, zeigt wohl, wie äußerst angespannt die personelle Situation dort mittlerweile ist. Dem Vernehmen nach aber nicht nur dort.
Es sollte wohl eher bei den Politisch verantwortlichen auf grosses Unverständniß treffend, da diese Monate Zeit hatten die Reaktion, auf die nun erfolgende Situation vorzubereiten.
Und die Politisch verantwortlichen sehe ich hierfür nicht in der Bundespolitik...
Wiewohl wohl jeder weiss, dass man mit einem Virusinfekt zumindest eine Woche ruhe geben sollte, da man nie weiss, wie der Kürper darauf reagier,t bis hin zu Herzmuskel und Herzklappenproblemen.
 
Und aus sicherer Quelle weiss ich, dass das Pflegepersonal auch arbeiten MUSS, wenn sie positiv aber ohne Symptome sind.
Zumindest ist das hier im Ländle so.

das ist nur die halbe wahrheit!
vielmehr besteht jetzt gesetzlich die möglichkeit ausschliesslich auf covid-stationen in notfällen auch positiv getestetes personal einzusetzen, allerdings wiederum nur in entsprechend "gemeinsam" positiven teams!
alles andere ist kontraproduktiv, da sonst bald gar kein personal zur verfügung stünde
 
das ist nur die halbe wahrheit!
vielmehr besteht jetzt gesetzlich die möglichkeit ausschliesslich auf covid-stationen in notfällen auch positiv getestetes personal einzusetzen, allerdings wiederum nur in entsprechend "gemeinsam" positiven teams!
alles andere ist kontraproduktiv, da sonst bald gar kein personal zur verfügung stünde
:up:
Wusste ich so nicht, weil man das nicht erwähnt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich schon lange geahnt habe:

Die wundersame Welt der Sorglosen

Die Sorglosen nehmen die aktuelle Bedrohung durch das Virus nicht ernst und sehen auch wenigGefahr einer zukünftig beschleunigten Ausbreitung. Sie machen 22% der Bevölkerung aus, sind in allen Altersgruppen zu finden und tendenziell männlich. Sie sind in den gehobenen gesellschaftlichen Milieus unterrepräsentiert und verfügen im Schnitt über einen geringeren formalen Bildungsgrad.

Dem muss man nichts mehr hinzu fügen. Oder vielleicht doch?

Bei den Unbekümmerten finden sich auch besonders viele, die sich um Demokratie und Freiheit sorgen (78% vs. 64%in der Gesamtbevölkerung). Um die eigene Gesundheit sowie um die ihrer Angehörigen sorgen sie sich hingegen nur stark unterdurchschnittlich. Entsprechend gering ist die Verzichtsbereitschaft, etwa hinsichtlich privater Feiern: Nur 37% schränken sich aus Rücksicht auf Gefährdete ein, in der Gesamtbevölkerung sind es mit 79% mehr als doppelt so viele.
 
Und aus sicherer Quelle weiss ich, dass das Pflegepersonal auch arbeiten MUSS, wenn sie positiv aber ohne Symptome sind.
Zumindest ist das hier im Ländle so.

Aus sicherer Quelle weiss ich, dass die meisten der Pflegekräfte gegen Grippe geimpft wurden und bei uns hat man inzwischen den Verdacht, dass die Grippeimpfung einen falschen postiven Coronatest ergeben kann. Ich habe aber keine Ahnung wie frisch die Impfunge sein muss oder wie groß die Fehlerquote ist. Bei uns sind sie jedenfalls dabei die Sicherheit der Schnellests zu überprüfen von offiziellen Ergebnissen habe ich allerdings noch nichts gehört.
 
bei uns hat man inzwischen den Verdacht, dass die Grippeimpfung einen falschen postiven Coronatest ergeben kann
na bumm; also wenn sich dies als Tatsache herausstellen sollte, dann haben wir aber einen ordentlich Palawatsch beinander. Ich geb nur mal zu bedenken, wieviele Personen bislang an der Gratis-Grippeimpfung der Stadt Wien teilgenommen haben bzw. noch teilnehmen werden.

Und ein falsch positiver Corona-Test löst ja im Prinzip das gleiche aus wie ein richtig positiver: Quarantäne, Contacttracing, ... und all das vielleicht für nix und wieder nix.

Bleibt zu hoffen, daß die Wissenschaft diesen (vermuteten) Sachverhalt raschestmöglich abklälrt.
 
Aus sicherer Quelle weiss ich, dass die meisten der Pflegekräfte gegen Grippe geimpft wurden und bei uns hat man inzwischen den Verdacht, dass die Grippeimpfung einen falschen postiven Coronatest ergeben kann. Ich habe aber keine Ahnung wie frisch die Impfunge sein muss oder wie groß die Fehlerquote ist. Bei uns sind sie jedenfalls dabei die Sicherheit der Schnellests zu überprüfen von offiziellen Ergebnissen habe ich allerdings noch nichts gehört.

Interessant, da die Grippe ja Influenza Viren sind und keine Coronaviren.

Pflegepersonal musste auch schon lange vor der Grippeimpfung trotzdem weiter arbeiten. Also wackelt deine Theorie gewaltig.
Die mir bekannten Fälle waren alle nicht impfen.
 
Interessant, da die Grippe ja Influenza Viren sind und keine Coronaviren.

Pflegepersonal musste auch schon lange vor der Grippeimpfung trotzdem weiter arbeiten. Also wackelt deine Theorie gewaltig.
Die mir bekannten Fälle waren alle nicht impfen.


Von welcher Theorie faselst du denn?
Es ist keine Theorie, es ist eine Tatsache, dass sie (die Klinikleitung inkl. der Ärzte) bei uns den Verdacht haben, dass eine Grippeimpfung einen positiven Coronatest auslösen könnte und dass dieses nun überprüft wird.
Ich bin nur Beobachter, bzw ich gebs weiter, nicht mehr und nicht weniger.
 
Von welcher Theorie faselst du denn?
Es ist keine Theorie, es ist eine Tatsache, dass sie (die Klinikleitung inkl. der Ärzte) bei uns den Verdacht haben, dass eine Grippeimpfung einen positiven Coronatest auslösen könnte und dass dieses nun überprüft wird.
Ich bin nur Beobachter, bzw ich gebs weiter, nicht mehr und nicht weniger.

Interessant dass scheinbar nur eine Klinik diese Theorie hat...

Dass es vielleicht an den Tests liegt oder vielleicht doch alles positiv sind, daran denkt man natürlich nicht.
 
Interessant dass scheinbar nur eine Klinik diese Theorie hat...

Woher weisst du das? Diese Klinik ging wie evtl. noch andere Kliniken mit dem Verdacht nicht an die Öffentlichkeit. Man bekommts nur dann mit wenn man dort auch arbeitet.

Dass es vielleicht an den Tests liegt oder vielleicht doch alles positiv sind, daran denkt man natürlich nicht.

Aha, du weisst an was die denken, das finde ich spannend. Hast auch einen Verdacht was die wie überprüfen?

und von welchen fach diese klinik überhaupt ist? :mrgreen:
kleintierklinik breitensee?
autoklinik favoriten?

Eine Klinik die eine zeitlang nur Coronafälle behandelte und an eine sehr bekannte Uniklinik angeschlossen ist.
Fach? Eigentlich alles vorhanden, Schwerpunkte Neurologie, Knochen, Inneres, Onkologie (war zusätzlich mal ein Brustkrebszentrum).
 
Nun leuchtet mir der Nutzen dieses "Seidentuches" (OP-Maske) ein. Unlängst erklärte Werner Gruber im Radio dazu sinngemäß Folgendes: Der Virus alleine würde sofort in der Luft verdampfen bzw. inaktiv sein. Daher ist er in Tröpfchen eingebunden, die wir mittels Husten und Niesen ausscheiden. Diese Tröpfchen wirken wie ein Gefängnis für den kleinen Virus und sind in einigen - natürlich nicht in allen - Fällen für das Durchdringen des Maskengewebes zu groß.

Alles klar jetzt.

Jetzt hat uns der Virus am Krawattl... Nur mehr mit FFP2 in die Öffis, möglichst nur Zug und U-Bahn wegen der besseren Fahrgästeverteilung nehmen und nur eine einzige Person privat treffen. So sieht das hier auf der anderen Seite Eures Bildschirmes aus. Eine gute Sache hat die Situation jedoch. Statt Öffis nehme ich nun wieder mehr die Beine in die Hand und ging letzte Woche vom Bahnhof Hernals bis Wien Mitte. :mrgreen: Ein schöner Spaziergang war das. Hernalser Hauptstraße, Jörgerstraße, Lazarettgasse, die Stiegen rauf zum Narrenturm, durchs alte AKH, durch die City u.s.w.
 
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