Einkaufen / Arbeiten 7 x 24 ???

Flexibilisierung und Liberalisierung von Arbeits- und Öffnungszeiten

  • Ja, ich bin dafür

    Stimmen: 15 26,3%
  • Nein, ich bin dagegen

    Stimmen: 22 38,6%
  • Kommt auf die Rahmenbedingungen an

    Stimmen: 18 31,6%
  • Ich habe eine ganz andere Idee und erläutere die im Thread

    Stimmen: 1 1,8%
  • Kein für mich interessantes Thema

    Stimmen: 1 1,8%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Nur mal kurz dazwischen (ich hab mir immer noch nicht alle Beiträge reingepfiffen...) - dieses Thema ist vor ein paar Jahren in Deutschland ziemlich hochgekocht und diskutiert worden, ist das in Österreich jetzt erst "neu" Thema oder schon länger aktuell?

Mit meinem Mann hab ich vorgestern Abend bissl dazu geplaudert, auch vor dem Hintergrund daß hier jetzt - ein paar Jahre nach der halbherzigen Liberalisierung der Öffnungszeiten - schon nicht mehr so heißt gegessen wird, wie's mal angekocht worden ist. Mein Mann meinte lapidar, daß sich das meiste sowieso durch Angebot und Nachfrage entwickelt. Fast alle (große) Geschäfte, die auch mal bis Mitternacht geöffnet hatten, sind schnell wieder auf 22:00 Uhr und mittlerweile auch je nach Standort auf 20:00 Uhr Schlußzeiten zurückgegangen, einfach weil sich der Öffnungsaufwand nicht rechnet. Was sich verstärkt durchgesetzt hat sind kleine "Spätis". Die vorgezogenen Öffnungszeiten von Supermärkten auf 6:00 Uhr gibt es auch fast nur noch beim Bäcker, hier in Reichweite wäre noch ein größerer Kaufmarkt, der von mir bevorzugte öffnet aber wie viele andere auch erst um 7:00 Uhr. Ich stelle fest, daß um diese Zeit sehr wenig los ist. Vor 8:00 Uhr und nach 20:00 Uhr herrscht fast immer "tote Hose" und das Personal besteht in solchen Zeiten (na, eher abends) vorwiegend aus Studenten und Aushilfen, die "festen Kräfte" sehe ich eher tagsüber.

Was meine Ansage an @Mitglied #108042 angeht: ich hab nachgedacht, daß ich seit etlichen Jahren eher aus der Arbeitgeberseite komme hab ich ja schon erwähnt. Mir ist deine Argumentation nach wie vor nicht schlüssig - mit dem "Bild von dir" meinte ich, daß deine Diskussionsweise hier zum Thema aggressiv, gereizt, hektisch und wegwischend wirkt (ob du's bist kann ich nicht beurteilen, du wirkst in anderen Themen viel entspannter und nicht so egoistisch wie hier im Thema), und das läßt mich daran zweifeln, ob du die Dinge wirklich so rücksichtslos siehst, wie es wirkt. Sollte lediglich eine Rückmeldung sein auf die Wirkung, die deine Beiträge haben können.

Wenn ich überlege, wie eine Welt wäre, die Rundum-Öffnungszeiten hätte: wäh! Ich denk an die Ruhe, die ich genieße, wenn ich frühmorgens oder nachts unterwegs bin - weniger Licht, weniger Geräusche, Ruhe, weil auch Verkehrsmittel nur mehr eingeschränkt fahren und selbst späte Passanten nicht mehr so viel Hektik vermitteln wie tagsüber. Ich glaub eh nicht, daß sich der Tag-Nacht-Rhythmus durch 24-h-Rundumtage sehr verändern würde, anders als z.B. in spanischen Großstädten ist in Deutschland nachts vergleichsweise wenig los. Wenn aber nur wenige späte Öffnungszeiten wirklich nutzen würden, macht's wirtschaftlich keinen Sinn.

Ausgang war aber glaub ich die Sonntagsarbeit. Und da kriege ich mit, daß an wenigen geöffneten Sonntagen vor allem in Möbelhäusern, hier in der Gegend auch in Kaufmärkten, solche Tage besonders von Familien genutzt werden. Mich erstaunt das, weil ich mich von solchem Trubel generell lieber fernhalte, aber mir scheint daß dieses "Erlebniseinkaufen" einerseits und "wir alle als Familie zusammen" andererseits schon auch was Besonderes ist. Ob das auch so stattfände, wenn jeden Sonntag durchgehend geöffnet wäre: was meint ihr? Denn wenn ich auch sehe, daß Sonntags-Öffnungszeiten für die im Handel Beschäftigten nicht familienfreundlich sein können - für die Familien, die unter der Woche mit Kind und Kegel selten mal einkaufen gehen können, ist's das scheinbar doch.
 
Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich halte Drohnen für ein unterschätztes Problem. Im Elektrohandel verkaufen sie solche mit HD-Kamera zu Ramschpreisen. Da sind Eingriffe in die Privatsphäre anderer schon vorprogrammiert. Ich bin der Meinung, solche Geräte dürften nur gegen Vorzeigen eines Berechtigungsscheines verkauft und Missbrauch streng bestraft werden. Berechtigungsscheine sollte es nur gegen Nachweis eines beruflichen Interesses ausgestellt werden, evtl. sollte es auch eine Art Drohnenführerschein geben.

Die Politik ist da gewaltig hintennach, erst wenn was passiert werden sie handeln.
 
Weil du es genau auf den Punkt bringst.ein Vertrag der von beiden Seiten gewünscht ist,ist die eine Seite
Die andere Es wird gemacht friss oder stirb.

das ist doch aber immer so, wenn man einen vertrag unterschreibt.
entweder man hat fähigkeiten, die gebraucht werden und die man selbst einsetzen kann in der verhandlung oder man muss eben nehmen, was da ist.
wenn also nur ein angebot kommt, was auf nachtarbeit basiert, dann hab ich so oder so keine wahl.
der punkt ist doch, dass es ohne die flex gar keine solche zusatzangebote geben würde.

ein anderer punkt wäre, ob man die bereits beschäftigten zwingen könnte, auch nachts zu arbeiten. das sollte vielleicht nicht so sein, denke ich. aber so genau hab ich mich damit noch nicht beschäftigt.
trotzdem wollen viele nachts arbeiten, weil sie erstens keine verpflichtungen haben und gerne nachts arbeiten und zweitens die zuschläge mit freuden mitnehmen.
 
Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich halte Drohnen für ein unterschätztes Problem. Im Elektrohandel verkaufen sie solche mit HD-Kamera zu Ramschpreisen. Da sind Eingriffe in die Privatsphäre anderer schon vorprogrammiert. Ich bin der Meinung, solche Geräte dürften nur gegen Vorzeigen eines Berechtigungsscheines verkauft und Missbrauch streng bestraft werden. Berechtigungsscheine sollte es nur gegen Nachweis eines beruflichen Interesses ausgestellt werden, evtl. sollte es auch eine Art Drohnenführerschein geben.

Die Politik ist da gewaltig hintennach, erst wenn was passiert werden sie handeln.

Drohnenflug ohne Direktsicht kann bereits heute sehr streng bestraft werden. Ist aber im Luftfahrzeuggesetz ??? sehr gut versteckt. Der Chef eines Freundes lässt derzeit einen Prozess in so einer Sache führen, der Drohnenbesitzer wird Tränen in den Augen haben, wenn er das Strafausmass erfährt.
 
Ausgang war aber glaub ich die Sonntagsarbeit. Und da kriege ich mit, daß an wenigen geöffneten Sonntagen vor allem in Möbelhäusern, hier in der Gegend auch in Kaufmärkten, solche Tage besonders von Familien genutzt werden. Mich erstaunt das, weil ich mich von solchem Trubel generell lieber fernhalte, aber mir scheint daß dieses "Erlebniseinkaufen" einerseits und "wir alle als Familie zusammen" andererseits schon auch was Besonderes ist. Ob das auch so stattfände, wenn jeden Sonntag durchgehend geöffnet wäre: was meint ihr? Denn wenn ich auch sehe, daß Sonntags-Öffnungszeiten für die im Handel Beschäftigten nicht familienfreundlich sein können - für die Familien, die unter der Woche mit Kind und Kegel selten mal einkaufen gehen können, ist's das scheinbar doch.
Das weiß ich nicht. Ich hatte noch nie Bedarf, am Sonntag einzukaufen.
 
Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich halte Drohnen für ein unterschätztes Problem. Im Elektrohandel verkaufen sie solche mit HD-Kamera zu Ramschpreisen. Da sind Eingriffe in die Privatsphäre anderer schon vorprogrammiert. Ich bin der Meinung, solche Geräte dürften nur gegen Vorzeigen eines Berechtigungsscheines verkauft und Missbrauch streng bestraft werden. Berechtigungsscheine sollte es nur gegen Nachweis eines beruflichen Interesses ausgestellt werden, evtl. sollte es auch eine Art Drohnenführerschein geben.

Die Politik ist da gewaltig hintennach, erst wenn was passiert werden sie handeln.
und wo ist da jetzt das große problem deiner meinung nach?
was machen drohnen nun so besonders? man wird doch in der öffentlichkeit eh überall gefilmt und fotografiert.
 
und wo ist da jetzt das große problem deiner meinung nach?
was machen drohnen nun so besonders? man wird doch in der öffentlichkeit eh überall gefilmt und fotografiert.
In der Öffentlichkeit. Ich schrieb aber von Privatsphäre.

Aber selbst bei öffentlicher Filmüberwachung braucht man eine Genehmigung. Wennst eine private Kamera auf den Gehsteig richtest, kriegst auch eine Strafe.

Drohnenflug ohne Direktsicht kann bereits heute sehr streng bestraft werden. Ist aber im Luftfahrzeuggesetz ??? sehr gut versteckt. Der Chef eines Freundes lässt derzeit einen Prozess in so einer Sache führen, der Drohnenbesitzer wird Tränen in den Augen haben, wenn er das Strafausmass erfährt.
Ich hoffe, es kommt zu saftigen Strafen, und dass diese dan auch öffentlich werden. Das könnte einige abschrecken. Wenn Kameradrohnen aber zum Massenphänomen werden, wird die Verfolgung von Gesetzesverstößen schwieriger, abgesehen davon dass es für den in seinen Rechten verletzten Zeit und Nerven kostet, den Drohnenbesitzer zu verfolgen.
Daher wäre es besser, gleich den Verkauf zu reglementieren, z.B. durch eine Verkaufsbeschränkung auf Spezialgeschäfte, die vor dem Verkauf die Berechtigung prüfen müssen.
 
ein anderer punkt wäre, ob man die bereits beschäftigten zwingen könnte, auch nachts zu arbeiten. das sollte vielleicht nicht so sein, denke ich. aber so genau hab ich mich damit noch nicht beschäftigt.

Gezwungen kann keiner werden, vom Gesetz her aber, im allgemeinen sieht es dann so aus...........wenn du da nicht mitmachst, kannst du gehen. Wird natürlich nicht genauso gesagt, sondern durch die Blume.
 
Servus Tom, hat die gesamte BH hat offen, oder nur so ein "Bürgerbüro"?

bürgerbüro, reicht aber in der regel für die 08'/15 anliegen des berufstätigen staatsbürgers ...

Das Land Niederösterreich» Home » Bezirke » BH Baden » Bürgerbüro » Bürgerbüro der BH Baden
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag ja sein,aber im Garten hätte ich gerne meine Ruhe!

In der Öffentlichkeit. Ich schrieb aber von Privatsphäre.

Aber selbst bei öffentlicher Filmüberwachung braucht man eine Genehmigung. Wennst eine private Kamera auf den Gehsteig richtest, kriegst auch eine Strafe.

sry, aber ich seh die drohnen-plage in euren gärten jetzt nicht wirklich.

aber wenn die sorge so groß ist, gibt es ja spezial-kanonen, mit denen man drohnen runter holen kann.

ich meinte nicht mal überwachung.
eher handy videos und hobby filmer.
wenn dir heute in der stadt irgendein malheur passiert, hast ne gute chance, dass du das später bei youtube findest.
DAS finde ich oftmals viel bedrohlicher.

von drohnen fühle ich ehrlich gesagt nicht wirklich verfolgt!
 
Du hast Recht, die Arbeitswelt könnte so einfach sein, wenn der Kunde als Störfaktor nicht wäre

passt zwar nur im weiteren dazu aber mal als beispiel.

bim in wien. früher durftest du unmengen an überstunden machen. da hat es sein können das du an einem tag schon mal 17-18 std gefahren bist. dafür ist jede bim gefahren und die leute die geld verdienen wollten konnten welches verdienen. dann kam eine eu verordnung bezüglich öffentlicher personennahverkehr. du darfst am tag nicht länger als 10 std fahren. das geht dann weiter mit in der woche, im monat. ergebnis ist das heute zig züge abgestellt werden wenn sich wer krank meldet weil keiner fahren darf. die fahrgäste, im weitesten sinn ja auch kunden, freuen sich dann das länger auf eien bim warten dürfen. und als besonderes zuckerl haben sie noch was rausgehaut. wenn wer zb. jetzt SA+SO seine freien tage hat dann darf er nur bis samstag mittag zb. überstunden machen. weil dann muss er 36std ruhezeit haben bis er am montag wieder zu arbeiten beginnt.

es gibt aber genug fahrer die gerne fahren würden, zwecks geld verdienen, aber nicht dürfen.
 
sry, aber ich seh die drohnen-plage in euren gärten jetzt nicht wirklich.
Eine Elektrohändlerin meinte beim Interview anlässlich des 2.Einkaufssamstags, heuer würden neben Handies und Tablets v.a. Drohnen verkauft.

aber wenn die sorge so groß ist, gibt es ja spezial-kanonen, mit denen man drohnen runter holen kann.
Ich bin an einem Kleinkrieg in meinem Refugium nicht interessiert. Ich will meine Ruhe haben.

ich meinte nicht mal überwachung.
eher handy videos und hobby filmer.
wenn dir heute in der stadt irgendein malheur passiert, hast ne gute chance, dass du das später bei youtube findest.
DAS finde ich oftmals viel bedrohlicher.
Ist sicher auch ärgerlich, aber wie erwähnt ist Öffentlichkeit nicht privat. Wenn Dir in der Öffentlichkeit was passiert, war schon früher die Gefahr da, dass das an die Öffentlichkeit gelangt ;).

von drohnen fühle ich ehrlich gesagt nicht wirklich verfolgt!
Erstens kann das noch kommen, weil der Drohnenverkauf zu Ramschpreisen hat ja erst heuer so richtig begonnen. Zweitens kommt's auf Deine Wohnsituation an - in einer Stadtwohnung bist eher weniger betroffen als wennst einen Garten hast und diesen auch zu Vergnügungen aller Art nutzt. Abgesehen davon können Drohnen von Einbrechern dazu genutzt werden zu schauen was zu holen ist, bzw. wann jemand zu Hause ist.

Anders gefragt: Wozu kauft sich jemand eine Kamera-Drohne, wenn er sie nicht beruflich braucht?
 
Eine Elektrohändlerin meinte beim Interview anlässlich des 2.Einkaufssamstags, heuer würden neben Handies und Tablets v.a. Drohnen verkauft.


Ich bin an einem Kleinkrieg in meinem Refugium nicht interessiert. Ich will meine Ruhe haben.


Ist sicher auch ärgerlich, aber wie erwähnt ist Öffentlichkeit nicht privat. Wenn Dir in der Öffentlichkeit was passiert, war schon früher die Gefahr da, dass das an die Öffentlichkeit gelangt ;).


Erstens kann das noch kommen, weil der Drohnenverkauf zu Ramschpreisen hat ja erst heuer so richtig begonnen. Zweitens kommt's auf Deine Wohnsituation an - in einer Stadtwohnung bist eher weniger betroffen als wennst einen Garten hast und diesen auch zu Vergnügungen aller Art nutzt. Abgesehen davon können Drohnen von Einbrechern dazu genutzt werden zu schauen was zu holen ist, bzw. wann jemand zu Hause ist.

Anders gefragt: Wozu kauft sich jemand eine Kamera-Drohne, wenn er sie nicht beruflich braucht?
ich glaub halt nicht, dass sie überwiegend zum stalken in fremden gärten gekauft werden sondern um sich und seine hobbies aus der luft zu filmen oder was auch immer.

aber ich wollte deine einschätzung sicher auch nicht ins lächerliche ziehen, falls das so rüber kam.
klar kann sowas vorkommen und sicher ist das ärgerlich und sollte, wie du sagst, auch hart bestraft werden.

aber das filmen in der öffentlichkeit ist was anderes als der reine bericht über ein missgeschick. und das recht am eigenen bild besteht auch in der öffentlichkeit weitestgehend.

ich meine nur, dass sowas bedenklicher ist und mir persönlich mehr auf den keks geht.
 
Eine Elektrohändlerin meinte beim Interview anlässlich des 2.Einkaufssamstags, heuer würden neben Handies und Tablets v.a. Drohnen verkauft.


Ich bin an einem Kleinkrieg in meinem Refugium nicht interessiert. Ich will meine Ruhe haben.


Ist sicher auch ärgerlich, aber wie erwähnt ist Öffentlichkeit nicht privat. Wenn Dir in der Öffentlichkeit was passiert, war schon früher die Gefahr da, dass das an die Öffentlichkeit gelangt ;).


Erstens kann das noch kommen, weil der Drohnenverkauf zu Ramschpreisen hat ja erst heuer so richtig begonnen. Zweitens kommt's auf Deine Wohnsituation an - in einer Stadtwohnung bist eher weniger betroffen als wennst einen Garten hast und diesen auch zu Vergnügungen aller Art nutzt. Abgesehen davon können Drohnen von Einbrechern dazu genutzt werden zu schauen was zu holen ist, bzw. wann jemand zu Hause ist.

Anders gefragt: Wozu kauft sich jemand eine Kamera-Drohne, wenn er sie nicht beruflich braucht?

Warts ab. Bald werden die ersten Störsender auf den Markt kommen und du kannst die zerschnellten Schrottdrohnen aufkehren. Ich mach mir da wenig Sorgen, lass ein oder zwei massive Unfälle passieren und den Dingern wird der Hahn abgedreht.
 
passt zwar nur im weiteren dazu aber mal als beispiel.

bim in wien. früher durftest du unmengen an überstunden machen. da hat es sein können das du an einem tag schon mal 17-18 std gefahren bist. dafür ist jede bim gefahren und die leute die geld verdienen wollten konnten welches verdienen. dann kam eine eu verordnung bezüglich öffentlicher personennahverkehr. du darfst am tag nicht länger als 10 std fahren. das geht dann weiter mit in der woche, im monat. ergebnis ist das heute zig züge abgestellt werden wenn sich wer krank meldet weil keiner fahren darf. die fahrgäste, im weitesten sinn ja auch kunden, freuen sich dann das länger auf eien bim warten dürfen. und als besonderes zuckerl haben sie noch was rausgehaut. wenn wer zb. jetzt SA+SO seine freien tage hat dann darf er nur bis samstag mittag zb. überstunden machen. weil dann muss er 36std ruhezeit haben bis er am montag wieder zu arbeiten beginnt.

es gibt aber genug fahrer die gerne fahren würden, zwecks geld verdienen, aber nicht dürfen.

Wir müssen aber wohl nicht darüber diskutieren, dass 10 Stunden im Fahrverkehr völlig genug sind. Manche Leute muss man vor sich selber schützen... :roll:
 
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