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yep, das waren noch zeiten ... tankwart mit öligen pratzen und die windschutzscheiben ist einem geputzt worden. heut kannst ewig warten beim zahlen weil 10 trabanten vor dir 'ne leberkässemmel kaufen!
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Früher war eh alles besser.früher war sogar nur samstags bis mittag offen, oder mittwoch nachmittag zu , und: ES HAT FUNKTIONIERT
Ich kenne auch noch diese Zeiten mit den eher kurzen Öffnungszeiten, aber ich muss sagen, dass sie mir nicht fehlen und ich auch nicht dorthin zurück möchte. In meiner Umgebung kann ich Mo-Fr von 7-24 Uhr und Sa von 7:00 - 23:30 Uhr einkaufen und finde das auch gut so. Von meiner Seite bräuchten die eh erst um 11 Uhr oder später öffnen.
Eine generelle Öffnung der Geschäfte am Sonntag lehne ich aber ab.- Registriert
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Internetshops haben immer offen. Eigentlich kann man den Geschäften das nicht verwehren. Trotzdem hat so ein Sontag ohne Einkaufsmöglichkeiten was. Vielleicht sollte man das Internet am Sontag ganz abschalten. Das hätte doch was.
Das hätte doch was.- Registriert
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es war nicht besser aber zumindest einheitlich.
heute hast ja oft keine ahnung ob der am samstag nachmittag überhaupt offen hat. ja in den großen einkaufszentren wie DZ oder SCS hat sicher alles offen. auch in den am stadtrand entstandenen gewerbeparks hat sicher alles offen. aber geh mal in die, zumindest früher waren sie es, einkaufsstraßen. da verlieren sehr viele ihre wertigkeit als einkaufsstraße weil fast keine leute mehr dort sind. du siehst dann immer mehr geschäfte die geschlossen haben oder überhaupt schon zugesperrt haben.
ist ja auch klar. wer geht im winter schon gern in der kälte oder im sommer schon gern in der hitze auf der straße wenn er entweder in geheitze oder klimatisierte einkaufszentren auch gehen kann wo er dann eh alles bekommt was er so sucht. nur hast du dort nur mehr große ketten weil kleine sich die miete dort gar nicht mehr leisten können, oder ihr vertrag, vom betreiber des zentrums, einfach nicht mehr verlängert wird.
ergo wem bringen die langen öffnungszeiten etwas und wer geht unter.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Stimmt, in Wien ist es sicher so.
Aber in Österreich gibt es sicher genügend (Freiwillige) Feuerwehren, die nicht rund um die Uhr besetzt sind.
Und so sollte man dann auch Öffnungszeiten flexibel gestalten dürfen, solange es nicht zu Lasten der Mitarbeiter geht.
Es gibt aber auch genug Mitarbeiter, die gerne am Sonntag arbeiten und dafür an einem anderen Tag frei haben.
Und es gibt definitiv viele Menschen, die in 7/24 Stunden Jobs tätig sind!
Quelle: www.gesundheit.gv.at
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das sagt aber schon das freiwillig das dort nicht immer alle da sind. bei einer berufsfeuerwehr hingegen schon.
wann sind solche sachen auf dauer nicht zu lasten der mitarbeiter gegangen. ich sage nur samstag nachmittag....wie war das zu beginn..was haben die unternehmer nicht alles so schön gesagt. und wer muss jetzt arbeiten?
ja wenn ich 24 std dienst habe hab ich dann 24 std frei.....da geht sich ein einkauf locker aus. ich kenn niemand der 7 tage 24 std dienst hat.
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Bei den Tankstellen in meiner Umgebung herrscht in den Shops meist gähnende Leere. Die meisten zahlen nur klassisch Sprit oder Autowäsche, vielleicht a Schokolad' fürs Kind noch dazu. Frag mich eh wie sich das rechnet mit den vielen Lebensmitteln (beim Jet sogar Tiefkühlware), aber nicht meine Sorge
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**** gelöscht - im ef gilt die netiquette!
Glaubst du dass die Berufsfeuerwehren Tag und Nacht nur da sitzen und warten dass wer 122 anruft?
Notrufarbeiten sind nur ein Auszug von vielen Tätigkeiten die Feuerwehren erledigen.
Bei uns macht die Feuerwehr auch andere Tätigkeiten die nicht immer mit Noruf 122 zu tun haben!
Beispiele gefällig?
Feuerpolizeiliche Arbeiten (siehe Google), Wasser in Tankwagen liefern oder ggf. abpumpen, in der Vorweihnachtszeit z.B. Weihnachtsschmuck in den Straßen und Gassen montieren, technische Ratschläge erteilen usw.!
Und das machen die nicht alles 7 Mal in der Woche Tag und Nacht-nein unter der Woche tagsüber.
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H
Gast
(Gelöschter Account)
Schon klar, mir ging es aber aufzuzeigen, wie viele Menschen in Österreich mit 7/24 Stunden Jobs leben!
Und jene die meinen, man könne auf mehr Flexibilität verzichten, sollten dann einfach diese Dienste nicht in Anspruch nehmen.
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gar nicht gewusst das wir uns so gut kennen das du trottel zu mir sagen darfst....
in wien sitzens wirklich 24 std in ihrer feuerwache herum und warten das sich was tut.
wennst es nicht glaubst dann gehst dich einmal erkundigen was die feuerwehr in wien macht. mir geht salzburg am arsch vorbei. was die in dem kleinen dorf machen is ma wurscht. in wien schmückt die feuerwehr keine strassen und gassen mit weihnachtsschmuck. da sitzen die die auf den jeweilgen wagen eingeteilt sind 24 std in der feuerwache der sie zugeteilt sind, außer sie haben einen einsatz. und das muss nicht unbedingt ein brand sein. es gibt genug andere sachen, angefangen von unfällen über wasser abpumpen in unterführungen nach starkem regen bis zu falschparker beseitigen, für das sie ausrücken müssen. ist bei der wiener rettung übrigens das gleiche. entweder einsatz oder sie warten und haben nix zu tun. wobei bei der rettung versuchen sie jetzt die 24 std dienste auf 12 std zu reduzieren.
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hat für mich aber wenig damit zu tun das alles und jedes 24 std lang 7 tage die woche offen haben muss. weil gewinner bei so einer regelung wird wer sein..der kleine gewerbetreibende sicher nicht.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Interessant, es geht dir also nicht um Konsumenten und Angestellte, sondern nur um die kleinen Gewerbetreibenden, die sichtlich wenig innovativ sind und am Sonntag ihre Ruhe haben möchten. Und deshalb darf dann niemand sein Geschäft so betrieben, wie es vielleicht am besten wäre.
Dann schaue dich mal um in anderen EU-Ländern, was alles geht und wie gerade kleine Betriebe/Geschäfte davon profitieren können, wenn sie nicht zu faul sind.
Aber am besten arbeiten alle nur noch von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag sowieso nicht.
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Welche Betriebe meinst du damit? Handel, Dienstleister,...?
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schon mal in deinem übergroßen weitblick daran gedacht das es noch kleine geschäfte gibt die praktisch ein familienbetrieb sind. sollen die jetzt 7 tage die woche arbeiten und es kommt eh nix raus dabei. so innovativ kann der gar nicht sein. willst ein beispiel auch.
was wird für angestellte besser wenn sie dann am sonntag auch arbeiten müssen. aber eh war, wer braucht schon so was altmodisches wie eine familie. wer will schon was am sonntag mit seinen kindern machen. drauf geschiessen. ist ja viel besser man ist jederzeit und immer für die arbeit verfügbar. und am besten fast umsonst. wobei ich mich frage wo die leute dann das viele geld her hätten damit sie mehr ausgeben weil ja länger offen ist. alle einen goldesel im keller stehen?
wenn du als konsument mit den öffnungszeiten wie sie jetzt sind nicht dein auslangen findest wirst du es mit 24 std offen haben auch nicht. wenn man die nacht zum tag macht und dann seinen arsch nicht aus dem bett bekommt damit man sich das kauft was man braucht is man selber schuld.
und wenn wer glaubt das es dadurch so viel mehr arbeitsplätze geben wird ist er naiv.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich denke, es können alle Betriebe von mehr Flexibilität profitieren. Ist sicherlich auch regional und saisonal unterschiedlich.
So wie auch der Fremdenverkehr sehr flexibel reagieren muss.
Und was den Handel betrifft, muss man sich nur mal die kleinen Geschäfte in diversen Metropolen anschauen, die gerade außerhalb der üblichen Geschäftszeiten ein sehr gutes Geschäft machen. Natürlich nicht rund um die Uhr, wird ja auch niemand gezwungen 7/24 Stunden offen zu halten.
Die Wiener hier sudern zwar viel, sind aber dann das beste Beispiel für "Kaufen am Sonntag". Waren heuer mal am Sonntag am Praterstern und siehe da, da standen schon Schlangen von Konsumenten vor einem Supermarkt. Das faule Wiener Pack, zu deppert um ihren Arsch am Samstag ins Geschäft zu bewegen
Ein Beispiel von Flexibilität von Kleinbetrieben war neulich im TV.
Ein Buchhändler (keine Kette) mit Geschäft bietet zusätzlich eine Online-Plattform an, die dann rund 35% seines Umsatzes ausmachen.
Also wenn man sich bemüht, findet man wohl immer eine Geschäftsidee mit der man entsprechende Nischen findet.
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H
Gast
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Tja, der Weitblick fehlt dir eindeutig. Dafür immer nur sudern und jammern. Aber Hauptsache die Kellnerin ist bis 2 Uhr im Dienst und am besten im verrauchten Beisl ums Eck.
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Flexibilität kann ich mir als Kleinunternehmer nicht leisten unter solchen Rahmenbedingungen! Wenn ich z.B. am Abend einen Einsatz reinbekomme fahre ich selber!Bereitschaftszulage und diverse andere Zulagen sind für mich unwirtschaftlich. Ich sehe außer der geschäftlichen noch die private Komponente. Ich möchte nicht, dass Mitarbeiter auf Familie und Freizeit verzichten müssen (und das würde passieren, würde ich sie flexibel einspannen).
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mir fehlt er nicht. ich sehe ja die realität in wien wie es um kleine geschäfte steht. aber sind wahrscheinlich alle zu blöd und deswegen sperren sie alle zu.
und viel brauchbares kannst du auch nicht beitragen. immer die gleichen leeren worthülsen. wie ein braver parteisoldat der nix anderes gelernt hat.
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Ist mir völlig wurscht. Ich kauf seit 10 Jahren rund um die Uhr ein. Im net.
Für den stationären Handel ist der Zug beinahe abgefahren. Je länger er in seinen Strukturen verharrt, desto grösser seine Probleme in der Zukunft.