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Inzwischen ist der Einkauf am Samstag Nachmittag (leider) so normal geworden, dass sich viele gar nicht mehr daran erinnern, dass das nicht immer ging. Auch wir nutzen diese Möglichkeit aus. So wäre es auch, wenn generell immer offen wäre, man würde sich als Konsument schnell daran gewöhnen und keinen Hund würde es scheren, was mit den Verkäuferinnen ist.
Irgendwie dreht sich in der heutigen verrückten Zeit alles um. Früher war es so, dass Samstag Vormittag praktisch noch normaler Arbeitstag in Geschäften und auch in Schulen war. Dann hatten alle zeitgleich Wochenende, mit Ausnahme derjenigen, die notwendigerweise auch am Wochenende arbeiten mussten.
Heute gibt es kaum mehr Schulen, die am Samstag Unterricht haben, aber kaum Geschäfte, die Samstag (Nachmittag) zu haben. Was mit den Kindern der Verkäuferinnen ist, ist den Konsumenten völlig egal.
Ich muss hier ein bisschen jammern (auch mir gefällt die Möglichkeit des Samstag-Nachmittag-Einkaufs), aber man muss extrem wachsam sein bei allem, was die Wirtschaft so "zum Wohle aller" einfordert. Der Schuss könnte irgendwann gewaltig nach hinten losgehen.
Irgendwie dreht sich in der heutigen verrückten Zeit alles um. Früher war es so, dass Samstag Vormittag praktisch noch normaler Arbeitstag in Geschäften und auch in Schulen war. Dann hatten alle zeitgleich Wochenende, mit Ausnahme derjenigen, die notwendigerweise auch am Wochenende arbeiten mussten.
Heute gibt es kaum mehr Schulen, die am Samstag Unterricht haben, aber kaum Geschäfte, die Samstag (Nachmittag) zu haben. Was mit den Kindern der Verkäuferinnen ist, ist den Konsumenten völlig egal.
Ich muss hier ein bisschen jammern (auch mir gefällt die Möglichkeit des Samstag-Nachmittag-Einkaufs), aber man muss extrem wachsam sein bei allem, was die Wirtschaft so "zum Wohle aller" einfordert. Der Schuss könnte irgendwann gewaltig nach hinten losgehen.