Einseitiger Wunsch nach einer offenen Beziehung! Was nun?

Sowas würde keine anständige Frau verlangen...
Ich find's schon lustig... irgendwie...
(oder auch traurig...)
Geschätzt die Hälfte aller Kerle, die hier angemeldet sind, suchen eine unkomplizierte Fick Beziehung nebenbei ihrer Ehe...
... natürlich heimlich...

... aber eine Frau, die ihren Wunsch ehrlich und offen mitteilt, wird auf den virtuellen Scheiterhaufen gestellt. 🤔😂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja, wer 2020 immer noch nach einer "anständigen frau" (sic) sucht ... :verwirrt:

ich bin froh, dieses kriterium ignoriert zu haben, und stattdessen eine starke und selbstüberzeugte frau gefunden zu haben, die den mund aufkriegt, wenn ihr was durch den kopf geht, anstatt erst im "anstandskatalog" nachzuschlagen, ob sich das "überhaupt gehört" ... :liebe:
 
... aber eine Frau, die ihren Wunsch ehrlich und offen mitteilt, wird auf den virtuellen Scheiterhaufen gestellt. 🤔😂

Ob und was hinter der vordergründigen Ehrlichkeit wirklich steckt, lässt sich aus der Ferne leider nicht 100% sicher feststellen.

Ehrlichkeit ist keine Frage des Geschlechts, sondern der Person, wie schon ein Vorredner erwähnte. An den Pranger wird hier niemand gestellt, sondern dem TE geraten.
Es wirkt ein bisserl wie ein provoziertes Beenden der Beziehung, über Umwege..wenns mich fragst🤔
 
Es wirkt ein bisserl wie ein provoziertes Beenden der Beziehung, über Umwege..wenns mich fragst

Hmmhmmm... dass sie diese "Antwort" auf ihren Wunsch gewissermaßen "erwartete", meinst du?
So dass ER jetzt "der Blöde" ist, der die Trennung will? 🤔

Wäre ein raffinierter Schachzug - und per se halte ich Frauen durchaus für raffinierter als die meisten Männer. 🤣👍

Andererseits - ginge sie damit jedoch das Risiko ein, dass ihr Mann einfach "Ja" geantwortet hätte - also der offenen Beziehung zustimmen könnte.

Sollte wirklich die Trennung ihr "Ziel" gewesen sein... würde sie dieses Risiko vielleicht nicht eingehen, oder? 🤔😏

Wie dem auch sei... anscheinend ist das Kind ja nun eh in den Brunnen gefallen.
Sei's drum... eine Scheidung mehr in der Statistik. 🙄

Prinzipiell ist es wahrscheinlich eh geschickter, das Thema anzuschneiden, BEVOR ein potentieller Kandidat schon auf der Matte steht.
Meine Partnerin & ich hatten das geklärt, bevor wir überhaupt ein Paar wurden.
Im Nachhinein sicherlich eine ganz andere Geschichte.
 
[QUOTE="Rabenschwarz, post: 13918232,

Andererseits - ginge sie damit jedoch das Risiko ein, dass ihr Mann einfach "Ja" geantwortet hätte - also der offenen Beziehung zustimmen könnte.

Sollte wirklich die Trennung ihr "Ziel" gewesen sein... würde sie dieses Risiko vielleicht nicht eingehen, oder? 🤔😏
[/QUOTE]

Entweder die Trennung als Ziel, da Sie ihren Mann ja kennst, und weiss , dass er mit einem Dritten nicht umgehen könnte, oder Version "Eierlegende Vollmilchsau, sprich Ernährer und liebender Gatte auf der einen, emotionaler Lover auf der anderen Seite"

Aber ich projiziere wohl aus meiner eigenen Erfahrung zuviel rein..
 
dann hast du deine meinung geändert?
im ersten post hast du es noch so beschrieben :


und das ist alles andere als eine klare grenze bzw. rote linie. das liest sich eher so, als würdest du der idee durchaus was abgewinnen können, aber hättest bezüglich gewisser "parameter" bzw. "umstände" bedenken ...

ich find's auch schade, wenn man in einer ehe mit liebe (so definierst du sie ja) davon redet, den partner mit einem gefühl von "leere", verloren sein oder eben midlife crisis, nicht helfen zu können ...
du schreibst davon, den punkt näher kommen zu spüren, an dem du nicht mehr verständnisvoll sein kannst. nur, wo bist du denn überhaupt verständnisvoll?
da befindet sich deine frau in einer krise, in der sie offensichtlich nicht mehr so recht weiss, was sie überhaupt will (du sagst ja selbst, dass dir sogar auffällt, es wäre zyklusabhängig) ...
das du mit ihren "ideen" nicht konform gehst, und da eine grenze siehst (keine nebenbeziehungen), halte ich für gut, und richtig.
das du aber wegen deiner befürchtung, sie würde ja sowieso diese grenze überschreiten, und es dir halt nicht sagen, ist irgendwie seltsam ... vertrauen sieht anders aus, verständnis sieht anders aus.


Ich habe meine Meinung nicht geändert. In einer offenen Beziehung wie es meine Frau möchtet geht es darum jemand dritten zu haben mit dem sie eine Beziehung eingeht. Das ging für mich nie und geht nicht. Was ich mir vorstellen könnte ist ein sexuelles Abenteuer zu zweit zu haben. Das ist für mich etwas anderes. Sie möchte etwas was man getrennt macht und ich könnte mir etwas vorstellen was man gemeinsam macht. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Ich definiere Liebe nicht so. Ich habe geschrieben: so etwas wie liebe. Ich merke, dass sie mir noch (teilweise) zugeneigt ist, mit mir vieles teilt und sich bei mir wohl fühlt. Dann ist sie wieder ganz anders. Es macht mich unendlich traurig zu sehen wenn es ihr schlecht geht. Ich kann ihr aber nicht helfen. Bzw. ich weiß nicht wie?

Mir vorzuwerfen ich sei nicht verständnisvoll ist eine krasse Frechheit. Du hast keine Ahnung wie sehr ich Versuche sie zu verstehen und ihr entgegen zu kommen. Ich möchte sehen wie sehr du noch deiner Frau/Mann/Freundin/Freund noch vertrauen würdest wenn du im meiner Situation wärst.
 
Ich bin schon seit knapp 10 Jahren verheiratet (beide Mitte 30 aktuell) und wir haben 2 Kinder. In unserer Beziehung war nicht alles perfekt und es gab Höhen und Tiefen. Die Kinder waren/sind sehr fordernd (3 und 6 Jahre) und so haben wir unsere Beziehung leider (etwas) "schleifen" lassen. Auch war ich in meinem Job sehr unzufrieden was zusätzlich sehr belasten für unsere Beziehung war.

Das kommt mir bekannt vor.

Für mich ist eine offene Beziehung keine wirkliche Option obwohl ich zugeben muss, dass ich schon den Reiz nach einer anderen Person habe und dem Reiz auch nachgeben möchte.

Bei mir und meiner Frau war es genau umgekehrt. Ich wollte eine offene Beziehung, da ich mit dem Sexualleben unzufrieden war und auch noch größtenteils bin. Wir haben seit ca. 2 Monaten Unterstützung von außen. Ein über Jahrzehnt sich schleifen lassendes/unbefriedigendes Beziehungsleben auf die Reihe zu bekommen ist herausfordernd, vor allem dann wenn es auch um die gemeinsamen Kinder geht. Bei uns verändert sich ein wenig, mal schauen wohin die Reise geht. Prinzipiell ist die Basis da.

Mein Problem damit ist, dass ich denke das sobald man Nebenbeziehungen hat man nicht mehr voll und ganz ehrlich und offen miteinander sein kann.

Wenn es einseitig ist, dann ist es sicher so. Wenn beide eine offene Beziehung führen wollen, dann muss man ganz klar miteinander kommunizieren und Abmachungen treffen. Einfach ist es sicher auch nicht.
 
Ich habe geschrieben: so etwas wie liebe. Ich merke, dass sie mir noch (teilweise) zugeneigt ist, mit mir vieles teilt und sich bei mir wohl fühlt. Dann ist sie wieder ganz anders.
sieht sie das auch so?
weil, dass ihr vorschlag, nebenbeziehungen zu haben, dich verletzt hat, ist anhand des von dir beschriebenen ganz offensichtlich. insofern ist (derzeit) dein urteil darüber, wie sie für dich empfindet, eher mit vorsicht zu geniessen ...

Es macht mich unendlich traurig zu sehen wenn es ihr schlecht geht. Ich kann ihr aber nicht helfen. Bzw. ich weiß nicht wie?
und nach ein paar wochen ist für dich bereits der punkt angelangt, wo "unendlich traurig" + "kann nicht helfen/weiss nicht wie" bereits "scheidung" ergibt?

wieso fehlen bei deinen ausführungen so viele essentielle "eckpunkte" ? was sagt sie denn zu deinem einwand, dass du dir zwar schon was vorstellen könntest, aber lieber nicht getrennt, sondern gemeinsam?
wieso hast du das gefühl, dass sie für dich nicht mehr ganz so viel empfindet, obwohl sie mit dir eine paartherapie macht und bei deiner andeutung, die beziehung zu beenden, sogar zusammengebrochen ist?
und wie bitte sind diese ganzen punkte innerhalb 24 std. übergegangen in "wir lassen uns scheiden" ?
wie sieht das aus, wenn sie von der scheidung spricht ... "ich denke, es ist das beste" oder "wenn du das so willst, bleibt mir wohl nichts anderes übrig" ?

Mir vorzuwerfen ich sei nicht verständnisvoll ist eine krasse Frechheit.
stimmt, drum habe ich es dir nicht vorgeworfen, sondern dich gefragt, wo du es denn bist. in deinen ausführungen hier im thread, gibt es genau eine einzige aussage, die auf irgendeine form von verständnis hingewiesen hat, nämlich, dass du es dir gemeinsam vorstellen könntest (bzw. generell eben darüber mit ihr redest, anstatt nur klipp und klar "nein danke, ende des gesprächs" zu sagen). alles andere dreht sich darum, wieso du damit nicht klar kommst, und wieso du es nicht möchtest. woran sollen wir da irgendein verständnis erkennen bzw. erahnen?
das war eine durchaus legitime frage an dich ... wenn du sehr viel verständnis für sie aufbringst/aufgebracht hast, wirst du es ja wohl in worte fassen können?

Du hast keine Ahnung wie sehr ich Versuche sie zu verstehen und ihr entgegen zu kommen.
stimmt, hab ich nicht.
das kommt daher, weil es in deinen posts bislang nirgends darum geht, sie zu verstehen bzw. ihr entgegen zu kommen. ;)

Ich möchte sehen wie sehr du noch deiner Frau/Mann/Freundin/Freund noch vertrauen würdest wenn du im meiner Situation wärst.
guter mann, ich weiss zwar nicht, wieso du da irgendwelche vermutungen über mich einfach so aus dem blauen gemacht hast, aber du kannst mir glauben : wenn ich über das thema polyamorie rede, quatsch ich nicht über etwas, wo ich mich nicht auskenne ... und wenn meine frau (oder irgendeine meiner vorherigen partnerinnen) mit einem problem (egal welcher art) zu mir gekommen sind und ihr herz ausgeschüttet haben, ist mein ego das allerletzte gewesen, woran ich gedacht habe ... ich habe zugehört, und mein bestes gegeben, um alle möglichen perspektiven und beweggründe zu verstehen ... und definitiv nicht eine vermutung und eine "aber das glaub ich ihr nicht wirklich"-these nach der anderen aufgestellt ...
 
Ich find's schon lustig... irgendwie...
(oder auch traurig...)
Geschätzt die Hälfte aller Kerle, die hier angemeldet sind, suchen eine unkomplizierte Fick Beziehung nebenbei ihrer Ehe...
... natürlich heimlich...

... aber eine Frau, die ihren Wunsch ehrlich und offen mitteilt, wird auf den virtuellen Scheiterhaufen gestellt. 🤔😂
Um etwas klar zu stellen. Ich würde hier nicht mit jeder im Bett steigen nur weil sie die Beine breit macht. Ich hatte mich schon mal mit zwei verheirateten Frauen getroffen ohne dass ich es wusste, als sie es mir dann beim Treffen sagten sagte ich ihr meine Meinung ins Gesicht und schickte sie nach Hause zu ihrem Mann da wo sie hingehört. Für so ein scheiß hab ich null Verständnis.
 
Bei mir und meiner Frau war es genau umgekehrt. Ich wollte eine offene Beziehung, da ich mit dem Sexualleben unzufrieden war und auch noch größtenteils bin. .....

Hallo und sry für die Frage, weil es mich persönlich sehr interessiert:


Wie hast Du Dich damit persönlich arrangiert:

- damit abgefunden?
- versucht, die diesbzgl geistige Einstellung zu ändern (wenn das überhaupt geht)?
- woanders das "Fehlende" geholt?
- andere Lösung gefunden/angestrebt (wenn ja - welche)?
 
Um etwas klar zu stellen. Ich würde hier nicht mit jeder im Bett steigen nur weil sie die Beine breit macht. Ich hatte mich schon mal mit zwei verheirateten Frauen getroffen ohne dass ich es wusste, als sie es mir dann beim Treffen sagten sagte ich ihr meine Meinung ins Gesicht und schickte sie nach Hause zu ihrem Mann da wo sie hingehört. Für so ein scheiß hab ich null Verständnis.

Gut... dann gehörst DU halt zu der anderen Hälfte der Männer. 😏👍
Aber... davon mal abgesehen...
... gehören - meiner Meinung nach - zum "fremdgehen" immer 3 Personen.
Der Fremdgänger... die Affäre /Liason...
... aber auch der eigentliche Partner... der es so weit kommen ließ.
Insofern ist (meistens) auch der/die "Betrogene“ nicht ganz unschuldig an der Situation.
Und natürlich mangelnde Kommunikation.

Ich wäre der Letzte, der so etwas verurteilen wollen würde - zumal auch ich in diesem Punkt nicht immer ohne Fehl & Tadel war.

Was mich nur immens stört, ist, dass hier anscheinend immer noch mit zweierlei Maß gemessen wird.
Sehr viele Kerle hier sehen es offensichtlich als völlig "normal" an, sich hier eine Affäre suchen und ihre Partnerin betrügen zu wollen...
... aber kaum sagt eine Frau (wie in diesem Falle) klipp & klar, dass ihr die momentane Ist-Situation nicht reicht, wird der Scheidungsanwalt empfohlen. 🙄🤣

Es würde mich wirklich mal interessieren, wie viele der verhärmten, männlichen "Scheidungsopfer" hier, ihre Scheidung selbst durch fremdgehen verursacht haben. 😏
Und sich dann als zahlende Opfer empfinden... 🤣👍
 
Lieber kingkong,
ich würde dir von Scheidungsfantasien zum gegenwärtigen Zeitpunkt dezidiert abraten.
Sie wirken überstürzt, du bist mit der Situation schlicht und einfach überfordert -was durchaus nachvollziehbar ist.
Nicht nachvollziehbar ist es allerdings in solche einer Überforderungssituation eine so radikale Lösung, wie es eine Scheidung wäre, übers Knie zu brechen.
 
Gut... dann gehörst DU halt zu der anderen Hälfte der Männer. 😏👍
Aber... davon mal abgesehen...
... gehören - meiner Meinung nach - zum "fremdgehen" immer 3 Personen.
Der Fremdgänger... die Affäre /Liason...
... aber auch der eigentliche Partner... der es so weit kommen ließ.
Insofern ist (meistens) auch der/die "Betrogene“ nicht ganz unschuldig an der Situation.
Und natürlich mangelnde Kommunikation.

Ich wäre der Letzte, der so etwas verurteilen wollen würde - zumal auch ich in diesem Punkt nicht immer ohne Fehl & Tadel war.

Was mich nur immens stört, ist, dass hier anscheinend immer noch mit zweierlei Maß gemessen wird.
Sehr viele Kerle hier sehen es offensichtlich als völlig "normal" an, sich hier eine Affäre suchen und ihre Partnerin betrügen zu wollen...
... aber kaum sagt eine Frau (wie in diesem Falle) klipp & klar, dass ihr die momentane Ist-Situation nicht reicht, wird der Scheidungsanwalt empfohlen. 🙄🤣

Es würde mich wirklich mal interessieren, wie viele der verhärmten, männlichen "Scheidungsopfer" hier, ihre Scheidung selbst durch fremdgehen verursacht haben. 😏
Und sich dann als zahlende Opfer empfinden... 🤣👍
Natürlich sind meistens die Männer daran schuld wenn sie betrogen werden. Frauen betrügen aus 3 Gründen. 1.) Wenn die Beziehung schon langweilig ist und nichts mehr neues im Leben passiert. 2.) Wenn im Bett nichts los ist. 3.) Wenn sie sich oft streiten, da will die Frau einfach flüchten...
 
jaendlich1 schrieb:
Bei mir und meiner Frau war es genau umgekehrt. Ich wollte eine offene Beziehung, da ich mit dem Sexualleben unzufrieden war und auch noch größtenteils bin. .....

Hallo und sry für die Frage, weil es mich persönlich sehr interessiert:


Wie hast Du Dich damit persönlich arrangiert:

- damit abgefunden?
- versucht, die diesbzgl geistige Einstellung zu ändern (wenn das überhaupt geht)?
- woanders das "Fehlende" geholt?
- andere Lösung gefunden/angestrebt (wenn ja - welche)?

Du musst dich für deine Frage nicht entschuldigen.

Ein Jahr lang habe ich mich damit abgefunden, dann traf ich von hier herinnen eine Dame.
Meine Frau bekam davon Wind und war dann endlich bereit mit mir gemeinsam von außerhalb Hilfe zu holen.
Seit zwei Monaten arbeiten wir an unser Beziehung + es verändert sich nach und nach etwas zum Positiven, auch unser Intimleben.
Mit der Dame war ich gemeinsam auf einen Kaffee, nicht mehr und nicht weniger.

Das Fehlende integrieren meine Frau und ich wieder in unser Beziehungsleben. Dass ich es mir von außerhalb geholt hätte, wäre wirklich der aller letzte Ausweg gewesen + wahrscheinlich hätte ich es meiner Frau gesagt. Verbal angedroht habe ich es schon Jahre davor. War nicht die feine Art von mir, sah aber damals keine andere Möglichkeit.
 
Natürlich sind meistens die Männer daran schuld wenn sie betrogen werden. Frauen betrügen aus 3 Gründen. 1.) Wenn die Beziehung schon langweilig ist und nichts mehr neues im Leben passiert. 2.) Wenn im Bett nichts los ist. 3.) Wenn sie sich oft streiten, da will die Frau einfach flüchten...

Aja und das ist bei Männer anders :schulterzuck:
 
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