Emotionen - Intimität - Nähe

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Aus einer „Emotion“ heraus fühlt man sich durch jemanden angesprochen.

Versucht aufgrund dessen so etwas wie „Intimität“ zu zulassen, und hofft das sich daraus dann auch „Nähe“ entwickelt.

Doch entpuppt es sich wiederkehrend als sehr, sehr schwierig, bisweilen leider immer noch auch als schier unmöglich...
:verwirrt::vorsichtig:

Nicht nur weil man selbst auch einwenig :vorsichtig: ist.

Ist schon hart, wenn allein die Intimität von Worten als offenbar zu heftig empfunden wird und dann immerwieder „diese Stille“ eintritt und einen Neustart anderswo erzwingt.

Langsam brennt man einfach aus :(
 
ich kann dir leider nicht ganz folgen.
Nähe ist da oder nicht......das kann man nicht erzwingen. Entweder fühlt man sich zu wem hingezogen oder nicht.

und diese komische Stille entsteht nur dann, wenn das Gegenüber wenig Interesse hat. Sonst will man sich ja austauschen und kommt vom eine Thema ins nächste.....
 
Aus einer „Emotion“ heraus fühlt man sich durch jemanden angesprochen.

Versucht aufgrund dessen so etwas wie „Intimität“ zu zulassen, und hofft das sich daraus dann auch „Nähe“ entwickelt.

Doch entpuppt es sich wiederkehrend als sehr, sehr schwierig, bisweilen leider immer noch auch als schier unmöglich...
:verwirrt::vorsichtig:

Nicht nur weil man selbst auch einwenig :vorsichtig: ist.

Ist schon hart, wenn allein die Intimität von Worten als offenbar zu heftig empfunden wird und dann immerwieder „diese Stille“ eintritt und einen Neustart anderswo erzwingt.

Langsam brennt man einfach aus :(

Bin mir gerade nicht sicher ob ich dich richtig verstehe.
Du hast online wem kennen gelernt...man kam sich schriftlich näher und plötzlich war es ihr zu intim?
 
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Wieder besser? :D
 
ich kann dir leider nicht ganz folgen.
Dieses "Schicksal" teilst du mit anderen. :) nichts für ungut ;) macht ja nix
Nähe ist da oder nicht......das kann man nicht erzwingen. Entweder fühlt man sich zu wem hingezogen oder nicht.
Eben, und drum ist alles immer wiederkehrend nicht einfach :(
und diese komische Stille entsteht nur dann, wenn das Gegenüber wenig Interesse hat. Sonst will man sich ja austauschen und kommt vom eine Thema ins nächste.....
Du gibst ja auch selbst die Antwort, welche ich natürlich auch selbst schon vorher nur allzugut kannte.


Du hast online wem kennen gelernt...man kam sich schriftlich näher und plötzlich war es ihr zu intim?

Und immer wieder grüß das Murmeltier. ;) Ich habe wiedermal geglaubt jemand kennen lernen zu können....
Aber siehe oben....man kann ja nichts erzwingen.
Somit wieder ran an den Start. Auch wenn einem klar wird, das die Chancen mit jedem Tag geringer werden, und sich dieses Tempo eines nahen Misserfolges mit der Zeit auch leider beschläunigt.
Man wird ja nicht jünger. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus einer „Emotion“ heraus fühlt man sich durch jemanden angesprochen.

Versucht aufgrund dessen so etwas wie „Intimität“ zu zulassen, und hofft das sich daraus dann auch „Nähe“ entwickelt.

Doch entpuppt es sich wiederkehrend als sehr, sehr schwierig, bisweilen leider immer noch auch als schier unmöglich...
:verwirrt::vorsichtig:

Nicht nur weil man selbst auch einwenig :vorsichtig: ist.

Ist schon hart, wenn allein die Intimität von Worten als offenbar zu heftig empfunden wird und dann immerwieder „diese Stille“ eintritt und einen Neustart anderswo erzwingt.

Langsam brennt man einfach aus :(
Wäre wirklich interessant wer dir so "den Kopf verdreht hat".
Aber klar dass du das hier nicht schreibst. ;)
 
Kannst es mir ja in einer PN schreiben :D

:ironie:

Ist ja eigentlich auch nicht wichtig, wer es war, sondern vielleicht geht es eher um die Frage, warum es so gekommen ist?
Vielleicht gibt es Gründe, die man nicht erahnnen kann, vielleicht war die andere Seite nicht ganz ehrlich und jetzt wo zuviel Intimität aufkam, kommt das schlechte
Gewissen?
Es gibt viele Gründe, warum etwas nicht funktioniert. Aber ich würde mein Verhalten beim Nächsten dann wohl auch etwas ändern und Nähe erst sehr viel später zulassen, dann ist man nicht so arg enttäuscht.
 
Aber ich würde mein Verhalten beim Nächsten dann wohl auch etwas ändern und Nähe erst sehr viel später zulassen, dann ist man nicht so arg enttäuscht.

Wer sich ständig bewusst immer wieder verändert / verändern lässt ist bald nicht mehr authentisch.
Ich denke es reicht die "automatisierte Veränderung" welche sich aus Lebens-Erfahrungen, positiv, wie negativ ergibt vollkommen.
 
Wer sich ständig bewusst immer wieder verändert / verändern lässt ist bald nicht mehr authentisch.
Ich denke es reicht die "automatisierte Veränderung" welche sich aus Lebens-Erfahrungen, positiv, wie negativ ergibt vollkommen.

Man sollte schon auch aus seinen Fehlern lernen, das ist doch eine positive Veränderung. Was nicht heißt, dass es beim nächsten Mal dann eben
aus anderen Gründen in die Hose geht, aber immer auf die gleiche Weise etwas zu tun ist Stagnation und es heißt ja nciht, dass man sich verändern soll, nur
das Verhalten in einigen Dingen sollte man verändern, das ist ein Unterschied.
 
Aus einer „Emotion“ heraus fühlt man sich durch jemanden angesprochen.

Versucht aufgrund dessen so etwas wie „Intimität“ zu zulassen, und hofft das sich daraus dann auch „Nähe“ entwickelt.

Doch entpuppt es sich wiederkehrend als sehr, sehr schwierig, bisweilen leider immer noch auch als schier unmöglich...
:verwirrt::vorsichtig:

Nicht nur weil man selbst auch einwenig :vorsichtig: ist.

Ist schon hart, wenn allein die Intimität von Worten als offenbar zu heftig empfunden wird und dann immerwieder „diese Stille“ eintritt und einen Neustart anderswo erzwingt.

Langsam brennt man einfach aus :(
Kanns sein dass du eventuell wegen akuter Torschlusspanik massiv Druck auf dein Gegenüber ausübst und deshalb den Stillstand provozierst?
 
Aus einer „Emotion“ heraus fühlt man sich durch jemanden angesprochen.

Versucht aufgrund dessen so etwas wie „Intimität“ zu zulassen, und hofft das sich daraus dann auch „Nähe“ entwickelt.

Doch entpuppt es sich wiederkehrend als sehr, sehr schwierig, bisweilen leider immer noch auch als schier unmöglich...
:verwirrt::vorsichtig:

Nicht nur weil man selbst auch einwenig :vorsichtig: ist.

Ist schon hart, wenn allein die Intimität von Worten als offenbar zu heftig empfunden wird und dann immerwieder „diese Stille“ eintritt und einen Neustart anderswo erzwingt.

Langsam brennt man einfach aus :(
Ohne mir sicher zu sein alles verstanden zu haben, Würde ich dir raten zuerst Nähe zu suchen.
Intimität kommt von alleine wenn es paßt , oder eben nicht !
 
Kanns sein dass du eventuell wegen akuter Torschlusspanik massiv Druck auf dein Gegenüber ausübst und deshalb den Stillstand provozierst?
:idea: Aber sicher doch, ich sagte immer schon Leuten die ich interessant fand, das ich sie gern auch näher kennen lernen möchte. Schon über Jahrzehnte hinweg.


Man sollte schon auch aus seinen Fehlern lernen, das ist doch eine positive Veränderung. Was nicht heißt, dass es beim nächsten Mal dann eben
aus anderen Gründen in die Hose geht, aber immer auf die gleiche Weise etwas zu tun ist Stagnation und es heißt ja nciht, dass man sich verändern soll, nur
das Verhalten in einigen Dingen sollte man verändern, das ist ein Unterschied.

Und genau deshalb sollte ich das wohl dann auch nicht mehr so machen...:hmm: :hahaha:
Danke wirklich guter Ratschlag.

Es gibt immer neue Gründe das etwas daneben geht. Einer hat Glück und es passiert selten bis nie, bei anderen immer...so ist das Leben.
Und es heißt wieder ran an den Start. Mit dem Ergebnis, der Möglichkeit des erneuten scheiterns, und auf einmal fehlt dir nach Jahren die weitere Kraft dazu, du bist müde geworden.

Nicht nur meine eigene Erwartungshaltung passt mittlerweile nicht mehr in diese Welt, auch das potetielle Gegenüber strotz vermehrt nur so von unrealistischen Vorstellungen wie Mann und Frau gemeinsam durch ein Leben gehen könnten. Und so ist meine Zeit verstrichen, und ich darf / muss mich von einstmaligen Wünschen verabschieden. Torschlusspanik war vorgestern, heute richtet sich der Blick leider schon mit :ironie:auf die Geriatrie. :D

Selbst als ich noch ausgibig wanderte und mit dem Rad fuhr weil man da angeblich beim Sport leichter jemand kennen lernt konnten meine Hoffnungen sich auch nicht wirklich erfüllen, aber wenigstens meine Lebensgeister wurden noch aktiv gehalten. Dafür bleibt nun schleichend, aber bestimmt immer weniger Zeit.
Verpfichtungen die sich aus einem Leben das seine Mitte bereits überschritten hat eben ergeben kosten zusätzlich Kraft, welche einem langsam aber bestätig abhanden kommt. Partnerschaftliche Stüze, Fehlanzeige. Solche wird seit jeher nur mehr eingefordert aber selten noch geboten.
In der Familie aus der ich stamme hat Beziehung und Paarstütze noch einiger Maßen bis sehr gut funktioniert. Ich lebe aber wie es scheint in anderen Zeit.:roll: Na klar bin ja auch jünger als die meisten meine Verwandten.;)

Ich selbst brauch keine Tipps, dafür gebe ich euch hier einen :D :
Paarungsverhalten im 21. Jahrhundert Filmtipp: startet ab 16.Mai im Kino
#Single

#SINGLE untersucht auf kritische, humorvolle und ehrliche Weise das menschliche Paarungsverhalten im 21. Jahrhundert anhand des weltweiten Phänomens Online-Dating, seine Hintergründe und seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft. Die Mechanismen der Plattformen und die »Wirtschaftlichkeit des Datings« werden ebenso kritisch hinterfragt wie heutige Beziehungsformen, unrealistische Erwartungshaltungen und der Aspekt des Menschen als »Marktware«. Macht es das vermeintliche Überangebot an Möglichkeiten heutzutage leichter, einen Partner zu finden, oder ist die Menschheit auf dem besten Wege, mit Hilfe von Social Media zu vereinsamen? Regisseurin Andrea Eder hat gemeinsam mit ihrer Produzentin Constanze Schumann den Film konzipiert und mit einem jungen Team realisiert.
Die fünf ProtagonistInnen in #SINGLE setzen sich zusammen aus zwei Frauen und drei Männern zwischen 27 und 62 mit völlig unterschiedlichen Lebenssituationen und Biografien. Sie alle gehen das Wagnis Online-Dating ein und nehmen uns auf ihrer Suche mit. So begleiten wir sie auf ihrem Weg durch den Dating-Dschungel vom Anlegen des jeweiligen Profils zu den ersten Dates und durchleben mit ihnen Vorfreude, Aufregung, Hoffnung, Frust und Spaß sowie den einen oder anderen peinlichen Moment. Dabei wird nicht nur das Dating-Reglement und die riesige Industrie dahinter beleuchtet, sondern man taucht auch in das private Leben der Singles mit ihren Bedürfnissen und Sehnsüchten ein, welche in der heutigen anonymisierten, schnelllebigen Zeit zu ersticken drohen. Im Laufe des Films wachsen einem die fünf ProtagonistInnen so ans Herz, dass man jeder und jedem von ihnen wünscht, das Glück zu finden – und letztlich ganz egal, ob im Netz oder im wirklichen Leben.
 
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